Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 5676 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Für alle, die sich Gedanken um imaginäre Nebenwirkungen der Impfung machen, hier ein Bericht zu realen Nebenwirkungen der realen Coviderkrankung

https://m.focus.de/gesundheit/news/klinikdirektor-andreas-stallmach-im-gespraech-macht-demuetig-viele-covid-patienten-sind-monate-nach-infektion-noch-nicht-gesund_id_12932937.htmlhttps://m.focus.de/gesundheit/news/klinikdirektor-andreas-stallmach-im-gespraech-macht-demuetig-viele-covid-patienten-sind-monate-nach-infektion-noch-nicht-gesund_id_12932937.html

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

P.S.: Stichwort haltlose Panikmache

Genau das wirft Kekule teilweise den Politikern vor. Allerdings in einer differenzierten Form und aus der Sichtweise seiner Expertise als Virologe. Viele dieser gewissen einschägigen Medien werfen der Regirung dasselbe vor. Allerdings reagieren sie in der Form, als dass sie in ihrer Gegenargumentation die Regierungsargumente zu verreißen versuchen.

Wenn bestimmte Argumente der Regierung einfach nicht stimmen, und ich verkehre sie in das Gegenteil, dann kann das Ergebnis in seiner Qualität auch nicht viel besser sein als die in den Angriff genommenen ursprüngliche Argumente.  

Wenn die These aus Müll besteht, und hieraus wird die Antithese formuliert, dann stimmt weder die These noch die Antithese. Es ist nicht möglich, eine sinnvolle Synthese zu bilden. Das Ergebnis manifestiert sich in Stillstand und Verhärtung. 

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Albrecht!

Podcast Kekules-Corona-Kompass #144, so ab ca. 41:08 

Wirken die Impfsroffe von Moderna und Biotech gegen die Virusstränge aus Brasilien und Südafrika?

Während die Impfhersteller mit Viren arbeiten, denen nur Genabschnitte der entsprechenden Virusstränge eingebaut sind, arbeiten ander Gruppen mit den originalen Virusstämmen. Die Ergebnisse ergeben bedeutende Unterschiede. Die von den Pharma-Firmen representerten guten Ergebnisse sind bei Kekules genauerer Betrachtung nicht so eindeutig, als wie das in der Presse allgemein kommuniziert werden. 

Da das alles kleine Studien sind, mit jeweils nur 20 Proben, muss man sicher noch weitere Ergebnisse abwarten. Jedoch ist so etwas schon erst mal recht beunruhigend. Das alles ist jedoch schwer zu verfolgen, weil diese Studien nur in Fachkreisen veröffentlicht werden. Wobei, wenn Kekule sagt, halt, Moment mal, hier stimmt was nicht, dann ist das was anderes als eine Meldung irgendeiner Zeitung. 

Ja, Prof. Alexander Kekule, auch jemand der ein bekennender Lockdown Kritiker ist, der oft anderer Meinung als ein Prof. Drosten ist,  somit auch setener zitiert wird, der auf Öffnungen drängt, in seinen Argumentationen auch auf die Kehrseiten des Lockdowns hinweist, ich find den schwer in Ordnung. Allerdings sind Masken für ihn ganz wesentlich. Also wer sagt, ich will weder Lockdown noch Masken ohne Kompromiss, der wird hier nicht fündig werden.

Er kritisiert auch die politische Lösung alles an diesen Inzidenzen festzumachen. Er sieht z. B. keinen Grund, Wochenmärkte generell bei einer Inzidenz von 200 zu verbieten. Ihm geht es da um ganz andere Sachen.

Hmh, der PCR-Test. Er ist schon ein bekennender Befürworter der PCR. Nicht auszuschließen, dass das bei vielen Corona-Kritikern einen Kulturschock auslöst.

LG, Claudia

 

 

 

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Albrecht 2134 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Claudia, 

"Ich kann für mich nur feststellen, dass  Meldungen über die Impfstoffe die mich wirklich beunrhigen nicht aus den stets von Dir zitierten Medien kommen."

Frage: Welches sind die Meldungen über die Impfstoffe, die Dich wirklich beunruhigen ? 

Das interessiert mich deswegen, weil mir haltlose Panikmache unterstellt wird.

LG,   Albrecht 

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 06.11.2020

Danke für die Hintergrundinfos, Angela. Irgendwie hat es sich bei Kuklinski für mich so angehört, als ob da morgens eine Pille oder zum Subbotnik auch mal zwei verteilt worden wäre, damit man die ehrgeizigen 5-Jahres-Pläne erreichen und den Kapitalismus überflügeln konnte. Da ging wohl die Phantasie etwas mit mir durch.

Summavit gibt's übrigens immer noch auf dem Markt. Allerdings mit Titanoxid cry

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Albrecht,

in wie weit sollten die Medien sich nur an die bei der Impfung tatsächlich vorkommenden Impfschäden halten?

Ist das entscheidend, um die Impfung einschätzen zu können? 

Welche Meldungen in den von Dir geposteten Nachrichten aus den Anti-Impf-Medien haben sich als Tatsachen bestätigt? 

Ist es wirklich so, das Langzeiftolgen so definiert sind, als das sie über lange Zeiträume nach der Impfung auftreten können, wie das oftmals kommuniziert wird? Fakt ist, dass Langzeitfolgen - nach virologischer und epidemiologischer Definition -  relativ zeitnah zur Impung auftreten und darauf lange Verläufe haben. Es gibt da einen Biologen auf YT, der hat betreffend Langzeitfolgen andere Ansichten. Warum kann er diese nicht durch Fallbeispiele klar belegen?

Ich kann für mich nur feststellen, dass  Meldungen über die Impfstoffe die mich wirklich beunrhigen nicht aus den stets von Dir zitierten Medien kommen.

Das ganze Geschehen kritisch im Auge zu haben ist schon wichtig. Es ist nicht immer so, dass das, was die Impfhersteller und Impflobbyisten erzählen den Tatsachen entspricht. Hier jedoch andererseits Vorurteile gegen die Impkampagne zu schüren die auf keinen Grundlagen beruhen, ist auch nicht in Ordnung.

Andererseits ist vielen auch nicht klar, was von der Impfung zu erwarten ist. Es entsteht keine sogenannte sterile Immunität, so dass asymptomatische Infektionsketten weiterhn bestehen. Lediglich kommt es allgemein zu weniger heftigen Verläufen von Covid 19. Wobei auch schwere Verläufe nicht ausbleiben.

Dieser Begriff "berechtigt" meint in diesem Sinn die Frage: Was kommt denn wirklich vor? Ein Vorrang für das Realitätsprinzip gegenüber Interpretationen und Annahmen.

LG Claudia    

LG Claudia

 

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo R3D8 ja in der DDR gab es Summavit.  Das war ein Mulivitaminpräparat so wie es heute Orthomol, Vitamineral und andere gibt. Aber das wurde den Menschen nicht verordnet. Oder in der Bevölkerung verteilt. Das Thema Vitamine spielte auch in der DDR keine große Rolle. Heute gibt es viel mehr Präparate in der Beziehung. Das hat man nur genommen, wenn jemand stark untergewichtig war oder sehr krank. Aber das ist ja heute nicht viel anders. Leider.

LG Angela 

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 06.11.2020

Thomas, warum ist das ein Paradoxon? Nutzen und Risiken abwägen - das macht doch auch die STIKO bei ihren Impf-Empfehlungen.

Ich sehe da eher einen Ausdruck von Misstrauen, von mir aus Paranoia, von Unbehagen gegenüber Experten. Im Osten der Republik hat man Déjà-vus, sieht die Tagesschau als Fortsetzung der Aktuellen Kamera, Jens Riewa ist ja auch die fleischgewordene Kontinuität. Das Westfernsehen sind heute alternative Medien. Ich bevorzuge zum Ausgleich eher die Auslandspresse (NZZ, El País, The Economist, ...).

In unserem Land gibt's eine Widerständlichkeit, eine Angst vor Autoritätsgläubigkeit. Ist vielleicht die Last unserer Vergangenheit. Weshalb ich auch bezweifle, dass die Bevölkerung heutzutage mit Vitaminen versorgt werden wird. Schau mal in der Wikipedia den Artikel zur Ascorbinsäure an, ein eigener Abschnitt über die Zeit des Nationalsozialismus. Laut Dr. Bodo Kuklinski gab's im Arbeiter- und Bauerstaat das Multivitaminpräparat Summavit. Auch wenn nicht alles schlecht war im real-existierenden Sozialismus - man täte sich schwer, so was wiedereinzuführen.

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Albrecht 2134 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Claudia, 

welche Impfkritik siehst Du als berechtigt an ? Welche Kriterien muss sie erfüllen, welche Aussagen darf sie nicht machen ?

LG,   Albrecht 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Mindestens bringt es manchen gewissen einschlägigen Medien bei ihrer Verbreitung auf YT tausende von Klicks und die damit verbundenen Einnahmen. Von rein ideologischen Motiven mal abgesehen, die bisher nirgendwo gescheite Antworten zuwege gebracht haben.

Mit Impfkritik auf berechtigte Art und Weise würden diese Medien relativ langweilig werden und ihre "besondere Attraktivität" für ihre Zielgruppen verlieren. 

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