Forum: Infektion & Prävention - Impfpflicht Corona

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Guten Morgen Thorsten,

"Glaubt denn wirklich jemand, dass ein neuer Impfstoff, ohne jegliche Langzeiterfahrung bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit spontan zum Gegenstand einer Impfpflicht wird?"

Ja. Aus verschiedenen Gründen.

1. Zweifelsohne erreicht man so eine gewisse Herdenimmunität.

2. Nur weil "6-8%" ein Problem mit Schwermetallen (und Aluminium) haben, könnte man nun auch sagen, dass 90% damit kein Problem haben.

3. Volkswirtschaftlich gedacht musst Du an die Masse, die Allgemeinheit denken. Da sind dir 1% mit Impfproblemen, nennen wir es mal, sch.. egal.

4. Man will dieses nervige COVID-19 Szenario endlich abhaken und zur Normalität zurückkehren, die da heisst: Geld scheffeln.

5. Gates hat ja auch schon vorgegeben, dass man bei den Zulassungstest jetzt mal net sooo genau sein soll...

Und meine Rechnung mit 1,25mg passt schon. Ja, ich habe auch gelesen, dass aktuell die Impfungen (angeblich) nur maximal 0,85 mg enthalten. Aber bis 1,25 wäre erlaubt. Warten wir es mal ab, wie die Impfung dann aussieht. Wissen wir aktuell noch nicht.

Und dann noch ein ganz wichtiger Punkt, wo ich aber auch nicht sicher unterwegs bin: Ja Aluminium ist häufig vertreten in der Erdkruste und nicht nur in Schoko drin. Auch in vielen Beeren. Nur in welcher Verbindung? Haben wir ja gelernt, dass es auf die Verbindung ankommt, siehe das gefährlichste Element: Quecksilber. Anorganisch...gefährlich, aber eben nicht wie Organisch (Methylquecksilber) sehr gefährlich oder als DimethylQuecksilber: tötlich giftig.

Von daher müsste man sich jetzt aufschlauen, was die verschiedenen Verbindungen angeht: Aluminium im Essen / im Wasser / im Deo / im Essen / in der Impfung. Und wie diese VB im Menschen reagiert. Das ist für mich ein logischer Punkt, der allerdings aktuell meine Möglichkeiten übersteigt ;-) ...habe dazu leider nie was gelesen.

Ich habe aber bereits das ganze Leben über ein ganz gutes "Grundgefühl", was diverse Gifte angeht: Ich sage...ich brauche davon exakt 0. Daher esse ich seit ca. 25 Jahren ausschließlich Bio-Essen...denn die ganzen Spritzmittel sind lt. EFSA ja auch alle total "harmlos" ...vera...en können die sich mal schön selbst. Mir nämlich ziemlich egal, welche Dosis es braucht, damit Ratten sterben oder nicht sterben. Oder nur 50% sterben...

Insbesondere wo ich jetzt so dermaßen viel über das Mitochondrium weiß...nene...sollen Sie sich erstmal selbst spritzen. Nicht mit mir.

VG,

Robert

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Obwohl ich zur Risikogruppe gehöre, würde ich mich nicht impfen lassen. Ich muss mir nur die Impfung zur Schweinegrippe ansehen. Erst wurde das Thema Grippe hochgepuscht, dann kam ein Impdstoff, der problematischer war, als die Krankheit.

Ich würde einen Teufel tun, mir jetzt so einen schnell zusammengemixten Impfstoff reinzuziehen!

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Thomas,

ich sehe Dich nicht in der Risikogruppe. Einzig Dein runtergedrücktes Cholesterin ist ein wahrscheinlich sehr kleines Risiko; aber metabolisch bist Du doch inzwischen kerngesund, Thema Insulin + Leptin. Auch wenn Du ein paar Gramm Carbs mehr isst, wo wir uns gern drüber streiten ;-)...sollte nicht ins Gewicht fallen. Deine Tris waren auch fast top...

VG,

Robert

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Robert, mit dem Risiko, das sehe ich anders!

Abgesehen vom Alter sehe ich das Risiko in der Ateriensklerose. Neuerdings ist es auffällig, das es unter Corona verstärkt zur Trombosebildung kommt, nicht nur in der Lunge, sondern in allen Organen, in allen Gefäßen.

So etwas beobachtet man auch unter anderen Viruserkrankungen, aber nicht so extrem, wie bei Corona.

Hinzukommt, das dieses Virus eine gefäßweite Entzündung auslösen kann, was wiederum die Trombenbildung anheizt, wie auch die Ateriensklerose.

Das Risikoprofil auf metabolisce Gesundheit zu reduzieren, ist zu kurz gegriffen.

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Thomas,

ok, das mit der gefäßweiten Entzündung kannte ich noch nicht. Ja da bist Du ein Stück weit vorbelastet. Aber Du nimmst ja auch genug NEMs und hast Dich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Ohne das ganze Wissen wärest Du sicherlich wesentlich "mehr in Gefahr".

Ich kenne nun den ersten, der Corona "überlebt" hat...er (und seine Frau) hatte aber schon recht schwere Grippesymptome (hohes Fiber, Schüttelfrost), aber ohne Lungenentzündung. Alter 64, defintiv seit 15 Jahren eine sich aufbauende Insulinresistenz...sichtbar.

VG,

Robert

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Ich kenne 2, die Corana hatten, haben. Bei der einen, über 60m verlief es wie,ein normaler Infekt. Der Ehemann wurde durchgehend negativ getestet. Der andere ist ein ehemaliger Kollege, über dessen Zustand weiss ich nicht viel, der Verlauf ist aber nicht auffallend extrem.

Das eigenartige an dem Virus ist ja, dass immer neue Eigenschaften ans Licht kommen. Erst die Lungenentzündungen, dann fehlender Geschmackssinn, jetzt systemische Entzündungen, verstärkte Trombosen, keine Antikörper nach durchstandener Erkrankung bei einigen, momentan in der Diskussion sind bleibende Schäden nach Erkrankung. Bin gespannt, was sich noch zeigt.

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Das eigenartige an dem Virus ist ja, dass immer neue Eigenschaften ans Licht kommen. "

Ich glaube nicht mal, dass das alles irgendwelche wirklichen Besonderheiten von Sars-Cov-2 sind.Es wird aktuell halt nur mit einem großen Aufwand nach allen möglichen Aspekten und Zusammenhängen gesucht und geforscht.

Ich bin überzeugt, würde man den "normalen" Grippe-Erreger so unter die Lupe nehmen, würde man ähnliche Erkenntnisse gewinnen; auch wenn Sars-Cov-2 unter Umständen(!!) infektiöser und bei schwerwiegenden Verlauf tötlicher ist.

LG Thorsten 

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

PS: Der eine Corona-Thread ist weg. Kommentarlos. Zu viel VT-Geschwurbel?

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo Jutta,

"wenn ein Impfstoff dieses Jahr noch kommt, dann ist er nicht richtig erprobt"

Für einen solchen Impfstoff kann es auch keine Impfpflicht geben.

"Aber bei Medikamenten muss die Firma haften und bei Impfstoffen der Staat.
Ein Geschäft ohne Risiko!"

Das ist so nicht ganz richtig.
Der Staat haftet bei tatsächlichen oder auch nur wahrscheinlichen Impfschäden dann, wenn die entsprechende Impfung:
"1. von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
 2. auf Grund dieses Gesetzes angeordnet wurde,
 3. gesetzlich vorgeschrieben war oder
 4. auf Grund der Verordnungen zur Ausführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchgeführt worden ist,"

§60 IfSG

 

oder auch:

https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/wann-der-staat-fuer-impfschaeden-haftet/

Es wird durchaus abgewogen und differenziert, ob eine Impfung verpflichtend ist, oder empfohlen wird. das geschieht i.d.R. nicht leichtfertig.

LG Thorsten

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Thorsten, es ist absolut richtig, auch Grippeviren verursachen Entzündungen im Endothel, den Gefäßen und fördern das Infarktrisiko. Besonders stark fördert der B-Typ das Infarktrisiko 2 Wochen nach überstandendener Erkrankung.

Vermutlich trifft das sogar auf Rhinoviren zu.

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