Forum: Infektion & Prävention - Nach Corona Erkrankung Infekte

Hallo zusammen,

ich hatte im März Corona zusätzlich ist noch mein Ebstein Baar Virus aufgelebt. Ich fühle mich nach dieser Erkrankung einfach nicht fit komme nicht auf die Beine und würde gerne mein Immunsystem wieder stärken. Hat jemand einen Tipp für mich. Ich nehme Zink, Vitamin D bereits ein. Ich rauche und trinke auch nicht.

Danke Claudia

Hi Claudia,

hier die News vom Doc zu deinem Thema.

https://www.strunz.com/news/die-weltformel.html

Gute Besserung.

LG

Greg

Hi Claudia,

keiner würde natürlich "dem Doc" widersprechen. mir fehlt bei der Aufzählung K2 und dann auch, dass man diemnotwendige Balance D3 zu A beachten sollte.

Nun kommt mein aber: wenn Du Dir Vitamin C Infusionen (Pascoe) machen lassen könntest und dazu auch noch Gluthation gibts (Eumetabol) könntest Du gut weiter kommen was das Corona Virus angeht (eigene Erfahrung). Das mit dem EBV ist viel komplizierter. Da wäre es übrigens schön, wenn wir dazu mal etwas in den news lesen könnten.

Auf seinen Darm zu achten ist superwichtig, auch hier könntest Du mit Probiotika weiter kommen: Milchsäurebakterien und Colis.

Natürlich weiß man, dass der Titer von D bei Autoimmunerkrankungen sehr hoch sein muss 100+, also bitte messen. Aber leider reicht das eben scheinbar meist nicht. Ich kenne zwar naturheilkundliche Methoden wie eben die IST Komplexe, aber mehr zu wissen ist immer gut (außer dem ünblicherweise verbratenen Cortison)

Ich wünsche Dir gute Besserung, viel Erfolg Carmen

Ich würde auf jeden Fall noch Argini + Citullin nehmen und auch mal an Kupfer und Selen denken.

plus Carnitin!!!

https://www.nature.com/articles/d42473-021-00294-1

Guten Morgen Claudia,

sich nicht fit fühlen , nicht auf die Beine kommen, kann viele Gründe haben.

Also besser erst die Diagnose und dann die Therapie.

Es ist ratsam zu erst mal eine hausärztliche Praxis auzusuchen und mindestens mal ein EKG schreiben zu lassen und Blutwerte ermitteln.

Sogenannte "Drohwerte" sind ja Kassenleistung.

Covid  kann Gefässe schädigen. Das sollte man als Patient wissen.

LG Juliane

Hej,

"Kürzlich erschien eine Studie, die bewies, dass bei der klinischen Erprobung von Pfizer die Zahl der Todesopfer in der Impfgruppe höher war als in der Kontrollgruppe.

Das hätte die Zulassung unmöglich gemacht, wären die Tatsachen korrekt berichtet worden. Allerdings hat es zweieinhalb Jahre mit Milliarden von verabreichten Spritzen gebraucht, bis das ans Tageslicht kam.

Eine andere Studie zeigte ganz klar, dass die Wahrscheinlichkeit von Neuinfektionen und schwerer Krankheit mit jeder verabreichten Dosis ansteigt."

Links zu weiteren Studien: 

https://tkp.at/2023/09/14/immer-mehr-beweise-gegen-c-19-impfstoffe-in-medizinischen-fachzeitschriften/

Wenn das eine Studie tatsächlich beweist, sollte sich doch Jemand finden lassen, der gegen Pfizer/Biotech und auch die Zulassung als Impfstoff klagt. Vor allem in den USA mit den Möglichkeiten einer Sammelklage. Da sollten dann schon ein paar Mrd. $ drin sein...

Hej,

Bei dem runden Tisch mit Experten sei auch eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/coronavirus-lauterbach-fordert-100-millionen-euro-fuer-long-covid-forschung-a-6214dc93-6f5d-4406-aac4-58397653951b

Hej

US-Forscher: Weniger Fälle von Long Covid als bisher angenommen? Wissenschaftler entdecken zum Teil schwere Mängel in Studien zu Long Covid. Experten aus Deutschland stimmen einigen ihrer Überlegungen zu.

Zu den methodisch bedenklichen Vorgehensweisen rechnen Prasad und sein Team unter anderem, dass in Studien Kontrollgruppen fehlen oder ungeeignet seien, was Rückschlüsse auf die Häufigkeit von Long Covid verfälsche.

Auch viele Ärzte beurteilten aus ihrer täglichen Praxis die Zahl der Long-Covid-Patienten als viel zu hoch angesetzt, berichtet Berlit. „Wenn wir uns wirklich gut gemachte Studien anschauen, in denen Covid-19-Patienten mit Patienten verglichen werden, die ähnlich schwer an anderen Atemwegsinfektionen erkrankt waren, sieht man, dass es für lang anhaltende Symptome bei Covid-19 kaum eine erhöhte Frequenz gibt“, erklärte Berlit gegenüber SMC.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/long-covid-gibt-es-weniger-faelle-als-bisher-angenommen-us-forscher-kritisieren-studien-li.435929