Forum: Infektion & Prävention - Vogelgrippe (H5N1) 

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Na, Carlos, dann leg doch schon mal vor. U.U. wird in 15 Monaten alles ganz viel besser und gegen wen würdest du dann noch deinen politisch geschürten Unmut richten ? ;-)

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Carlos 1107 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Moin Thomas,

wir sollten ggfls. einen neuen Kreisel beleben. Wie wäre es mit Klima ?  Oder made in Germoney - was ist aus Deutschalnd seit der Ampel geworden ? Früher stand D. für Forschung , Innovation, Fleiß,  Qualität und Zuverlässigkeit, gute Ausbildung. Durch die grün-linke Unterwanderung hat kaum einer mehr Lust auf Leistung. Der Fokus liegt auf Wokeness, Querness, Vielfalt, Klimapanik , moralische Überlegenheit, Belehrungen.....und das alles von Leuten vorgetragen, die nie etwas geleistet haben. Ich kenne jemanden, der die neue Entwicklung unter Grünen*innen mit voller Inbrunst verteidigen würde. Es wäre aber mal etwas Abwechslung...

 

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

für den schlecht informierten Laien und Volksverpetzer-Anhänger, mag das durchaus zutreffen. Für den  Interessierten mit Hintergrundwissen, beginnt die fachliche Aufarbeitung erst.  

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Meine Güte, jeden Tag das selbe Thema, die selben Argumente und ewig dreht der Kreisel...

Irgendwann müsstet ihr doch euer Coronatrauma aufgearbeitet haben!

 

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Patricia D. 1075 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Wenn ich Sterbezahlen von destatis übernehme, aus denen man die Übersterblichkeit in den „Impf“jahren klar erkennen kann, dann ist Thorstens Frage immer:

Woran sind die denn gestorben?
In diesem Fall macht er gleich noch Vorschläge:
Verkehrsunfälle? Corona? Krebs? Diabetes? HK Erkrankungen? Hitze/Klimawandel? Oder vielleicht einfach aufgrund demographischen Entwicklung?

Im 2. „Impf“jahr 2022 starben in Deutschland 80.769 Menschen mehr als im Plandemiejahr 2020, das sind 8,2% mehr. 

Wenn diese Frage nach woran Albrecht stellen würde (was er natürlich nicht täte), dann käme die Antwort: „Ach Albrecht, soll ich schon wieder deine Recherchearbeit übernehmen?

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Patricia D. 1075 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Hallo Albrecht,

eine beliebte Frage unseres Vielschreibers auf eine Aussage mit „viele“ ist: Wie viele?
Er weiß natürlich, dass die niemand genau beantworten kann und damit fühlt er sich dem anderen überlegen und kann immer wieder darauf hinweisen, dass seine Frage nicht beantwortet ist, also die Behauptung nicht stimmen kann.

Hast Du gerade wieder erlebt: „Die Frage war, wie oft kommt/kam das vor? Und die ist von dir nach wie vor unbeantwortet.



Das ist so wie wenn Du schreibst: „Viele Menschen ernähren sich ungesund und bewegen sich zu wenig“ und er antwortet dann:

Wie viele Menschen ernähren sich ungesund und wie viele Menschen bewegen sich zu wenig?“ Und wenn Du diese Frage nicht beantwortest, kommt mehrmals: „Und die ist von dir nach wie vor unbeantwortet.

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

"Klär die Schlafschafe doch mal auf, ..":

https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05  

"Die WHO-Leitlinie Diagnostische Tests für SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige Interpretation von schwach positiven Ergebnissen erforderlich ist. Die zum Virusnachweis erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

Die WHO weist IVD-Anwender [PCR-Test Anwender] darauf hin, dass die Krankheitsprävalenz den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert; mit abnehmender Krankheitsprävalenz steigt das Risiko eines falsch positiven Ergebnisses. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz sinkt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

Die meisten PCR-Assays sind als Hilfsmittel für die Diagnose indiziert, daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenentnahme, dem Probentyp, den Assay-Spezifika, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status aller Kontakte und epidemiologischen Informationen berücksichtigen."

 

Das wurde ja auch ausnahmslos und milliardenfach gemacht !

 

LG, Albrecht ( 22.06.2024 )

 

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Nochmal:

"Wie viele falsch-positive Tests gab es denn  bzw. wie hoch war die Fehlerquote?"

Dass es zu Fehldiagnosen kommen kann, ist ja unbestritten; übrigens such falsch-negativ. Die Frage war, wie oft kommt/kam das vor? Und die ist von dir nach wie vor unbeantwortet.

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

"Klär die Schlafschafe doch mal auf, ..":

https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05  

"Die WHO-Leitlinie Diagnostische Tests für SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige Interpretation von schwach positiven Ergebnissen erforderlich ist. Die zum Virusnachweis erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

Die WHO weist IVD-Anwender [PCR-Test Anwender] darauf hin, dass die Krankheitsprävalenz den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert; mit abnehmender Krankheitsprävalenz steigt das Risiko eines falsch positiven Ergebnisses. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz sinkt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

Die meisten PCR-Assays sind als Hilfsmittel für die Diagnose indiziert, daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenentnahme, dem Probentyp, den Assay-Spezifika, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status aller Kontakte und epidemiologischen Informationen berücksichtigen."

Das wurde ja auch ausnahmslos und milliardenfach gemacht !

LG, Albrecht ( 22.06.2024 )

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"die viele falsche positive Ergebnisse lieferten. "

Klär die Schlafschafe doch mal auf, Albrecht. Wie viele falsch-positive Tests gab es denn  bzw. wie hoch war die Fehlerquote? Und auf welche Tests bezieht sich deine Ausssge?

 

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