Forum: Mental - Was haltet Ihr von Affirmationen und Meditationen?
Ich kann mich da Linas Meinung gut anschließen. Meditation muss nicht die klassische Variante sein. Es geht nur darum seine Gedanken frei zu lassen, auf den Körper zu hören und danach ausgeglichener und ruhiger zu sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das durch einen Waldspaziergang oder durch Kraftsport erzielt hat. Es ist wichtig, dass man solche Aktivitäten für sich herausfindet und in den Alltag integriert.
Meiner Meinung und Erfahrung nach können viele Aktivitäten meditativ sein, nicht nur eine Meditation im klassischen Sinne. Ich habe z. B. bei Sport das Gefühl, dass das eine meditative Wirkung hat, oder Spazieren gehen. Bei diesen Aktivitäten "reinigt" sich richtig meine Seele und ich bin danach positiver / ausgeglichener / schau wieder mehr auf mich selbst.
Was auch immer dir Spaß macht, seien es körperliche Aktivitäten, ein Instrument spielen, Musik hören, oder auch einfach nur am sitzen - Meditation kannst du in vielen Dingen finden und erleben, wenn du richtig im Flow bist.
ähem...Achim, Beten IST Meditation!
Meine persönliche Affirmation:
"Ich bin selbstbewusst und sage klar meine Meinung"
Funktioniert bestens!
Es gibt so viele unterschiedliche Meditationstechniken mit so vielen unterschiedlichen Wirkungen, dass man schon genauer spezifizieren muss,WELCHE Meditation amn meint, bzw. WELCHES Ergebnis man anstrebt. Nicht ale Meditationen wirken z.B.entspannend. Einige regen nachweislich den Sypathikus an...
Also ich kann nur sagen - wer am Ball bleibt, der kann mit dem Mediteren die Lebensqualität enorm erhöhen. Übrigends: Meditation + Affirmation = Hypnose
Hab mich neulich mal damit beschäftigt und finde die Themen insgesamt sehr spannend!
Hallo zusammen,
ich meditiere seit einigen Monaten regelmäßig in der Mittagspause.
Kann damit sehr gut entspannen und fühle mich danach wieder frisch.
Der tiefe Entspannungszustand, das warme Gefühl im Körper, begeistern mich immer wieder und machen süchtig nach mehr .
Viele Grüße
Martin
Hallo Achim,
das ist für dich falsch u darf es auch sein.
Jedem das Seine!
Doch, es gibt sie, die Schuld. Alles andere ist falsch:
www.die10gebotegottes.de
Ich habe Meditiation aufgegeben, weil es nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar ist. Beten, statt Meditation, das ist viel wertvoller.
Hallo Gundula
Für mich gibt es keine Schuld! Aber viel Unwissenheit. Der Mensch lernt am Besten, wenn es weh tut. Leider! Für mich gibt es auch keine wirklichen Fehler. Jeder der in meiner /deiner Situation so gedacht hàtte, hàtte so gehandelt. Wenn der Mensch erkrankt, hat er nix verbockt. Und doch macht es dann Sinn, eigenverantwortlich sich sein Leben anzuschauen u nachzujustieren.
LG
Hallo Zusammen,
Ich finde, Meditation ist in der Lage dein Stresslevel enorm zu reduzieren. Man kann damit bewusster den Tag durchleben und bekommt die Fähigkeit, seine Konzetration zu lenken, was im Arbeitsalltag ein essenzielles Werkzeug ist, was aber leider nicht jeder besitzt.
Ich persönlich betreibe Meditation nicht aus spirituellem Grund (Meditation wird häufig mit Spiritualität assoziiert), sondern um effektiver und glücklicher zu werden.
Es dauert allerdings unterschiedlich lange, bis man erste Erfolge merkt. Manche Menschen profitieren schon nach der ersten Meditation enorm davon und es klappt richtig gut, und bei Anderen erfordert es Disziplin und Durchhaltevermögen.
Viele Grüße,
Andreas.