Forum: Mental - Was haltet Ihr von Affirmationen und Meditationen?

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Jazzy 47 Kommentare

Meditation soll wohl wirklich entspannen 

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Thorsten M. 40 Kommentare Angemeldet am: 30.10.2013

Ich habe selbst lange Zeit meditiert, es aber in den letzten Jahren etwas vernachlässigt - leider. Ich habe damals gelernt, negative Emotionen einfacher zu kontrollieren und abzuschalten. Teilweise kann ich davon heute noch zehren.

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Plebejer 451 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

@ Stephan S. : Schön dass Du jetzt irgendwo Deinen Halt gefunden hast und nicht mehr - wie Du es nennst -
"Teil diverser Verkaufs-und uns Verzriebstrainigs" bist.. Aber werden da - in Deiner neuen Gemeinschaft- nicht auch Gebete gesprochen? Was denkst Du, hat ein Gebet nichts mit Meditation zu tun? Und du brauchst da in Deiner Gruppe nichts zu bezahlen, weil der Pastor alles umsonst macht?

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Kerstin J. 15 Kommentare Angemeldet am: 23.06.2014

Ich habe auch gemerkt das ich wenn ich abends alles elektronische Abschalte und was lese auch gut runterkommen kann. 

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Robert M. 16 Kommentare Angemeldet am: 26.12.2016

Ich finde Meditation ziemlich angenehm da es mir hilft zu entspannen und abzuschlaten.

z.b:
Versucht mal vor dem schlafen gehen zu 5 -10min zu meditieren (Manche machen dazu eine räucherung) und dabei alles Elektronische abschalten.

Mir selber hilft es den ganzen Stress vom Tag zu verarbeiten und mich dann mit entspannten Kopf hinzulegen.

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Stephan S. 56 Kommentare Angemeldet am: 09.05.2016

War ich in meiner Zeit bevor ich Christ wurde für empfänglich, war Teil diverser Verkaufs-und uns Verzriebstrainigs. Ging bis zum Mantra "Kühles Moos", wenn es barfuß über glühende Kohlen ging.

Als Christ lehne ich es rundweg ab und vermisse es auch nicht. 

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Harald K. 197 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2018

Meditiere seit elf Monaten täglich, seit kurzem auch in einer Gruppe zweimal wöchentlich, danach fühle ich mich entspannter und klarer im Kopf. Affirmationen beim autogenen Training. Gabriels Erfahrungen finde ich ermutigend.

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Gabriel T. 2 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

Finde "Hätt's Du gerne? Kannst Du haben. Jederzeit. Bin nur für dich da." erfrischend authentisch. Meditiere seit 2003, und bin sehr rational an die Sache rangegangen. Waren für mich 6 Monate harte Arbeit, bis man endlich "Die Kunst der Unerreichbarkeit." auf sich selbst mal anwenden kann, also beim Wiederholen vom Mantra aufhört, sich selbst zu beobachten. 

Aufgewacht aber dann erst 2012, habe gemerkt dass man diesen "Zustand" immer einschalten kann, wenn man etwas macht, wo man sich sicher fühlt und das in einer Umgebung die man kennt. Zum Beispiel, wenn man Sport oder Arbeit verrichtet in der man kompetent ist und die Gegend/Büro kennt, weil man das und dort bereits viel geübt hat, ala "opportunity meets the prepared mind". Aufgabe + Kontext.

Beispiel:

Du läufst deine 16km, es ist sau schwül, dein Rücken schmerzt weil du beim Bauchmuskeltraining den Rücken vernachlässigt hast, und im Kopf sind 2-3 gemeine Alltagsprobleme. Bei Kilometer 4 haste eigentlich schon keinen Bock mehr, aber du bist einfach zu eitel mal langsam zu laufen oder aufzugeben,...vor allem läufst du gerade auf deiner Hausstrecke und was sollen die ganzen anderen Jogger denken, wenn du "dahinhumpelst". Aber joggen ist deine Kompetenz und die Strecke kennst du auswendig, Meditation hast du geübt, du kennst dieses "Gefühl der Unerreichbarkeit" und das transportierst du jetzt, weil es dir dreckig geht, in den Lauf. 

Du wachst auf und plötzlich ist es Kilometer 14, prima, Endspurt und danach ein Radler trinken!

Du hast einfach aufgehört dazwischen dich selbst zu beobachten, und was zu tun ist weiß dein Körper ja weil dir Aufgabe und Umgebung vertraut sind. Und das adaptive "Bild vom Erfolg" hast du in deinen Bauch natürlich eingepflanzt. Bei mir lässt sich das Bild in Worten als "spielerisches Niemalsaufgebenwollen" beschreiben.

Ist nicht einfach darüber in Worten zu berichten und natürlich auch alles höchst subjektiv. 

Um deine Frage zu beantworten, ich halte davon viel und hoffe das jetzt auch noch in die Arbeitswelt besser miteinzubeziehen. Neujahresvorsatz!

 

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Heiko 212 Kommentare Angemeldet am: 26.12.2016

Meditationen habe ich ein paar mal probiert. Bei geführten Meditationen in Seminaren oder ähnlichen klappts halbwegs. Alleine aber nicht. Beim Sport, vor allem beim Laufen, glaube ich schon, dass ich ab und zu eine Art meditativen Zustand erreiche.

Affirmationen mache ich regelmäßig und glaube auch an ihre Kraft. Meistens morgens direkt nach dem Aufstehen oder auf dem Weg zur Arbeit. Vor einem Sportevent (10km, Halbmarathon) mache ich zusätzlich Visualisierungsübungen.

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Kerstin J. 15 Kommentare Angemeldet am: 23.06.2014

Ich selber nutze ab und an Affirmationen und seit neustem auch Meditationen um mich mental zu stärken, welche Erfahrungen habt Ihr gemacht und was könnte Ihr empfehlen? 

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