Würde Ihr Körper sich regenerieren, wenn Sie den (Zitat) "epigenetischen Schalter wieder auf Gesundheit stellen" würden.

Wie geht denn das?

Medizinische Studie in den Pyrenäen. 10 Personen. Haben dort 10 Tage lang so gelebt, wie die Menschen das vor 10.000 Jahren getan haben. Zitat: "Wenn wir Hunger hatten, mussten wir uns bewegen, um nach Nahrung zu suchen. So haben wir jeden Tag zwischen 17 und 40 Kilometer zurückgelegt".

Ei der Daus! Bekannte Gedanken.

Gegessen wurden Beeren, Feigen und Kräuter. Außerdem wurden Fische gefangen und Wildschweine, Ziegen und Hasen gejagt. Zu trinken gab es ... na raten Sie mal!

Hier wurde geforscht. Blutwerte wurden gemessen. Stuhlproben entnommen. Körpertemperatur studiert. Und gezeigt, dass die Entzündungswerte im Blut (erinnern Sie sich? News vom 03.06.2010, 04.06.2010? Jede Krankheit beruht auf einer Entzündung), dass also die Entzündungswerte im Blut nach der Studie auf fast Null sanken verglichen mit den Anfangswerten. Warum dem Studienleiter das so wichtig war? Weil er weiß (wissen Sie es auch?):

"Und die Medizin von heute weiß, dass Zivilisationskrankheiten wie Herz-, Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Allergien und Depressionen im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen stehen".

Wussten Sie das mit den Allergien? Wussten Sie das mit den Depressionen? Prof. Pruimboom von der spanischen Uni Girona konstatiert abschließend mit goldenen Worten:

"um so gesund zu werden, wie wir einmal waren, müssen wir uns bewegen, wie wir uns schon immer bewegt haben, ernähren, wie wir uns schon immer ernährt haben, und verhalten, wie wir uns schon immer verhalten haben".

Aufschrei. Einspruch der Mediziner: "Ja, wo bleiben da die Beta-Blocker? Wo bleibt die Chemotherapie?" Genau darum geht's. Vitamine, also Natur, wird verteufelt, Herztabletten als gegeben verteidigt. Übrigens von den Ärzten. Die machen die Studien. Die bezahlende Pharma-Industrie hält sich fein im Hintergrund.