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Folgt ein Bericht der UN. Mit dem ich nichts anfangen kann. Weil ich die Schlussfolgerung nicht verstehe. Weil ich keinen Lösungsansatz sehe. Den ich deshalb für überflüssig, unnötig, wahrscheinlich falsch halte. Den Bericht der UN.
Aber zurück zur Medizin. Im neuesten Bericht des „United Nations Children´s Fund“ wird Gesundheit und Ernährungszustand von 80 Entwicklungsländern untersucht. Die 80% der Weltbevölkerung repräsentieren. Heißt: Was hier steht, gilt. Und was steht da?
Soweit die UN heute. In ihrem Urteil über 80% der Menschheit. Kommentar?
Nicht ganz lächerlich, dieser Gedanke. Schließlich kennen Sie Jodsalz. Schließlich wissen Sie alle, dass in amerikanischem Mehl per Gesetz Folsäure beigemischt wird. Schließlich gibt es „golden rice“, der (genetisch) mit Vitamin A angereichert ist. Soll das unsere Zukunft sein?
Ich kenne keine vertretbare Lösung. Denn all unsere richtigen Versuche, naturnäher zu essen (Paleo etc.) können Sie eben gerade nicht in den Entwicklungsländern, also bei 80% der Weltbevölkerung praktizieren. Das bleibt unsere Luxuslösung.
Und Paleo etc. nützt Ihnen auch nichts, wenn´s im Boden nicht drin ist. Wenn eben Jod, Selen, Magnesium in deutschen Böden fehlt.
Fazit: Wieder bleibt mir nur der Rat: Kümmere dich um dich selbst. Da hast du genug zu tun. Und vielleicht noch um deine Familie. In der Hoffnung, dass du… ansteckst. Nachbarn, Freunde, usw.
Fazit II: Dieser kleine Bericht über Jod, Eisen, Vitamin A und Zink, zeigt mir, dass wir mit der Molekularmedizin präzise auf der richtigen Fährte sind. Wenn die UN heute wörtlich das Gleiche sagt wie wir…? Dass deutsche Universitätskliniken Jahrzehnte hinterher hinken… Nun ja. Ich hatte einmal über Schlachtschiffe gesprochen. Oder über Dinosaurier.