In der folgenden mail des Tages finden Sie Glücks-Wunder. Wundersame Erlebnisse. Die zeigen, dass man das Leben tatsächlich selbst in der Hand hat. Wenn man (endlich) einmal lernt, Verantwortung zu übernehmen. Für sich selbst. Für seinen eigenen Körper. Für den Nachwuchs. Verantwortung ist ein gewichtiges Wort.

Schreibt eine junge Dame nach Krebsoperation mit immer noch Metastasen.


  • Erstes Wunder: Die Metastasen bereits 5 Jahre „im Griff“.
  • Dann Kinderwunsch. Die Dame wird schwanger und bekommt ihr zweites Kind ohne jegliche Medikamente, ohne Schwierigkeiten. Zweites Wunder.
  • Der Sprössling ist ein „ruhiges, ausgeglichenes Baby“, kerngesund. Drittes Wunder.

Will damit andeuten: nichts ist selbstverständlich. Hier könnte genauso gut das Gegenteil aufgezählt sein. Wissen Sie alle. Also fragt man nach: Weshalb läuft hier alles so außerordentlich günstig und glücklich ab? Ja, dann hören wir doch einfach Originalton:


„Seit der Feststellung von Metastasen 2014 aufgrund eines Karzinoms (OP 2006) lebe ich mein Leben dank Ihrer täglichen News, diverser Bücher von Ihnen und den 2 maligen Besuchen in Roth, „nach Ihren Prinzipien“ (low carb, NEM, Sport und Hypnose).

Schon während der Schwangerschaft, die problemlos verlief, hatte ich viel Energie für den Alltag mit unserer Tochter & meinem Mann und beschäftigte mich mit Hypnose/ hypnobirthing.

Gut vorbereitet startete ich in die Geburt und dank der Eiweiß-Shakes meisterte ich sie ohne jegliche Medikamente und Hilfsmittel.

Auf Grund dieser Prinzipien hüpf ich am 11.- Tag post partum herum, WIE EIN JUNGES REH.

Auch unserem Sprössling scheint meine Lebensweise gut zu tun: er ist ein ruhiges, ausgeglichenes Baby mit einer schönen rosigen Hautfarbe und er zeigt schon eine gute Aktivität aus der Bauchlage heraus (Kopf anheben und drehen).“


Am 11. Tag nach Entbindung herumzuhüpfen „wie ein junges Reh“ ist ungewöhnlich. Da muss es immer eine Vorgeschichte geben. Und die gibt es:


  • No carb
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Eiweiß-Shakes
  • Sport und Hypnose

Also Bewegung – Ernährung – Denken. In die Praxis umgesetzt. Das Ergebnis ist wirklich bemerkenswert.

Unterhalten Sie sich einmal mit einem Onkologen, also einem echten Facharzt für Krebserkrankungen, über solch einen Verlauf. Der geplagte Kollege wird wohl nur ungläubig abwinken…