Nicht zu vergleichen mit Ihrer täglichen Vitamin-C-Dosis. Die begrenzt sich von selbst. Der Darm nimmt nun einmal nur eine gewisse Menge auf. Diese Barriere wird durchbrochen, wenn Vitamin C direkt infundiert wird. Und dann kann man wirkliche Wunder erleben (AIDS, Polio, Krebs), weil Vitamin C essentiell ist. Lebensnotwendig. Und folglich

  • bei bestimmten Erkrankungen der Heilungsprozess aufgrund eines abnormen Vitamin C- Defizits nicht stattfinden kann.

Haben Sie so etwas schon einmal gehört? Ein ganz anderes Verständnis dieses Wunder-Vitamines. So kann bei schweren Erkrankungen (z. B. Krebs) eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie vielfältige Wirkungen in Gang setzen.

  • Verlängerung der Überlebenszeit. Bewiesen.
  • Verhinderung Metastasenbildung nach Operation (angeschnittene Blutgefäße verbreiten Krebszellen).
  • Reduzierung der Schmerzen.
  • Reduzierung der Nebenwirkungen von Bestrahlung oder Chemotherapie. Ganz besonders wichtig!
  • Verstärkung der Wirkung von bestimmten Chemotherapeutika. Höchst erwünscht.
  • Stärkung, oft überhaupt erst Aufbau eines kompetenten Immunsystems.

Denn man hat längst gemessen und bewiesen: Während eines Krankheitsprozesses wird umso mehr Ascorbat (Vitamin C) zerstört, je schwerwiegender die Krankheit ist. Das ist der Hintergrund für die Überlegung, bei jedem therapieresistenten Krankheitsprozess Vitamin-C-Infusionen zumindest zu versuchen. Denn: Schaden kann sie nicht.

Wie geht man vor?

Man beginnt zunächst mit 7,5g Vitamin C und steigert die Dosierung je nach Schweregrad der Erkrankung langsam auf 30 bis 45g Vitamin C.

Bei einigen Krebserkrankungen (Dickdarm, Lunge, Melanom) kann die Dosis bis auf 75g gesteigert werden.

In den USA gibt es Spezialkliniken, die sich auf die Therapie auf Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium spezialisiert haben und ihren Patienten täglich 200g Vitamin C per Infusion verabfolgen.

Andere Kliniken führen bei Tumorpatienten eine „Schaukeltherapie“ mit hochdosiertem Vitamin C durch, bei der die Dosierung in 8-tägigen Intervallen gesteigert und wieder reduziert wird. Das kann nach zwei Wochen Pause immer wiederholt werden.

Schon Mitte der 1980er Jahre gelang es Cathcart, bei AIDS-Kranken mit täglich 180g Vitamin C innerhalb von 24 Stunden eindrucksvolle Verbesserungen zu erzielen.

Zahlreiche Beispiele aus jüngerer Zeit belegen die Wirksamkeit der Hochdosistherapie bei einer Vielzahl (!!!) von Erkrankungen. Besonders wichtig: Keine Nebenwirkungen, keine toxischen Auswirkungen. Welches andere Medikament kann das von sich sagen?

Ein Schema dieser „Schaukeltherapie“ in der Anlage anbei.

Quelle: Harald Krebs: „Vitamin-C-Hochdosistherapie“

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