Forum: Gesundheit - Hautpflege bei kalten Temperaturen

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Fermos 2 Kommentare Angemeldet am: 01.03.2024

Kälte hilft bei Cremes sehr gut. Am besten ist es, das Gesicht nach dem Aufwachen mit sehr kaltem Wasser zu waschen. Es gibt auch besondere Geräte, die du kaufen kannst. Sie kosten nicht viel und helfen sehr, die Ergebnisse zu verbessern. Diese Behandlungen sind in vielen spezialisierten Zentren wie Hallo Beauty sehr beliebt. Das sieht man bei Behandlungen wie Aquafacial und ich glaube auch mit Peelings. Aber um es richtig zu machen, musst du einige Werkzeuge kaufen. Es gibt auch Kurse, in denen man lernen kann, wie man die Haut pflegt.

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Fermos 2 Kommentare Angemeldet am: 01.03.2024

Ich benutze eine spezielle Creme

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Burling 6 Kommentare Angemeldet am: 31.01.2022

Klar, wir belasten unsere Haut und unsere Haare alle mal durch trockenes Wetter, Sonnenschäden, scharfe Seifen und Kälte. Leider lässt sich das nicht vermeiden, in Deutschland haben wir nun einmal vier Jahreszeiten und wir müssen trotzdem jeden Tag zur Arbeit fahren. Wenn man umweltfreundlich sein möchte und das Fahrrad nimmt, leidet die Haut manchmal darunter. Dafür ist man dann aber auch etwas fitter. Die einzige gute Lösung ist eine nährende, gute Hautpflege. Die kann den täglichen Gewohnheiten etwas entgegenwirken und dann muss man sich keine Sorgen mehr machen.

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Tanja J. 4 Kommentare Angemeldet am: 21.02.2020

Ich benutze immer Neutrogena für meine Haut (Gesicht und Hände).

Das ist meine einizige Pflege, die ich habe bzw. mache.

 

LG

 

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Seborun 10 Kommentare Angemeldet am: 14.12.2019

Hallo zusammen,

Gerade im Winter, wenn auch noch die trockene Heizungsluft hinzu kommt, achte ich auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, die der Haut definitiv auch zuträglich ist. Bepanthen hat mir bei aktuen Beschwerden bzgl. rissiger Haut auch sehr gut geholfen. @Sue Die Problematik bzgl. der wunden Nase hatte ich tatsächlich auch oft. Auch hier hat mir die Bepanthen Creme ganz gut geholfen, allerdings war das auch eine hartnäckige Geschichte.

Mit fettigen Körperlotionen habe ich auch nur unzureichende Ergebnisse erzielen können. Bei der Gesichtspflege achte ich auch darauf, dass ich ich seifenfreie, ph-Neutrale Produkte verwende. Ansonsten machen die klassischen NEM wie Zink, Vitamin A aber auch Omega 3 und Vitamin D, meiner Meinung nach, durchaus Sinn.

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KimbaBatida 2 Kommentare Angemeldet am: 09.12.2019

Hallo,

 

also ich verzichte seit Jahren komplett auf Seife im Gesicht, reinige es nur morgens mit Wasser. Seit ein paar Monaten lasse ich auch die Creme weg, ich hatte mich aber schon immer nur morgens eingecremt. Das ging dann eine Zeit lang gut, aber jetzt im Winter gefiel mir meine Haut nicht so gut, war faltig und fühlte sich trocken an. Aber sie war nicht gerötet oder wund.

Ich bin dann mal auf Kokosöl umgestiegen. Trage es morgens auf und massiere es über ein paar Stunden immer mal wieder ein bisschen ein (ich arbeite von zu Hause aus da kann man das machen). Bevor ich das Haus dann verlasse, tupfe ich es mit einem Taschentuch wieder ab. Meine Haut war noch nie so weich und glatt wie jetzt mit dem Kokosöl. Auch das Wetter draussen, ich bin täglich mind. 5 Std. draussen bei Wind und Wetter, macht ihr weniger aus als damals zu Cremezeiten. Ich bin total begeistert!!!

 

Das mit der wunden Nase hatte ich auch schon oft, ist total fies, ich habe es immer mir Olivenöl und kollodialem Silber behandelt. Hilft bei mir sehr gut!!!

Ich weiss nicht ob Melkfett so gut für die Haut ist, das verschliesst doch sehr die Poren und lässt sich immer nur sehr schlecht wieder entfernen. Ausserdem hat das Zeug die Angewohnheit evt. vorhandene Bakterien einzuschliessen die sich dann fröhlich vermehren können.

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Sue. M. 95 Kommentare Angemeldet am: 15.11.2018

Guten Morgen,

 

Eigentlich weiß ich, dass es alles nur von innen kommt. Schließlich habe ich auch 15 Jahre umsonst gegen meine unreine Gesichtshaut angecremt und kaum nimmt man ein paar NEM's (vorrangig Zink und den endgültigen Durchbruch hat dann Vitamin A gebracht) sind die Pickel weg.

 

Mein Hauptproblem derzeit ist eine wunde Nasenschleimhaut - aber nur auf der rechten Seite - mit einer schmerzenden Stelle am Nasenausgang. Diese Stelle kommt öfters mal zum Vorschein (vorrangig im Winter) und ich kann keinen anderen Zusammenhang herstellen - also dass ich etwas anderes gegessen, gemacht oder ein- bzw. nicht eingenommen hätte.

 

Ich habe die vergangenen Tage schon verschiedene Öle (Vitamin A, Vitamin E) und verschiedene Salben (Bepanthen, Zinksalbe, Cortisonsalbe *schäm* ) ausborbiert. Auch einfach mal nen Tag gar nicht anfassen hat nicht geholfen.

Spätestens wenn ich raus gehe und dort meine Nase aufgrund der niedrigen Temperaturen zu laufen beginngt, fängt es wieder leicht das bluten an  (kein richtiges Nasenbluten, nur wund) und tut weh. 

Mich erinnert das Ganze an eine wunde Nase, wenn man Erkältung hat und die Nase die ganze Zeit läuft. Nur dass ich nicht erkältet bin und meine Nase auch nicht läuft.

 

Fürs Gesicht habe ich mir jetzt eine Salbe mit Melkfett besorgt, die ich dünn auftrage wenn wir raus gehen - das ist ganz gut

 

In disem Sinne - vielleicht weiß ja jemand noch was, Arginin habe ich noch daheim das Andere muss ich noch bestellen

 

Schönes Wochenende 

LG Sue

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Maria M. 10 Kommentare Angemeldet am: 05.12.2019

Hallo, 

Wenn meine Haut im Winter sehr schlecht wird, benutze ich keine Reinigungsmittel und Seife mehr für mein Gesicht. Vitamin E-Öl oder Kapseln benutze ich auch (direkt auf meiner Haut wie eine Maske). Sonst auch viel viel Creme! Hilft sehr, finde ich! 

LG Maria

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chris790 308 Kommentare Angemeldet am: 16.09.2017

Ich schütze meine Haut nur mit Fett. Einmal gegen Kälte, vorallem die Lippen bei deutlichen Minusgraden und gegen Reibung. Alles andere kommt von innen.

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Dr. Strunz schrieb ja mal in einer seiner News über die Haut, dass da eigentlich alles von innen kommen muss und das Auftragen von irgendwelchen Mittelchen nicht viel bringt. Mag jeder gemäß seiner Erfahrungen so oder anders sehen.

Nichtsdestotrotz, wenn die Extremitäten kalt werden, ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Blut und Gewebewasser werden im zentralen Körperbereich zusammengezogen (-> ggf. Harndrang). Die betroffenen Extremitäten enthalten weniger Flüssigkeit und damit weniger Dämpfung gegen Stoß; man tut sich schneller weh. Auch wird die Ver- und Entsorgung reduziert. Die Haut, als Haupttemperaturbarriere, wird empfindlicher. Durch fettende Cremes kann man eine zusätzliche isolierende Schutzschicht auftragen (Verdunstungskälte der feuchten Haut wird reduziert). 

Am effektivsten dürfte es aber sein, den Körper durch physische Arbeit warm zu halten und diese Wärme durch gesteigerte Durchblutung in die Extremitäten zu bringen. Daher mein Tipp: Bewegung, Sport, kein großes Kaloriendefizit, Körperkern und Extremitäten warm halten und (!) Arginin + Citrullin.

Hält bei mir Hände und Füße warm, gut durchblutet und geschmeidig.

LG Thorsten 

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