Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"dass an der Antarktis das Eis massiv zulegt!!"

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-aber-am-suedpol-nimmt-die-eismasse-zu

Meereis legt in der Fläche zu. Ob das auch insgesamt eine Zunahme der EIsmasse bedeutet ist nicht bekannt. Das antarktische Landeis nimmt aber weiterhin ab und die Antarktis erwärmt sich. Meereis wirkt sich übrigens nicht auf den Meeresspiegel aus; Landeis dagegen sehr wohl.

Soviel zum Thema Cherry-Picking, Stefan.

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"uebereilt das Falsche zu tun: z.B: Verdunklung der Sonne - keiner weiss was das fuer unabsehbare Folgen fuer die Zukunft hat... Aktionismus = Sh;t"
Ja, das wäre i.d.T. BS. Deswegen sollte man sich auf Technologien konzentrieren, die zur Verfügung stehen und nicht erst (grundlegend) entwickelt werden müssen.


"Und wer kann beweisen, dass Deine Horrorgeschichten tatsaechlich menschengemachter Natur sind?"
Noch nie in der untersuchten Erdgeschichte hominider Existenz waren der CO2 Anteil und Anstieg in der Atmosphäre höher als heute. Noch nie war in diesem Zeitraum der Temperaturanstieg steiler. Ja, Klimaveränderungen und Temperaturanstiege gab es auch früher schon; aber nie mit einer derzeitig zu beobachtenden Geschwindigkeit. Der Großteil des CO2 Anstiegs in der Atmosphäre läßt sich direkt auf die kumulierte Verbrennung von fossilen Energieträgern der letzten etwa 100 Jahre zurück führen.

Es mag Mitmenschen geben, denen das nicht als Beweis reicht. Ich halte es für mindestens erdrückende und überzeugende Indizien; zumal niemand bis jetzt eine auch nur annähernd ähnlich überzeugende, alternative Erklärung liefern konnte.

"Wer ist so naive, zu glauben, dass es in der Entwicklung der Erde nie Zeiten von Extremwetter gab?"
Wer hat jemals behauptet, dass es es in der Entwicklung der Erde nie Zeiten von Extremwetter gab; oder Klimaveränderungen?
Nochmal: Es geht um die Geschwindigkeit, mit der diese Prozesse gerade ablaufen. Diese überfordert nämlich vielfältig natürliche, biologische und menschliche Anpassungsmöglichkeiten.

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Thorsten,

Sabine und Stefan wissen natürlich nicht, sie ahnen ...

Übrigens, was soll ich mit Deinen Aufzählungen anfangen? Depression bekommen, mich grämen? Müll schön trennen? Jeden Tag "Nachrichten" glotzen? Mir Vorwürfe machen, dass ich lebe?

Also, ne, nicht mit mir. Ich freue mich auf die nächste Hitzeperiode, Wasser ist schon gebunkert, Hängematte im Schattenwink

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Cherrypicker Thorsten erzaehlt uns nur die herzerwaermenden Geschichten und verschweigt, dass an der Antarktis das Eis massiv zulegt!! Scheinbar gilt: "Es wird heiss und kalt!"

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Dann koennte Deutschland die Welt retten, indem es K. Lauterheiss exportiert! Die anderen brauchen ihn...

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Wegen einer Hitzewelle sind in Mexiko innerhalb von zwei Wochen (12. bis 25. Juni) 104 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten seien an einem Hitzschlag gestorben, viele auch an Dehydrierung, teilte das Gesundheitsministerium mit. In der Ortschaft Aconchi im nördlichen Bundesstaat Sonora ist am Montag eine Höchsttemperatur von 49 Grad Celsius gemessen worden.

In Texas ist es derzeit ebenfalls extrem heiß. Die Stadt Corpus Christi meldete einen auch die Luftfeuchtigkeit berücksichtigenden Hitzeindexwert von etwa 52 Grad Celsius gefühlter Temperatur Mindestens 13 Menschen kamen wegen der Hitze in Texas ums Leben.

In Teilen Floridas ist für die kommenden Tage ein Hitzeindex von bis zu 44 Grad Celsius vorhergesagt. Extreme Hitze fordert von allen Wetterlagen die meisten Todesopfer in den USA, noch vor Hurrikans, Tornados und Überflutungen.

Auch in Saudi-Arabien ist es derzeit ungewöhnlich heiß. Mehr als 1700 Pilgerinnen und Pilger mussten wegen der Hitze im Krankenhaus behandelt werden.


Aber hey, "Es wird heiss oder kalt!" ;-)

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

"Das Risko, dass die Erderwärumg nicht voranschreitet und die schon beobachtete sich wieder zurück bildet + die "Gefahr" das Richtige aus den falschen Gründen zu zun (nachhaltige Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft, Effizienzsteigerungen, Waldrodungen stoppen, ...), mit heute hohen aber überschaubaren Kosten/Aufwand."

Thorsten, ich bin ja bei Dir, dass es sinnvolle Massnahmen gibt - aber die jetzige Panik fuehrt wohl eher dazu, uebereilt das Falsche zu tun: z.B: Verdunklung der Sonne - keiner weiss was das fuer unabsehbare Folgen fuer die Zukunft hat... Aktionismus = Sh;t

Und wer kann beweisen, dass Deine Horrorgeschichten tatsaechlich menschengemachter Natur sind? Wer ist so naive, zu glauben, dass es in der Entwicklung der Erde nie Zeiten von Extremwetter gab?

Irgendwie liegt da ein kollektives mentales Problem vor: Es wird ein Schuldiger gebraucht! Der Mensch ist schuld! Dieser haessliche kleine sich ungehindert vermehrende Erd-Parasit...

 

 

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"oh, die Experten rätseln .... "

Genau, die Experten rätseln über die Ursache. Damit ist eigentlich alles gesagt.

Sabine und Stefan rätseln offenbar nicht; sie "wissen"

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

In den letzten Wochen hat der Tropensturm Mocha (der stärkste Tropensturm im nördlichen Indischen Ozean seit Beginn der Aufzeichnungen) über 400 Todesopfer gefordert und 800.000 Menschen waren auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Seit Jahrzehnten haben Klimaforscher vor der Zunahme der Tropensturmstärken durch die Ozeanerwärmung gewarnt.

In einigen Gebieten Italiens fielen in 36 Stunden bis zu 50 Zentimeter Regen (rund die Hälfte der jährlichen Menge) und verursachten Milliardenschäden. Seit Jahrzehnten warnen Klimaforscher vor zunehmenden Extremregen, weil wärmere Luft mehr Wasserdampf transportieren kann.

Spanien steht eine Olivenmisernte aufgrund der verheerenden Dürre ins Haus, in Frankreich standen letzten Sommer Kernkraftwerke wegen Kühlwassermangel still und in manchen Orten wird das Trinkwasser knapp. Seit Jahrzehnten warnen Klimaforscher vor zunehmender Dürre aufgrund der wachsenden Verdunstung und regionaler Niederschlagsabnahme.

Kanada musste die USA, Mexiko, Australien und Neuseeland um Hilfe bei der Brandbekämpfung bitten, und New York wurde von gesundheitsschädlichem gelbem Rauch aus Kanada vernebelt. Klimaforscher warnen seit Jahrzehnten vor der wachsenden Waldbrandgefahr durch zunehmende Dürren und Hitze.

Was früher Warnungen vorausschauender Wissenschaft waren, ist heute zunehmend bittere Realität.

Aber hey, "Es wird heiss oder kalt!" ;-)


Aber! Selbst wenn die Berchnungsmodelle noch entsprechedne Unsicherheiten beinhalten, landen wir ganz schnell wieder im Bereich der Risikobewertung. Hier stehen sich also gegenüber:

Das Risiko, dass die Erderwärmung, wie schon beobachtet und weiter prognostiziert, voranschreitet + die möglichen Folgen (Veränderung der Niederschalgsmuster, Zunahme von Extremwetterereignissen, Meeresspiegelanstieg, ...) mit unabsehbaren Kosten und Folgen in der Zukunft.

Das Risko, dass die Erderwärumg nicht voranschreitet und die schon beobachtete sich wieder zurück bildet + die "Gefahr" das Richtige aus den falschen Gründen zu zun (nachhaltige Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft, Effizienzsteigerungen, Waldrodungen stoppen, ...), mit heute hohen aber überschaubaren Kosten/Aufwand.

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Moin Stefan,

oh, die Experten rätseln .... hmmm, was könnte da gewesen sein??? Wir kommen einfach nicht drauf, wir müssen Thorsten fragenwink

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