Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hallo Thomas,
"Spätestens wenn der Impfstoff angepasst ist, "
Wann wird das der Fall sein ? Die Delta-Variante ist seit vielen Monaten bekannt.
"Wie Albert Bourla, CEO von Pfizer, gegenüber Forbes erklärte:
„Bei der gesamten mRNA-Plattform geht es nicht darum, wie man ein mRNA-Molekül herstellt; das ist die einfache Sache. Es geht darum, wie man sicherstellt, dass das mRNA-Molekül in die Zellen gelangt und die Anweisungen gibt.“"
"Nach Angaben des Mitbegründers von BioNTech, Dr. Ugur Sahin, wurde der COVID-19-Impfstoff, den er für Pfizer entwickelt hat, in nur wenigen Stunden an einem einzigen Tag am 25. Januar 2020 entwickelt. "
Auf Grund der zitierten Aussagen fragt man sich schon, weshalb das nicht schon längst im Hinblick auf die Delta-Variante geschehen ist.
https://uncutnews.ch/die-unbekannte-geschichte-der-mrna-technologie-die-in-covid-19-impfstoffen-verwendet-wird/
LG, Albrecht
Albrecht, woher sollte ich wissen, wann ein auf Delta angepasster Impfstoff auf den Markt kommt, wenn nicht einmal du das weißt;-)
Wie Thorsten auch schon schreibt, gibt es keine Anzeichen dafür, das es mit den ADEs Probleme gibt. Es treten keine verstärken Infektionen unter Geimpften aus, das Gegenteil ist der Fall!
94%(!) der Intensivpatienten in deutschen Krankenhäusern sind ungeimpft! Und das bei einer vorherrschenden DeltaVariante!
Korrektur: 94% der Coronaerkrankten auf deutschen Intensivstationen...
Am Ende ist es doch eine Frage des Vertrauens.
Vertraue ich den Personen, die an der vordersten Front in den Medien präsent sind? Wir wissen nichts über langfristige Auswirkungen dieser Impfungen. Wir müssen vertrauen, dass alle Beteiligten an diesem Prozess nur unser Bestes wollen.
Wenn dieses Vertrauen fehlt, fällt die Entscheidung doch ganz leicht.
Wenn ich an die widersprüchlichen Aussagen eines Herrn Spahn denke, oder an die Sache mit dem Impfangebot...
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Am Ende geht es nicht um eine Impfung, sondern um ein permanentes Tracking an das wir uns alle gewöhnen sollen. Und wer der Impfung zustimmt, stimmt diesem zu. Und je mehr zustimmen, umso schwerer wird es für die, die dem Experiment nicht zustimmen. So einfach, so traurig...
Nein, Julia,
"Wir müssen vertrauen, dass alle Beteiligten an diesem Prozess nur unser Bestes wollen."
Wir müssen uns auf Fakten beziehen und (reale) Risiken gegeneinander abwägen.
Jeder hat zwar das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene (alternative) Fakten.
The World is not what you think it is.
LG Thorsten
PS: Ja, wir wissen noch nicht restlos alles über mögliche Langzeit-/Spätfolgen der Impfung. Das gilt aber auch für (Long)Covid. Wir haben aber in beiden Fällen schon eine ziemlich gute Vorstellung davon.
Bis jetzt kein Impfmutanten, kein Massensterben Geimpfter, keine massenhaften dauerhaften Impfschäden, keine Masken-CO2-Toten, keine Covid-Impfmücken, keine Graphen-Gedakenkontrolle, keine Merkel-Diktatur, kein Dauer-Lock-Down, keine Revolution, keine PCR-Schadenersatz-Sammelklage, keine ....
„Kleine Info am Rande, von der Region Hannover:
Inzidenz insgesamt: ~50
Inzidenz unter den vollständig Geimpften: ~2,5 !
Kann man ignorieren, muss man aber nicht.“
Warum sollte man das ignorieren, Thorsten? Das ist doch so wie man es in etwa erwartet:
Es müssen sich jetzt viele ungeimpfte Symptomlose, z.B. Reiserückkehrer testen lassen und damit gibt es viele falsch Positive.
Ein Geimpfter wird sich nur testen lassen, wenn er gravierende Symptome hat, denn er geht ja davon aus, dass er gegen Covid geschützt ist.
Hallo Erika,
"Es müssen sich jetzt viele ungeimpfte Symptomlose, z.B. Reiserückkehrer testen lassen und damit gibt es viele falsch Positive."
Wie so oft so falsch.
Für die Inzidenzwerte werden PCR-Tests herangezogen, nicht die Ergebnisse von Antigen-Schnelltests.
Wer PCR positiv getestet wurde, hatte i.d.R. vorher auch einen positiven Schnelltest.
Die Schnelltests sind nicht so super zuverlässig. Aber in Richtung falsch-negativ. D.h., rutschen tendenziell eher Positive durch, als dass Negative falsch-positiv getestet werden.
PCR Tests zeichnen sich durch eine hohe Genauigkeit aus. Die Falsch-Positiv-Rate ist erstaunlich gering; i.d.R. <<0,5%. Derzeit liegen wir aber schon wieder bei einer Positiv-Rate von >6%.
Deine Aussage ist also so unzutreffend, wie unbegründet; oder einfsch: falsch.
LG Thorsten
PS: Füllmichdietaschen ist mit seiner ominösen Schadenersatzsammelklage offenbar noch immer keinen Schritt weiter und verschiedene Gerichte haben die Zuverlässigkeit der PCR-Tests schon mehrfach bestätigt. Gegenteilige Urteile sind von den nächsthöheren Instanzen mit großer Regelmäßigkeit wieder kassiert worden.
PPS: zum Zeitpunkt der Meldung über die Inzidenzen der Region Hannover, waren die Ferien gerade mal halb rum. Das Groß der Reiserückkehrer kann alfo noch gar nicht berücksichtigt worden sein.
Erika, wie kommst du auf die Idee, die Positiven sind immer symptomlos?
Sich mit Testmethoden rauszureden, halte ich für eine Nebelkerze. Gezählt werden sie als positiv erst, nach einem positiven PCR Test und sind damit nicht falsch positiv!
94 Prozent derjenigen, die mit Covid die Intensivstationen bevölkern, sind ungeimpft! Diese Zahl spricht für sich!
Hallo Erika, hier Quellen, die die Aussage 94% belegen:
Zu deinen anderen Fragen an mich, lese dir einfach deinen Post noch einmal durch. Ralle hilft so etwas immer sehr!
Liebe Foristen,
auch wenn für die Politik, die Impfen,impfen,impfen-Befürworter ( "Impfen macht frei" ) und manche der forums-Kommentatoren das Problem nicht existert, sondern nur haltlose Panikmache ist :
"Und nochmal: Verschlimmert die Impfung womöglich COVID?
Man nennt das Phänomen “antibody dependent enhancement” (ADE), dabei führt die Impfung dazu, dass eine Neuinfektion mit dem Erreger viel schlimmer verläuft als ohne Impfung. Ich habe das für übertrieben gehalten, aber neue Hinweise sind beunruhigend.
Liebe Leser, der nun folgende Beitrag ist für Nicht-Fachleute passagenweise recht schwierig zu verstehen, die Konsequenzen daraus sind jedoch eingängig. Will sagen: Wir stochern hinsichtlich der Neben- und Folgewirkungen der Covid-Impfungen aufgrund fehlender Langzeit-Untersuchungen vielfach im Dunkeln, es scheint auch der politische Wille zu fehlen, möglichst schnell eine bessere Datenlage zu schaffen. Die vorhandenen und sich allmählich ergänzenden Informationen raten jedoch zunehmend zu noch größerer Vorsicht, von Entwarnung hinsichtlich der potenziellen Gefährlichkeit der Impfung kann nun wirklich keine Rede sein, denn wie in diesem Artikel zu lesen ist, vergrößert sie mit zunehmender Wahrscheinlichkeit sogar das Risiko einer ernsthaften Erkrankung..."
https://www.achgut.com/artikel/und_nochmal_verschlimmert_die_impfung_womoeglich_covid
LG, Albrecht