Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Noch einen Punkt Thomas,

nimm dieses Forum hier bitte nicht so wichtig. Was ich empfehle...oder auch nicht empfehle ist vollkommen wurscht! Ich habe doch keine Einfluss...wer kennt mich denn schon. Wäre ich Roland Kaiser...oder Steffi Graf...andere Nummer. Bin ich aber nicht...würde ich nämlich nicht hier schreiben ;-)

Und all die "Strunzianer" zusammen sind eben auch eine ganz kleine Randgruppe. Außerdem wird es wohl in wenigen Tagen/Wochen Novavax geben. Das kann man wahrscheinlich empfehlen, eben genau für die, die Ihre Gesundheit nicht pflegen, sich aber aktuell nicht impfen lassen. Ich würde mich dann immer noch nicht impfen lassen, aber wie geschrieben, der gesellschaftliche Impfdruck wird leider immer stärker. Und irgendwann muss man dann doch mal in ein Hotel oder möchte in den Urlaub. Geht nächstes Jahr wahrscheinlich nur noch mit Impfe.

VG,

Robert

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Robert, du willst mir jetzt nicht sagen, dass du nicht weißt, was man bei einer Impfung unter Langzeitfolgen bzw Problemen versteht?

Das sind die Probleme, die nach langer Zeit auftreten. Das heißt aber nicht, dass sie lange Zeit nach der Impfung auftreten sondern sie treten auch, wie jedes andere Problem bei Impfungen, innerhalb von ein paar Wochen auf. Nur sind diese Probleme so selten dass sie erst nach langer Zeit auftreten, weil sehr viele Probanden geimpft werden müssen. Und das dauert natürlich seine Zeit.

Bei der aktuellen Impfungen sind es aber inzwischen 5,5 Milliarden und damit sind Langzeitprobleme auszuschließen. 

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Thomas,

ich verstehe unter Langeitfolgen eines Eingriffs etwas anders. Ich verstehe darunter:

Fehlgeburten nach 9 Monaten (->Contagan)

Krebsanstieg nach 2-3 Jahren.

MS/ALS nach 18 Monaten.

Stärkere Neigung zu Allergien nach 2 Jahren.

Das ist mein Verständnis von Langzeitfolgen.

VG,

Robert

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Caddel 1124 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

5,5 Mio wurden bisher geimpft und ja es gab in der Vergangenheit einige unschöne Dinge. Nun ist mRNA zwar neu, impfen aber nicht.

Ich weis nicht ob man Impfungen nun mit Medikamenten vergleichen kann oder Schwangern die Medikamente nehmen...

Aber wenn Autoimmunerkrankungen, Allergien, Krebs etc steigen, ob dass dann NUR von einer Impfung kommt, dass wage ich sehr zu bezweifeln. Wenn wir 20 Jahre Pestizide essen ist es mit Sicherheit viel schlimmer. Nun hat man die Wahl Corona überleben hätte ich mit Sicherheit, aber Long Covid ist laut Focus fast immer EBV. Danke den hatte/habe ich. Ich fies, hartnäckig und nicht Jeder hat 2 Jahre Zeit den auszukurieren!!! Mein Immunsystem ist zwar gut, aber 100% vertraue ich ihm nicht. Kenne ein paar Long Covid Fälle. Auch unter 30.. Sportlich, schlank, gesund.. Wenn ich da so an mein Vit D denke das nicht steigt usw..

Gegen EBV ne Impfung würd ich mir wirklich wünschen....

Ohh man wir werden alle Zombies, wie in I AM LEGEND, wo ein Krebsmedikament entwickelt wurde....

Sicher wird es Impfschäden geben. Wie bei jeder Impfung auch vorher. Das ist das Risiko...

LG, Caddel

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Robert, jetzt schiesst du dich ins Aus!

Du führst Contergan als Impfnebenwirkung an? Das war ein Beruhigungsmittel, kein Impfstoff!

Die anderen, von dir angeführten Langzeitfolgen sind auf welche Impfungen zurückzuführen?

Mir ist keine Impfung bekannt, die Jahre nach der Verabreichung zu Problemen führte! Wenn dir welche bekannt sind, dann nenne sie mir bitte!

Also, Person X bekommt heute eine Impfung und in z.B 2 Jahren bekommt DIESE Person X ein Impfproblem .

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Elli 175 Kommentare Angemeldet am: 30.07.2021

Da schaut man nur mal ein paar Stunden nicht ins Forum und schon ist die Diskussion zwei Seiten länger. Und sie reißt einen richtig mit! Aber zuerst mal Danke, dass mir einige eine positive Antwort geschickt haben. Richtig oder falsch bei dieser Impfung - das wird niemand wirklich wissen. Für falsch halte ich Impfzwang. Hier sollte nur jeder selbst für sich entscheiden, das ist die Sache mit der eigenen Verantwortung. Aber ich bin froh, dass ich nicht noch für Kinder entscheiden muss.

Selbst wenn es Langzeitfolgen geben sollte, wer sollte die trennen von "normal erworbener Krankheit"? Ich weiß z.B., dass meine gesundheitlichen Probleme vor mehr als 15 Jahren begannen, just nachdem ich eine Tetanus-Auffrischungsimpfung erhalten hatte. Viel später hab ich dann irgendwo gelesen, dass die Tetanus-Impfung im Verdacht steht, genau solche Nervenprobleme zu verursachen wie ich sie hatte und immer noch habe. Aber ob meine Impfung wirklich die Ursache war? Ich werde es nie wissen. Und das war ja keine mRNA-Impfung, sondern eine ganz "normale".
Plötzliche Reaktionen nach der Impfung lassen sich zuordnen, aber alles, was später kommt... Da kann sich die Wissenschaft dann rausreden, weil Langzeitfolgen nicht beweisbar sein werden.

@ Juliane, Danke für den Hinweis auf die Schadstoffe und Umweltmedizin. Da hab ich schon soviel gesucht. Mein Arbeitgeber hatte tatsächlich damals Messungen im Arbeitszimmer veranlasst, weil es ein ehemaliger Lagerraum war. Ich hab die Protokolle gesehen, zumindest das, was gemessen wurde, war ok. 
Viele Grüße Elli

 

 

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Robert, 

wenn es darum geht, dass die Allgemeinbevölkerung einen besseren Gesundheitszustand haben sollte (metabolisch gesund, weniger Übergewicht), bin ich absolut bei dir. Aber die Lage ist, wie sie ist. Und bei dieser Ausgangslage stellt eine Impfung den faktisch besten Schutz hinsichtlich Wirksamkeit und Nebenwirkungen vor einer (schwerwiegenden) Erkrankung dar.

Zu Novavax hatte ich schon ein paarmal etwas geschrieben. Wer lieber einen neu entwickelten "konventionellen"  Impfstoff nimmt, als einen mrd.fach erprobten?! Muss jeder selber wissen.

Aber bitte nenne mir einen Impfstoff, bei dem es erst Jahre später zu Spätfolgen gekommen ist; aber bitte keine Vermutungen/Behauptungen.

LG Thorsten 

 

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Zu Novavax, dieser fördert lediglich die Antikörperproduktion, die schnell wieder abgebaut wird. Damit sind mit Novavax noch schnellere Nachimpfungen, als mit mRNA Impfstoffen nötig.

 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Hi Thorsten,

"Wer lieber einen neu entwickelten "konventionellen" Impfstoff nimmt, als einen mrd.fach erprobten?! Muss jeder selber wissen."

Was heisst denn mrd-fach erprobt bitte?? Die Probephase laeuft doch gerade erst! Eine hohe Sample-Zahl hat rein gar nichts mit dem notwendigen Beobachtungszeitraum zu tun !!!

"Aber bitte nenne mir einen Impfstoff, bei dem es erst Jahre später zu Spätfolgen gekommen ist; aber bitte keine Vermutungen/Behauptungen."

Vielleicht liegt die Tatsache, dass das bisher selten war eben genau darin begruendet, dass alle Impfstoffe bisher eine rigorose Zulassung durchlaufen mussten, die in der Regel einen mehrere Jahre dauernden Beobachtungszeitraum beinhaltete. Dem ist jetzt nicht so + die Technologie ist voellig neu -> Sorgen um unbekannte Nachwirkungen sind somit begruendet!

LG

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

StW, deine Definition zu Langzeitwirkungen bei Impfungen, ist absolut falsch! Diese Thematik erläuterte ich schon zweimal, hier ein weiterführender, erklärender Link:

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/31195-corona-impfung-langzeitfolgen-gibt-es-nichthttps://www.doccheck.com/de/detail/articles/31195-corona-impfung-langzeitfolgen-gibt-es-nicht

 

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