Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hi Thorsten ja das meine ich ja, eine Impfung kann vor einem schweren Verlauf schützen. Aber man schützt nur sich selbst und nicht andere Menschen. Und das kann jeder selbst entscheiden. Der Druck, der auf Ungeimpfte ausgeübt wird, ist aber unverhältnismäßig. 

Nun zu deiner Aussage:" Und der überwältigende Anteil an Neuinfektionen ist ungeimpft." Ist das ein Wunder? Geimpfte Leute müssen doch keine Tests mehr machen. 

LG Angela 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Angela, hier zum Thema Infektiosität von Geimpften.

https://science.orf.at/stories/3208326/

Die meisten Infizierten werden nicht durch Test ermittelt, sondern durch Symptome auf die dann die Tests folgen. Symptome treten in der Regel nur bei nicht Geimpften auf.

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Albrecht 2158 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten,

unredlich ist das :

Jens Spahn "Wenn wir geimpfte Menschen testen wie ungeimpfte, hört die Pandemie nie auf." 

und dann zu behaupten, die Mehrheit der " Infizierten" seien Ungeimpfte.

Klar doch, so treibt man die Menschen zur Impfung mit einer Substanz, deren vorläufige Zulassung in wenigen Monaten erlischt. Es eilt, die Milliarden an Steuergeldern in die Impfstoffindustrie zu pumpen.

LG, Albrecht ( 28.09.2021)

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

In der SpVgg Unterhaching sind 12 Spieler positiv getestet worden. 10 davon sind geimpft, einer genesen und einer ungeimpft, kurioserweise ist Letzterer derjenige, der den geringsten Wert aufweist. Schwabl: " Erklären kann sich das keiner." 

Quelle: merkur. de

Ich äußere mich dazu jetzt nicht mehr.

LG Angela 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Angela, über meinen Quellen entnehmen kannst, ist es zwar möglich, sich als Geimpfter zu infizieren, aber das Infektionsrisiko auf andere ist deutlich geringer. Als Grund dafür wird die Reaktion des Immunsystems, der Antikörper angegeben, die beiden zu übertragenen Viren schon Vorarbeit geleistet haben. Steht alles drin, muss man noch mal nachlesen.

Eigentlich ist es doch gar nicht so schwer zu verstehen.

 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

tkp.at/2021/09/28/droht-uns-eine-pandemie-der-geimpften

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

StW, du monierst die Tagesschau als Quelle, und dann kommst du mit tkp.at an? Geht es noch schwurbeliger? 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Schau Dir doch einfach die Daten an - nicht den Ueberbringer!

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Albrecht 2158 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

"In der bisherigen Zuordnung von Todesfällen gibt es enorme Willkür. Als Covid-Todesfall wird alles gezählt, was innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Testergebnis passiert, auch wenn es ganz klar andere Ursachen, wie etwa einen Unfall gab. Bei Todesfällen nach Impfungen wird dagegen meist der Zusammenhang bestritten. Wobei in Schottland bis Juni auch Todesfälle bis 28 Tage nach Impfung gezählt wurden und die Zahl von 5522 binnen 6 Monaten war deutlich höher als Covid-Todesfälle im gleichen Zeitraum."

https://tkp.at/2021/09/28/vergleich-der-todesfaelle-von-geimpften-mit-ungeimpften-in-england/


LG, Albrecht ( 29.09.2021 )

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Albrecht 2158 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

Es wäre deutlicher, den euphemistischen Begriff der "Impfdurchbrüche" durch das zu ersetzen, was es ist, nämlich " Impfversagen" .

"  In vielen Ländern, die sehr rasch eine hohe Impfquote erreicht haben, sind die Covid-fälle bei Geimpften in den vergangenen beiden Monaten drastisch gestiegen. In England ist mittlerweile eine Übersterblichkeit festzustellen. Eine deutliche Dynamik der abnehmenden Impfeffektivität und zunehmenden Impfdurchbrüche zeigt sich nun auch in Deutschland analysiert.

Im letzten Wochenbericht des RKI wird die geschätzte Impfstoffeffektivität der über 60- Jährigen mit ca. 83% angegeben. Bei der Altersgruppe 18-59 Jahren mit ca. 84%.

Das ist erstaunlich, zumal im gleichen Wochenbericht die Zahl der Impfdurchbrüche der über 60-jährigen mit symptomatischen COVID-Fällen bei 44,6% liegt.

Trotz 44,6% Impfdurchbrüchen schätzt das RKI die Impfeffektivität auf 83% Prozent.

Das mag erstaunen und ist einfach mit unterschiedlichen Betrachtungszeiträumen zu erklären.
Dabei wäre es doch sehr sinnvoll, ein aktuelles Bild der Effektivität zu bekommen, anstatt einen Zeitraum von acht Monaten zu betrachten. Zur Steuerung sind Daten aus März/April/Mai komplett irrelevant, wenn im September die Wirksamkeit dramatisch abnimmt...

....Dies ist ein Hinweis daraus, das die Impfdurchbrüche in den letzten vier Wochen im Vergleich zu Beginn des Jahres explodiert sein müssen.

Dazu ein paar zusätzliche weitere Analysen:...

....Die Dynamik der Abnahme der Impfstoffeffektivität ist erschreckend. Das RKI macht die Tendenz nicht transparent, sondern verschleiert mit Mittelwert-Bildung über längere Zeiträume die Dynamik.

Es zeigt sich in den letzten 4-5 Wochen ein dramatischer Verlust an Wirksamkeit...

Die Daten aus Israel lassen vermuten, dass die Wirksamkeit der COVID-19 Impfstoffe nach einigen Monaten sehr stark nachlassen und Israel jetzt seine Strategie auf eine 3. Impfdosis (Booster) setzt.

Die Zulassungsstudien haben nur über einen Median von 2,5 Monaten die Wirksamkeit betrachtet.

Wenn dieser Zusammenhang sich als richtig erweist, ist die Impfkampagne in Deutschland eine Fehlstrategie, zumal eine mögliche Schutzwirkung in den Sommermonaten evtl. gegeben war, aber in der typischen Erkältungszeit diese dann schwindet..."

https://tkp.at/2021/09/28/droht-uns-eine-pandemie-der-geimpften/


LG,  Albrecht                                                             (28.09.2021)

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