Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Thomas, du kannst das Foto jetzt auch auf NTV betrachten.

"Carlos, und schon wieder falsch."

PS Ich lag nicht einmal falsch. Das Foto ist so wie beschrieben entstanden-mittlerweile auf allen Kanälen ersichtlich.

 

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Carlos, lies noch mal nach worauf sich mein falsch diesmal bezieht... Es bezieht sich auf Lauterbach, nicht auf das Foto. Das Foto erwähnte ich mit keinem Wort.

 

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Sonja 12 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2021

Thomas, schon die 3G-Regel bedeutet für viele Menschen, sich impfen lassen zu müssen. Die Söhne meiner Freundin hätten sonst ihr Studium nicht fortsetzen können. Welcher Student kann sich leisten, täglich einen PCR-Test zu bezahlen??. Für die beiden war es wirklich ein Zwangsmaßnahme, die ihr Vertrauen in die Politik nachhaltig verunsichert hat. Findest du es wirklich in Ordnung, dass nur geimpfte junge Menschen die Möglichkeit haben zu studieren oder eine Ausbildung abzuschließen? 

Und nein, ich möchte natürlich keine Intensivstationen, die sich mit Coronapatienten füllen (gibt es eine Quelle zu deiner Aussage, dass dies der Fall nur in den republikanisch regierten Staaten der Fall ist?). Ich würde mir nur Wünschen, dass auch die Impfnebenwirkungen nicht geleugnet werden. Ich vermisse einfach eine saubere Datenerhebung, die aufzeigt, wieviele Menschen in welcher Altergruppe an (und nicht mit) Covid gestorben sind und eine Ursachenklärung der Todesfälle/Erkrankungen, die bisher nur im zeitlichem Zusammenhang zur Impfung gelistet werden (wenn sie überhaupt gemeldet wurden). Auf Grundlage dieser Informationen würde ich dann gerne eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen dürfen.

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hallo Sonja, wie willst du denn die Situation handhaben? 

Impfen oder testen, das ist die Frage. Für eines musst du dich entscheiden. Zu sagen, ich mache gar nichts und das hat man zu akzeptieren, funktioniert nicht. Das akzeptiert die Allgemeinheit nicht!

Die Folge kannst du in den USA sehen, hierzu 2 links 

https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de/politik/corona-in-den-usa-druck-auf-hotspots-florida-und-texas-steigt-SLORAJJHHXCWQOFALN2IJEQKXM.html%3foutputType=amp

https://m.tagesspiegel.de/politik/aerzte-brechen-weinend-zusammen-in-den-ersten-us-bundesstaaten-werden-die-intensivbetten-knapp/26024132.html

 

 

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Sonja 12 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2021

Guten Morgen Thomas, warum gibt es deiner Meinung nach keine verpflichtende Impfung?

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:-) 6552 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Libe Sonja,

"Ich vermisse einfach eine saubere Datenerhebung, die aufzeigt, wieviele Menschen in welcher Altergruppe an (und nicht mit) Covid gestorben sind und eine Ursachenklärung der Todesfälle/Erkrankungen, die bisher nur im zeitlichem Zusammenhang zur Impfung gelistet werden (wenn sie überhaupt gemeldet wurden). Auf Grundlage dieser Informationen würde ich dann gerne eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen dürfen."

Es ist nun mal Bestandteil der Lebenswirklichkeit, dass man Entscheidungen immer nur aufgrund der verfügbaren Daten- und Erkenntnislage fällen kann, i.d.R. niemals aufgrund einer vollständigen Erkenntnis. Wenn man sich selber nicht in der Lage sieht, aufgrund der vorhandenen Datenbasis eine fundierte Entscheidung zu treffen, bleibt einem regelmäßig nur die Möglichkeit, sich auf das Urteil/die Meinug von Menschen zu verlassen, die sich einschlägig mit der Thematik auskennen. Das nennt sich dann evidenzbasiert.

Wenn dir der Automechaniker erklärt, das Teil XYZ defekt ist und ausgetauscht werden muss, um einen sicheren Betrieb zu gewährleiten, wirst du das glauben müssen, wenn du es selber nicht (besser) weißt.

Es ist übrigens durchaus politisch und gesellschaftlich tradiert und opportun, nicht immer alle möglichen Handlungsalternativen gleichermaßen und zu gleichen Bedingungen/Umständen zur Verfügung zu stellen.

Warum sollte die Mehrheit der Bevölkerung ein gesellschaftlich nicht gewünschtes Verhalten auch noch bereitwillig dauerhaft alimentieren, wenn doch eine (kostenfreie) Alternative geboten wird?

Es geht hier ja um eine Entscheidungsfreiheit des Individuums (die ist nach wie vor gegeben), nicht darum, dass diese auch konzequenzlos sein muss.

Als Alternativstrategie zur Impfung oder zum Dauertesten käme ja auch noch das 2.G in Frage; "genesen". Such' die Infektion, las die positiv testen und nach zwei Wochen zählst du als genesen; Thema durch.

Wer natürlich weder Impfung, noch Dauertest oder Infektion/Genesung und auch keine Corona-Maßnahmen (Abstand, Maske, Beschränkung der Personenzahl, etc.) will, hat i.d.T. ein Problem. Aber auch die Anzahl Alternativen/Möglichkeit findet irgendwo ein Ende und man muss sich mal für eine entscheiden.

LG
Thorsten

 

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Impfen oder testen, das ist die Frage. Für eines musst du dich entscheiden. Zu sagen, ich mache gar nichts und das hat man zu akzeptieren, funktioniert nicht. Das akzeptiert die Allgemeinheit nicht! “

Die Allgemeinheit?

Mehr als ein Drittel der „Allgemeinheit“ hat sich noch nicht impfen lassen und will das auch nicht. Ein sehr großer Anteil hat sich impfen lassen, weil er vom Arbeitgeber dazu genötigt wurde, ein ebenfalls sehr großer Anteil hat sich impfen lassen, weil er wieder reisen möchte. Und der kleine Rest? Der hat sich impfen lassen, weil er der Propaganda mit Angst- und Panikmache glaubt.

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hallo Sonja, ganz einfach, weil man es versprochen hat;-) Man setzte auf den Verstand der Bevölkerung, ähnlich, wie es Dänemark machte...

Aber das mal von der psychologischen Seite betrachtet. Die Entscheidung Pro oder Kontra Impfung unterliegt einem interessanten psychologischen Effekt. Demnach bewertet ein Mensch Risiken, die durch eine Intervention von aussen, selbst ausgeführt wird, wie z.B. eine Impfung anders, als eine Intervention, die er passiv auf sich zukommen lässt, wie z.B die Nichtimpfung.

Interessanterweise wird der passiven Intervention grundsätzlich ein deutlich geringeres Risiko beigemessen, als der aktiven! Dieses Phänomen erklärt die verzogene Einschätzung der Risiken einer Impfung gegenüber des Nichtimpfens - obwohl es offensichtlich ist, dass eine Infektion mit größeren Risiken einher geht, als die Impfung.

Viele Menschen reagieren eher aus dem Bauch heraus und dann kommt es zu Diskussionen wie wir sie hier haben. Statt Impfen vs. Nichtimpfen, könnte man auch sagen Gefühl vs. Kopf 

Wenn es dann noch zu Informationsdefiziten kommt, oder man Desinformationen aufsitzt, dann haben wir die aktuelle, irreale Situation mit völlig verzogenen Risikoeinschätzungen.

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Erika, mal einen Blick Richtung USA geworfen? Da stehen Politiker mit deiner Einstellung inzwischen unter Beschuss! Sie setzten das um, was du hier empfiehlst - sie empfahlen das Nichtimpfen, mit katastrophalen Folgen!

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Die in Deutschland zugelassenen Corona-Impfstoffe schützen vor Covid-19 - insbesondere vor einem schweren Krankheitsverlauf mit Hospitalisierung. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem Wochenbericht schätzt, beträgt dieser Schutz für alle zugelassenen Impfstoffe für die Kalenderwochen 35 bis 38 etwa 93 Prozent bei den 18- bis 59-Jährigen und 89 Prozent in der Altersgruppe ab 60 Jahren. Eine Behandlung auf einer Intensivstation wird demnach in der jüngeren Altersgruppe mit einer Zuverlässigkeit von 96 Prozent verhindert, bei den älteren liegt der Wert bei 94 Prozent. Der Schutz vor einem tödlichen Verlauf beträgt demnach bei den jüngeren 97 Prozent und bei den älteren 88 Prozent.  

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