Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Albrecht,

hierzu kann ich  einen Inhalt aus dem Podcast von Kekule (Nr.: #150) kurz wiedergeben: Es gab Bedenken, dass sich bei den m-RNA-Impfstoff ausgehend von der Einstichstelle m-RNA in die Leber gelangen könnte und das Organ schädigt. Folglich wurden bei Probanden die Leberwerte untersucht, wobei sich keine Hinweise auf Leber-  Entzündungen ergaben. Es liegen insgesamt viele Dokumente zu dem Thema vor, jedoch sind einzelne Stellungnahmen sehr schwer einzuordnen. Auch ist das Gesamtbild aller vorliegenden Studien nicht einheitlich. Dann ist immer noch die Frage, wie diese Studien im virologischen / epidemiologischen  Fachjargon kategorisiert sind. Manche sagen aus, dass etws sehr Beunruhigendes beobachtet wird, jedoch ist es uwahrscheinlich, dass so etwas mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% auftritt, jedoch gilt es das weiter zu beobachten. 

LG Claudia

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Albrecht 2166 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

man hält es nicht für möglich, aber es hat sich so ereignet:

-) durch die mRNA-Impfung sollen Körperzellen veranlasst werden, das Spike-Protein, das das Coronavirus umhüllt und ihm das Eindringen durch die ACE-Rezeptoren in die Körperzelle ermöglicht, zu bilden, damit Antikörper gegen das Virus gebildet werden können.

-) am 21.Oktober 2020 reichte das Forscherteam des Paul-Ehrlich-Instituts, zu dessen Aufgabe die Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe gehört,  einen Forschungsbericht ein, der am 05.02.2021 von der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience zur Veröffentlichung angenommen wurde. In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass das Spikeprotein dafür verantwortlich ist, dass unkontrollierte Zellfusionen stattfinden können, die Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen nach sich ziehen können.

Dass das nur mit Spikeproteinen, die mit der Infektion in die Zellen gelangen, nicht aber mit den Spikeproteinen, die in den Zellen durch die mRNA-Impfung gebildet werden, geschehen soll, ist nicht ersichtlich.

Quelle:
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung

LG,   Albrecht

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Abram Hoffer selbst war kein Impfgegner, er sah das recht differenziert. Betreffend der Impfnebenwirkungen der älteren Impfstoffe vertrat er die Auffassung, dass Vitamin C Reaktionen auf die Adjuvantien / Wirkverstärker abmildern kann. (Zu den aktuellen Impfreaktionen, die wohl auf die Nanopartikel der m-RNA-Impfstoffe beruhen (Kukele) kann er sich leider nicht mehr äußern.)

Erste Berichte aus Israel deuten darauf hin, dass Geimpfte nach Virennkontakt dieses Virus nicht - zumindest bedeutend weniger als Nichtgeimpfte - asymptomatisch weitergeben. 

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Übrigens: Wer so von sich, seinem Immunsystem und seinen NEM überzeugt ist, sollte mal überlegen, ob er sich nicht in den Dienst der Medizinischen Forschung stellt und an einer Human-Challange Studie zum Thema Corona teilnehmen kann; in der ungeimpften Kontrollgruppe.

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"90 Prozent hatten keine Erkältungen"

Das heißt, 10% hatten trotz 10g Vitamin C trotzdem eine Erkältung! Also doch nicht Bullit-Proof. Und ich würde auch davon ausgehen, dass man nicht vorher wüsste, wen es erwischen wird und wer zu den 90% gehört.

Also exakt das, was ich beschrieben habe: es schadet wohl nicht, kann die Abwehrkräfte ggf. bis an das individuelle Maximum heranführen, was aber eben nachwievor kein Garant für das Ausbleiben einer Infektion ist.  Bei anderen Infektionen, als bei der Erkältung, mag die prozentuale Verteilung dann auch anders aussehen(z.B. 70/30 oder 40/60).

 

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Unglaublich er hat Vitamin C schon in den 40er Jahren erfolgreich eingesetzt und es findet bis heute keine Beachtung. 

Danke Claudia. Seine Ausführungen sind sehr interessant. 

Zitat: " Manche Ärzte warten lieber ab und lassen ihre Patienten sterben, als Ascorbinsäure einzusetzen, weil sie es für ein Vitamin halten".

Er sagt , es ist das wirksamste antivirale Mittel der Welt.

,,,,,,,,sag ich doch:-)

Lg Angela 

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

" 90 Prozent hatten keine Erkältungen"

Sag ich doch:-)

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Dr. Klenner meinte zu dem Thema: Ich hatte einige hundert Patienten, die 10 g Vitamin C / d  einnahmen. 90 % von diesen hatten keine Erkältungen. (Hoffer/Saul: Orthomolecular MedicineFor Everyone) So viel zum Thema NEM´s und "Bulletproof". 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019
  • Eine Doppelblindstudie liegt nicht vor.
  • Diese Aussagen sind tendenziell zu verstehen, gehen die von den DGE-Empfehlungen aus? Wovon gehen sie überhaupt aus? Von 800 oder 1000 IE Vitamin D plus 200 mg Vitamin C? 
  • Was würden Hoffer, Pauling oder Raimund von Helden hierzu sagen?
  • Seit wann haben NEM´s Fürsprecher in öffentlich-rechtlichen Medien?
  • Kann so eine Meldung sämtliche Vitamin-D-Studien widerlegen?
  • Fazit: Weder gibt es eindutige Aussagen seitens der orthomolekularen Medizin in Form von Doppelblindstudien - die es wohl eh niemals geben wird -, noch kann davon ausgegangen werden, dass NEM`s keine Wirkung haben. Wie weit können sie denn in welcher Zusammensellung wirken? Und wenn sie es denn täten, würde die Meldung hierüber in der Tagesschau erscheinen?
  • Um wieder in topic zu kommen: Für die Impfung spricht, dass man betreffend Nahrungsergänzung evtl. Geld sparen kann. Weiterhin, dass wahrscheinlich bei einer asymptomatischen Infektion weniger Virenlast ausgeschieden wird und kollektiv Übertragungsketten abnehmen (Zumindest gibt es ernstzunehmende Hinweise hierauf). Wenn es einen erwischt, wird es nicht so schlimm wie ohne Impfung. Die Impfung vermag evtl.die Angst zu nehmen, in Komplikationen mit den virus zu kommen. (Im tatsächlichen Fall muss man dann wohl immer auch etwas Glück haben betreffend der Mutationen und der Restwirksamkeit der Impfstoffe.) NEM´s sind keine Garantie, nicht ernsthaft an dem Virus erkranken zu können, ein tatsächlicher Wissenstand nach Doppelblindstudien (s.o.)  liegt nicht vor. 
  • Gibt es ein Aussichts-Szenario für NEM´S? Wenn die Impfstoffe überhaupt nicht mehr gescheit wirken würden. Kann man sich dann an den Meldungen der Tagesschau orientieren?

LG Claudia

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:-) 6558 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Hier zu"Immunsystem und Covid""

  • Ein gut funktionierendes Immunsystem ist sicher nicht von Nachteil, aber auch kein Garant , nicht zu erkranken und/oder nicht infektiös zu sein.
  • Ein Mangel an Nährstoffen und Vitalstoffen kann sicherlich die Schlagkraft des Immunsystems beeinträchtigen.
  • Der Umkehrschluß, dass ausreichend viele Vitamine, Mineralstoffe, NEM automatisch für ein kompetentes, bullet-proof Immunsystem sorgen, ist dagegen nicht gesichert. Es gibt im Arbeitsschutz das Phänomen, dass mehr Sicherheit zu mehr und schwereren Unfällen führen kann. Die Mitarbeiter wiegen sich in überiebener(!) Sicherheit und überkomensieren die Schutzmaßnahmen durch entsprechndes Risikoverhalten
  • Auch jemand, der auf seine individuellen physichen und psychischen Möglichkeitne sein Optimum erreicht hat, kann absolut gesehen immer noch der Erfordernissen hinterher hängen
  • Es schadet sicher nicht, Schutzmaßnahmen mit ausgesprochen geringem Risiko auch bei kompetentem Immunsystem anzuwenden. Wer weiß schon zu jeder Zeit genau, wie stark sein Immunsystem ausgelastet ist und wieviel "Reserve" noch vorhanden ist. Nicht umsonts reduziert der Körper seine physische Leitungsfähigkeit bei priorisierten Regenerations-/Heilungs-/Immunprozessen. Es gibt eine gesamtpjsyikalische Grenze
  • Genauso wie es Übertraining gibt, mit der Folge eines fortschreitenden Leistungsabfalls, gibt es auch eine Überforderung (Übertraining) des Immunsystems

Übrigens sagt der Artikel nicht aus, das Vitamine und Ernährung ohne EInfluss sind. Es heißt dort. "Wir haben im Moment keine Möglichkeit, durch irgendwelche Vitamine oder Mittelchen ein normal funktionierendes Immunsystem spezifisch gegen Sars-CoV2 zu stärken". Jemand mit spezifischen Mangelzuständen kann natürlich trotzdem von Vitaminen & Co profitieren.

Und: "Ein funktionierendes Immunsystem ist natürlich besser als ein geschwächtes Immunsystem und ausgewogene Ernährung, frische Luft und genügend Schlaf immer eine gute Idee."

 

LG
Thorsten

 

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