Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Ole, 

erinnerst Du Dich noch, dass Dr. von Helden schon sehr früh einen praxistauglichen Vorschlag gemacht hat, der von den gleichen Kreisen negiert wurde, die auch Ivermectin als 'Pferdeentwurmungsmittel" diffamierten und die Lübecker Impfung als "home-brew" lächerlich machten, weil man doch über eine wirksame und sichere mRNA-Impfung verfüge: 

Esspapier zur Beendigung der Corona-Krise:         das VitaminDPapier

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt 

2020-03-226

1) Fragestellung

Das öffentliche Leben steht still, um eine Welle von neuen Infektionen mit dem Coronavirus zu verhindern.Die ganze Welt sucht jetzt fieberhaft nach einer Methode, die Gefahren einer Infektion zu entschärfen.Eine solche Methode muss vor allem gut skalierbar sein, also in kürzester Zeit Millionen Menschen erreichen.Die Durchführung muss so einfach sein, wie das Öffnen eines Briefes.

2) Methode

Dieser Beitrag stellt erstmals eine neue Methode zum Schutz der Bevölkerung vor.Als Postwurfsendung an alle Haushalte wird Vitamin D in Form von getränktem Esspapier ausgegeben.Die Dosierung ist aufgedruckt für die verschiedenen Gewichtsklassen.Zwei Farben unterscheiden zwischen dem Start (ROT) und der Erhaltungstherapie (SCHWARZ)

3) Ergebnisse

Die Produktion beinhaltet keine technischen Probleme: Esspapier wird mit einer Vitamin D-Lösung besprüht.Die Zustellung per Post ist in kurzer Zeit zu erreichen. Es sind keine Infektionen bei der Verteilung zu befürchten.Die Dosierung kann aufgedruckt werden, um eine korrekte Einnahme nach Körpergewicht zu garantieren.Die Verträglichkeit ist gegeben. Vergleichbare Vitamin-D-Präparate sind in den USA seit Jahrzehnten frei verkäuflich.

Es zeigt sich, dass es eine geeignete Option für eine rasche Beendigung der Corona-Krise gibt.

4) Folgerungen

Im Fall einer atomaren Verseuchung werden Jod-Tabeletten ausgegeben, das kennen wir seit Tschernobyl.Für verschiedene Bedrohungen sind verschiedene staatliche Programme in der Schublade.Der Vitamin-D-Mangel ist im Winter weit verbreitet und wurde wiederholt für Deutschland nachgewiesen (RKI).Eine Verbreitung von Vitamin D per Post als Esspapier ist sicher und wirkt Virusinfektionen entgegen.

Eine Korrektur des landesweiten Vitamin-D-Mangels ist seit der Studie zur Mortalität durch Vitamin-D-Mangel überfällig:

Quelle: PMID:21572875

Nun verbindet sich die Stärkung des Immunsystems gegen das Coronavirus mit dieser (bislang leider versäumten) staatlichen Fürsorgepflicht.

Wird dieser simple Weg genutzt?

Es ist eine Aufgabe für Pharmazeuten.

Der Staat müsste hier in der Coronakrise über seinen Schatten springen.Bei der Verfassung geht das, bei der Verschuldung auch.100 Milliarden Neuverschuldung sind kein Problem.Aber der Vitamin-D-Mangel als Ursache der Krise soll unantastbar sein?

https://www.vitamindservice.de/vitamindpapier  

 

LG, Albrecht ( 14.05.2024 )

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

....und immer wieder Vitamin D3

" Association between vitamin D supplementation and COVID-19 infection and mortality"

Die Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen nach einer Covid 19 Infektion mit Vitamin D3 um 33% niedriger!

 

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten., 

"Albrecht, dann setzt das doch mal in Relation zur  Anzahl Antigene in einem "konventionellen" Impfstoff..."

Das hast Du doch bereits selbst gemacht: 

Impfung ("konventionell")... bringt fertiges Antigen in ausreichender Menge mit (z.B. komplettes "abgetöetes" Virus

 

"Impfung" (mRNA) ... bringt Bauplan für Antigen in geringer Menge mit (z.B. für Spikeprotein

 

LG, Albrecht ( 26.04.2024 )

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, dann setzt das doch mal in Relation zur  Anzahl Antigene in einem "konventionellen" Impfstoff...

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St., 

"Impfung" (mRNA)... bringt Bauplan für Antigen in geringer Menge mit (z.B. für Spikeprotein)"

 

Geradezu ein Musterbeispiel für Deine verharmlosende Schönrednerei: geringe Menge . Oder willst Du damit zum Ausdruck bringen, dass es Dir unbekannt ist, daß mit jeder Injektion rd 1Milliarde in LNP verpackte modRNA eingebracht wird. Es kann natürlich auch sein, dass angesichts Deiner Lebensverhältnisse 1 Milliarde eine quantité négligeable ist.

 

LG, Albrecht ( 26.04.2024 )

 

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St., 

"Ich verstehe, dass das für dich nur schwer vergleichbar ist."

In Deiner Tabelle hast Du ( absichtlich ? ) die wesentlichen Unterschiede weggelassen: 

1) dass bei der modRNA-Verabreichung nach der Spikeproduktion und der Präsentation der Spikes an der Zelloberfläche die präsentierende Zelle notwendigerweise von Zellen des Immunsystems vernichtet werden muss

2) dass die modRNA immer in Nano-Liquid-Partikel verpackt ist und es völlig unbekannt ist, welche Wirkungen diese Zusatzstoffe haben, die dazu geschaffen und verwendet werden, dass die verabreichte modRNA in jede Körperzelle eingebracht werden kann.

Deshalb ist es unzutreffend, die modRNA-Verabreichung als Impfung zu bezeichnen.

LG, Albrecht ( 25.04.2024 )

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018
Impfung ("konventionell") "Impfung" (mRNA)
wird (u.a.) intramuskulär injiziert wird intramuskulär injiziert
bringt fertiges Antigen in ausreichender Menge mit (z.B. komplettes "abgetöetes" Virus) bringt Bauplan für Antigen in geringer Menge mit (z.B. für Spikeprotein)
aktiviert Immunsystem aktiviert Immunsystem
Bildung von Antikörpern Bildung von Antikörpern
löst lokale Entzündungsreaktion aus löst lokale Entzündungsreaktion aus
u.U. Rötung, Schwellung, Erwärmung, Schmertz im Bereich der EInstichstelle u.U. Rötung, Schwellung, Erwärmung, Schmertz im Bereich der EInstichstelle
u.U. schwere Nebenwirkung durch Imofung u.U. schwere Nebenwirkung durch Imofung
Impfstoff kann bei unsachgemäßer Injektion auch in Blutbahn gelangen Impfstoff kann bei unsachgemäßer Injektion auch in Blutbahn gelangen

Ich verstehe, dass das für dich nur schwer vergleichbar ist.

Übrigens:
Impfung ist i.d.R. immer mit Entzündungsreaktionen verbunden.
(Rote)Blutkörperchen haben keinen Zellkern und keine Ribosomen. SIe betreiben also keine Proteinsnthese und können daher mit der mRNA gar nichts anfangen; weder im postiven, noch im negativen Sinne. Auch ist ihre Lebensdauer sehr begrenzt und sie werden fortlaufend in großer Zahl neu gebildet.

 

"Deshalb halte ich es für irreführend, die modRNA-Verabreichung ebenso als Impfung zu bezeichnen wie die traditionelle Impfung, mit der Antigene in den Körper eingebracht werden."

Konventionelle Impfstoffe enthalten oftmals abgetötete Viren (es ist dabei fraglich, wie man etwas nicht lebendiges abtötetn kann), mit durchaus intakter Virushülle, die sehr wohl mit ihren potentiellen Wirtszellen koppeln kann.

Ich gebe zu bedenken, dass konventionelle Impfstoffe oftmals aus "nur" abgeschwächten Viren bestehen, diese können sich durchaus in Zellen einnisten und teilweise vermehren. SInd können sich sogar Rückmutieren, zu einer wirklichen infektiösen Form.

Übrigens, wenn konventionelle Impfstoffe so toll, bzw. so viel besser sein sollen, wo sind denn dann die Lobgesänge und Empfehlungen der mRNA-Skeptiker bezüglich der konventionellen Corona-Impfstoffe (Totimpfstoff / Ganzvirus-Protein-Impstoff)?

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

weshalb ich die modRNA-Verabreichung nicht Impfung nenne, hat folgende Gründe:

bei der traditionellen Impfung liegt das verabreichte Antigen  ( Antigen=Antikörper-Generator) schon fertig vor, und muss nicht erst in den Zellen des Impflings synthetisiert werden, wie bei der millionenfach praktizierten modRNA-Verabreichung. Im Gegensatz zu einer Immunisierung mit dem Antigen wie bei der traditionellen Impfung wird bei der modRNA-Verabreichung ein analoger Patho­mechanismus aufgerufen wie bei der Krankheit: Die Zellen werden infiziert und dann vom Immunsystem angegriffen. Wer durch solche modRNA-Verabreichung krank geworden ist („Post-Vac-Syndrom“), weist deshalb ähnliche Symptome auf wie die Patienten mit einer Infektion durch das Coronavirus selbst. 
Insbesondere weise ich darauf hin, dass die in LNP verpackte modRNA eben auch in die Epithelzellen der Blutgefäße, in die Blutkörperchen ( auch das sind Zellen) und in Nervenzellen eindringen können und nach der Präsentation des in der Zelle vielfach synthetisierten Spike-Proteins von den einschlägigen Zellen des Immunsystems beseitigt werden. Dieser Vorgang ( Zellen des Immunsystems beseitigen Zellen, die das Spikeprotein präsentieren )  ist stets mit Entzündungsreaktionen verbunden.

Deshalb halte ich es für irreführend, die modRNA-Verabreichung ebenso als Impfung zu bezeichnen wie die traditionelle Impfung, mit der Antigene in den Körper eingebracht werden.

LG, Albrecht  ( 25.04.2024 )

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Vielleicht magst du das ja einen "Blinden" erklären.

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St., 

"Ok, Albrecht, du kannst und/oder willst keine Fragen beantworten."

Und wie wäre es, wenn Du hier im forum den Unterschied zwischen einer traditionellen Impfung und der modRNA-Verabreichung erklären würdest ? Dann würde auch Dir ersichtlich werden, weshalb ich die modRNA-Verabreichung nicht Impfung nennen will.

 

LG, Albrecht ( 25.04.2024 )

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