Forum: Infektion & Prävention - Coronavirus und Vitamin C

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2017

Das sehen wir unterschiedlich. Kann man ja so akzeptieren.

Würdest du trotzdem IVC wünschen, wenn du im Koma liegst, mit was auch immer?

In meiner Patientenverfügung steht es drin. 250mg/kg/d IVC.

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:-) 6538 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Matthias 

eine unterstützende Wirkung will ich Vitamin C ja gar nicht absprechen. Aber das ist etwas Anderes, als mit Vitamin C jedes(!).Virus erfolgreich bekämpfen zu wollen.

Eine optimale Versorgung des Körpers mit allem, es er braucht, verbessert im Infektionsfall die Ausgangslage des Körpers, ist aber kein Garant dafür, dass auch jede Infektion schadlos überstanden werden kann.

LG Thorsten 

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2017

Thorsten,

richtig erkannt. Aber was sagt dir die Studie in ihrem gültigen Kontext? Irgendetwas Positives?

Wenn du mit Corona und Lungenentzündung im Koma liegen würdest, hättest du dann lieber IVC oder Placebo?

Es ist eigentlich nicht so schwer, Muster zu erkennen.

M.

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:-) 6538 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Matthias, 

in der Citris-Ali-Studie geht es um Sepsis, nicht um jedes Virus und nicht um Lungenentzündung im Allgemeinen. 

 

Claudia, 

wenn die vielen tollen Erfolgsberichte von Vitamin C Therapien bei Covid-19 zutreffend wären, aber global(!) unterdrückt werden, wo sind dann bei einer derart groß angelegten Verschwörung die ganzen Snowdens, Mannings, Assanges, kurz Whistle-Blower? Global halten alle Beteilgten, alle Medien, alle Verschwörer dicht und wahren die Konspiration? Und alle Staaten, auch totalitäre, machen mit?Mehr als unwahrscheinlich. 

LG Thorsten 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Ist das kaum zu glauben, weil „zu schön, um wahr zu sein“?

Erfolgreich angewandte Vitamin C i.V. Hochdosistherapien bei schweren viralen Infekten sind kein Gerücht. Unter „ortomolekular.org“ lassen sich viele Fallbeispiele finden.

http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n11.shtml#Ref17

Unter 17.) ist beschrieben, dass 1,5 g Vitamin C i. V. pro KG Körpergewicht keine Nebenwirkungen hervorruft. Dokumentiert vom NIH. Leider wird nicht ganz ersichtlich, wie die Dosierung angewendet wurde. Klar ist nur, dass diese Infusionen über eine lange Zeit laufen. Insofern ist die Menge, die dem Körper zugeführt wird abzuwägen von dem Verbrauch an dem Vitamin im Körper, der bei viralen Infektionen wie SARS, Corona oder Krebs hoch ist. Allein bei schweren Virusinfekten besteht ein erheblicher Verbrauch des Vitamins dadurch, dass der zerstörerische Zytokin-Sturm in der Lunge – oxidativer Hochstress der letal sein kann – durch Vitamin C neutralisiert wird. Unklar bleibt vorerst, welche Form von Vitamin C verwendet wurde. Wenn das Vitamin C z. B. als Natriumascorbat gepuffert ist, so hat es keine Eigenschaften einer Säure. Aus den einsehbaren Kurzinformationen geht nicht hervor, ob laufende Blut-pH-Messungen als Standard bei der Therapie eingebunden sind.

http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n12.shtml

Tatsächlich werden Nachrichten über Vitamin C i.V Hochdosistherapien bei SARS-Corona 19 aktiv supprimiert.

http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n12.shtml

Statement von Dr. Cathcart: Bei Mononukleose / Influenza vertrugen manche Patienten die orale Aufnahme von 200 g Vitamin C ohne Nebenwirkungen / Diarrhoe. In manchen Fällen gab er Influenza-Patienten 150 g Vitamin-C i. V pro Tag. // SARS: Warum auf Impfstoffe warten und die Menschen sterben lassen? (Manche Stämme haben eine Todesrate von 90 %.)

Wie können das Fakten sein? Der normale Menschenverstand sagt sich, wenn das alles stimmt, wieso wird das dann nicht in größerem Umfang angewendet? Wo gibt es denn so was? Folglich muss irgendwas an diesen „Geschichten“ nicht stimmen. Was ist es, was an diesen „Geschichten“ nicht stimmt? Oder ist es so, dass es nicht stimmt, dass diese Geschichten nicht stimmen? Was ist es, was bleibt dann, was stimmig ist?

LG, Claudia

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2017

Georg,

hast du die Studie CITRIS-ALI gelesen und verstanden?

Grüße

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Georg W. 132 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2020

Hallo Thorsten,

Deine beiden Beiträge bringen es wieder einmal auf den Punkt. 

Dass Du solche brillante Beiträge selber wieder löschst, kann ich mir nicht vorstellen. Es kann höchstens sein, dass sie gelöscht werden ...

Viele Grüße Georg

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2017

Thorsten,

da du deine Beiträge, gerade auch in Diskussionen mit mir, nach Monaten teilweise einfach wieder löschst, spare ich mir weitere Versuche, dich zu überzeugen.

M.

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:-) 6538 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"JEDER Virus kann mit ausreichender Menge an Vitamin C unschädlich gemacht werden. Auch wenn Thorsten das wieder anzweifeln wird :)"

Natürlich tut er/ich das. "Jeder" ist nun mal eine ausgesprochen absolutistische Aussage und "ausreichend ein erschreckend unpräzise  und dehnbarer Begriff. D.h. der Kolporteur einer solchen Aussage kann sich im Zweifelsfall immer damit herausreden , dass es eben (noch) keine ausreichende Menge war. Und von möglichen Problemen durch eine "ausreichende Menge" hört man auch nichts. Die orale Aufnahmefähigkeit ist begrenzt. Per Infusion geht noch etwas mehr. Aber es heißt eben nicht umsonst Ascorbinsäure. Damit wird es bei entsprechender Dosierung (Blut) PH relevant. Und der Blut-PH Wert ist ein empfindlicher systemischer Wert.

Aber es darf natürlich jeder nach eigenem Gusto alles als absolute Wahrheit glauben und annehmen, was der Doc mal gesagt hat...

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Die letzten aktuellen Statements von A. W. Saul:

http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n04.shtml

Prophylaxe: Vitamin C, Zink, Magnesium, Selen, Vitamin D / 26.02.20

http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n14.shtml

Prophylaxe: mindestens 3 g Vitamin C und Empfehlungen nach Virenkontakt / 28.02.20

(Schade, dass Jod nicht angesprochen wird. Da habe ich nur eine Erinnerung an einen Vortrag von Dr. chem. Andreas Noack, dass sich 75 % des aufgenommenen Jods in den Immunzellen befinden. Das heißt auch, dass bei viralen Infekten ein erhöhter Verbrauch und Bedarf von Jod besteht. In einem Video empfahl sei die tägliche Aufnahme von 500 µg Jod für Deutschland und 1000 µg für die USA mit dem Hinweis auf "politische Höchstgrenzen". Wenn keine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion vorliegt, spricht wohl nichts dagegen die für die USA empfohlene Menge auch in Deutschland einzunehmen. Falls doch, sind 500 µg kritisch.)

Eine Wetterlage mit viel Tageslicht, höheren Temperaturen und Trockenheit wäre das Entscheidende, um das Virus aufzuhalten. Da muss man mal schauen, wie da die mittelfristige Entwicklung sein wird.

LG, Claudia

 

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