Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Und zu welchen Effekten oder Problemen sollte ein falsch systhetisiertes Protein führen? Derlei passiert im Körper, in jeder Zelle immer wieder einmal. Solche Schrottproteine werden aber i.d.R. von körpereigenen Prozessen wieder abgebaut und entsorgt.

Und natürlich passieren solche Fehler auch, wenn aus Viren-RNA Proteine synthetisiert werden.

Aber hey, schöner Versuch, mal einen neuen Hut in den Panik und Desinformationsring zu werfen ;-)

 

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Albrecht 2794 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

Nachdem Du am 04.10.2024 geschrieben hast: 

"Und wieder, lieber Albrecht, verkennst du völlig die Situation.

Es geht bei der Entscheidung,  sich impfen zu lassen oder nicht  einfach nur um eine persönliche Abwägung von Chancen und Risiken, von möglichen Nachteilen  zu potentiellen Vorteilen..."

gehe ich davon aus, dass ihr bei der persönlichen Abwägung von Chancen und Risiken auch bereits die hier veröffentlichten Überlegungen mit einbezogen habt: 

Das Messproblem mit den modRNA-Impfungen

die folgendermaßen enden :

Zusammenfassend

-) Bei der Produktion der modRNA aus der DNA-Vorlage treten höhere Fehlerraten auf als beim Virus.

-) Dies führt zu mindestens einem Fehler pro modRNA-Konstrukt

-) bei etwa 10 Billionen mRNAs in jeder Dosis sind das eine Menge Fehler (denken Sie daran, dass nur 1-2 % dieser mRNA in Protein übersetzt werden, aber das sind immer noch Milliarden)

-) Die Messung dieses Fehlers erfordert Sequenzierung und andere Techniken. Pfizer hat dies bei den Impfstoffen des Verfahrens 2 nicht getan (und ich bin mir nicht sicher, ob sie es bei den Impfstoffen des Verfahrens 1 getan haben). Sie verwendeten RT-PCR. Moderna verwendet übrigens Sanger-Sequenzierung für die modRNA-Identifizierung.

-) Das US-Arzneibuch fordert in seinem Richtlinienentwurf eine Sequenzierung. Wenn dieser endlich verabschiedet wird, wird Pfizer sich wahrscheinlich daran halten müssen. Das wirft die Frage auf, ob sie es jetzt tun. Und wenn nicht, warum nicht?

-) Wie viele Fehler sind für einen Regulierungsstandard „akzeptabel“?

-) Kann dies jemals verbessert werden, um es dem Virus anzupassen, oder kann es so verbessert werden, dass wir ein Produkt in „pharmazeutischer Qualität“ erhalten?

-) Und weil es sich um einen „Pro-Impfstoff“ handelt, muss das Endprodukt, also das Spike-Protein, immer noch von den Ribosomen mit ihrer EIGENEN Fehlerrate übersetzt werden.

Vielen Dank fürs Lesen und kommentieren Sie bitte, wenn ich etwas falsch gemacht habe.

Oh, und bete den Rosenkranz

https://open.substack.com/pub/mariagutschi/p/the-measurement-problem-with-the?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj 

 

LG, Albrecht   ( 05.11.2024 )

 

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Albrecht 2794 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St., 

Von wem soll dann didieseText stammen ?:

"04.10.2024

Und wieder, lieber Albrecht, verkennst du völlig die Situation.

Es geht bei der Entscheidung,  sich impfen zu lassen oder nicht  einfach nur um eine persönliche Abwägung von Chancen und Risiken, von möglichen Nachteilen  zu potentiellen Vorteilen.

 

Thomas und ich haben dabei unsere Sichtweise und Strategie für uns(!) mehr sls einmal dargelegt.  Aber es mag einer möglichen, fortschreitenden Demenz deinerseits geschuldet sein, dass du das nicht mehr im Gedächtnis hast.

 

Also nochmal: Wir haben und zu Beginn der Impfcampagne grundimmunisieren lassen. Zu einem frühen Zeitpunkt,  als die Impfung gegen den Corona-Wildtyp und auch die Alpha-Variante noch gut wirksam und effektiv wirkte. Unsere potenten Immunsysteme wurden dadurch trainiert und kompetent (!) gemacht; mit sehr, sehr geringen/moderaten Nebenwirkungen (bei mir z.B.  so gering, dass ich am Nachmittag nach der Impfung problemlos eine ausgedehnte Paddeltour machen konnte). Wir wollen, versuchen und müssen niemanden von der 100% Lösung Impfung überzeugen, auch nicht davon, dass die Impfung 100% wirksam und 100% nebenwirkungsfrei sei. Es geht einzig und alleine darum, eure Desinformation und Panikmache einzuordnen und die Grundlagen für eine individuelle Risikobewertung zu ermöglichen. 

 

Dazu gehört auch, dass sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis durchaus nach erfolgter (Grund)Immunisierung und Boosterung, egal ob durch Impfung oder Infektion, umkehren kann und weitere Impfungen/Boosterungen nicht mehr sinnvoll

otwendig erscheinen. 

 

Daher stellt Thomas folgerichtig für sich (und auch für mich) fest, dass die Coronapandemie und das Impfthema für uns abgehakt sind. Weitere Dramatisierungen, Pseudoskandslidierungen und Panikmache ist weder angebracht, noch sinnvoll oder zielführend."

LG, Albrecht   ( 05.11.2024 )

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, meine Aussage über die Impfung und die anschließende Paddeltour  ist sicher nicht vom 04.10.2024 (da hat dir dein Gedächtnis wohl einen Streich gespielt)! Aber inhaltlich stimmt  sie vollumfänglich. 

Und auch impfassoziierte mycardiale FDG-Aufnahme ist so gar kein Thema für mich. Die 180 Tage sind ja schon lange rum. Also warum sollte ich mit meiner Impfentscheidung hadern und sie mir schönreden wollen? Ich hatte und habe von /durch die Impfung nichts auszustehen oder irgendwelche Einschränkungen; wie der Rest der Familie übrigens auch.

 

Übrigens hat sich bei uns auch nichts an der Geburtenrate im Vergleich zu den Vorjahren geändert ;-)

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Witzig,  diese Küchenpsychologie würde genauso gut auch anders herum funktionieren...

Aber hey, wenn das ein McCullough sagt...

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Peter_A._McCullough

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Albrecht 2794 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

"..McCullough erklärt, dass den Menschen auf der ganzen Welt nun allmählich bewusst werde, dass sie mit der Verabreichung der Covid-mRNA-Spritzen einen „riesigen Fehler in Bezug auf ihre persönliche Gesundheit“ gemacht hätten.

Es dauert lange, zu verstehen, was passiert“, erklärt McCullough.

Es ist sehr, sehr psychologisch.

Ich glaube, wenn die Leute sich einmal impfen lassen, können sie den Gedanken psychisch einfach nicht ertragen, dass es ein riesiger Fehler in Bezug auf ihre persönliche Gesundheit gewesen sein könnte.

Und die meisten Leute, die sich impfen ließen, werden Ihnen sagen … sie werden sagen: ‚Ich möchte nicht darüber reden.‘.."

Wenn Dr.McCullough erklärt, dass den Menschen auf der ganzen Welt nun allmählich bewusst werde, dass sie mit der Verabreichung der Covid-mRNA-Spritzen einen „riesigen Fehler in Bezug auf ihre persönliche Gesundheit“ gemacht hätten,  unterläuft ihm ein entscheidender Fehler: er übersieht das im forum sich äussernde Experten-Duo, denn diesem wird niemals bewusst, daß es einen Fehler in Bezug aus seine persönliche Gesundheit gemacht hat.

Vielmehr gilt für dieses Duo:

"Wir haben und zu Beginn der Impfcampagne grundimmunisieren lassen. Zu einem frühen Zeitpunkt,  als die Impfung gegen den Corona-Wildtyp und auch die Alpha-Variante noch gut wirksam und effektiv wirkte. Unsere potenten Immunsysteme wurden dadurch trainiert und kompetent (!) gemacht; mit sehr, sehr geringen/moderaten Nebenwirkungen (bei mir z.B.  so gering, dass ich am Nachmittag nach der Impfung problemlos eine ausgedehnte Paddeltour machen konnte). " (04.10.2024)

https://substack.com/@lionessofjudah/note/p-145218385?r=1v4juj  

Der Artikel enthält eine Reihe weiterführender Verweise.

 

LG, Albrecht   ( 04.11.2024 )

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Wow Albrecht. Das hört sich ja jetzt ultre-bedrohlich an.

"höhere myokardiale FDG-Aufnahme". Erklär uns doch mal, was das bedeutet. Was ist daran schädlich für das Herz?

Und was ist mit der Aussage:
"Asymptomatic patients who underwent PET/CT 1–180 days after their second SARS-CoV-2 vaccination showed increased myocardial fluorine 18 fluorodeoxyglucose uptake on images compared with nonvaccinated patients, but patients imaged more than 180 days after vaccination did not."?

oder:
"In the vaccinated group, 372 of 700 (53.1%) patients did not have cancer, whereas in the nonvaccinated group, 150 of 303 (49.5%) patients did not have cancer."

oder:
"A recent cardiac MRI study reported a similar pattern of myocardial injury between SARS-CoV-2 vaccine–associated myocardial inflammation and other causes of myocardial inflammation but found that vaccine-related myocardial abnormalities were less severe",

oder:
"There were several limitations of this study. First, this was a retrospective study from a single hospital; thus, our findings may lack generalizability. Second, we did not prepare participants to obviate myocardial glucose uptake, and we excluded participants who had fasted for less than 12 hours. This potentially led to physiologic uptake and affected the result, although it was statistically significant under the same preparation conditions. Third, myocardial 18F-FDG uptake in scans that are not specifically performed to assess cardiac inflammation and that are influenced by many factors (age, sex, insulin resistance, diet, etc) are subject to inaccuracies."

 

Kein Wort davon, dass "COVID-Impfstoffe ALLE Herzen schädigen". Das ist offenbar ein reine Albrecht-Interpretation...

 

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Albrecht 2794 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

Nachdem unser Spezial-Wissenschaftsduo weiss, dass nach der modRNA-Gentherapie Myocarditis nur äußerst selten vorkommt und auch rasch wieder folgenlos abheilt, was gegenüber dem Immunsystemtrainingseffekt der modRNA-Gentherapie völlig in den Hintergrund zu treten hat,  wagen es japanische Forscher, die im Gegensatz zum Wissenschsftsduo keine Ahnung von irgendetwas haben, zu behaupten:

COVID-Impfstoffe schädigen ALLE Herzen

https://doi.org/10.1148/radiol.230743

 

"..Und tatsächlich kommt die Nakahara-Studie zu folgendem Ergebnis:

Ergebnisse

An der Studie nahmen 303 nicht geimpfte Patienten (mittleres Alter 52,9 Jahre; 157 Frauen) und 700 geimpfte Patienten (mittleres Alter 56,8 Jahre; 344 Frauen) teil. Geimpfte Patienten wiesen insgesamt eine höhere myokardiale FDG-Aufnahme auf als nicht geimpfte Patienten (medianer SUVmax 4,8 vs. medianer SUVmax 3,3; P < 0,0001). Der myokardiale SUVmax war bei geimpften Patienten unabhängig vom Geschlecht (medianer Bereich 4,7–4,9) oder Patientenalter (medianer Bereich 4,7–5,6) höher als bei den entsprechenden nicht geimpften Gruppen (medianer Bereich Geschlecht 3,2–3,9; medianer Bereich Alter 3,3–3,3; P -Bereich < 0,001–0,015). Darüber hinaus wurde bei Patienten, die 1–30, 31–60, 61–120 und 121–180 Tage nach ihrer zweiten Impfung bildgebend untersucht wurden, eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme beobachtet (medianer SUVmax-Bereich 4,6–5,1), und bei Patienten, die 1–30, 31–60 und 61–120 Tage nach ihrer zweiten Impfung bildgebend untersucht wurden, wurde im Vergleich zu den nicht geimpften Patienten eine erhöhte ipsilaterale axilläre Aufnahme beobachtet (medianer SUVmax-Bereich 1,5–2,0) ( P -Bereich < 0,001–< 0,001)....

...Anstatt die Pandemie zu stoppen, haben die Impfstoffe den Herzmuskel von Millionen Menschen geschädigt.

Ich hoffe, dass die geimpften Menschen eine Entschädigung für ihr geschädigtes Herz verlangen können.

Die traurige Realität ist, dass der Schaden höchstwahrscheinlich ignoriert wird und die Impfstoff-Milliardäre ihren neu gewonnenen Reichtum genießen werden, während die hysterische, von Pfizer gesponserte Presse uns mit neuen Ablenkungsmanövern Angst einjagt..."

LG, Albrecht   ( 04.11.2024 )

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ja Ole, ist sehr interessatn, nicht?

Warum verschweigst du den Zeitraum von 2013-2020? Ob man da wohl einen deine Pankinmache relativiernden Anstieg von 2,7% über 2,8% bis 2,9% sehen könnte? Also einfach einen Trend, der sich 2020-2022 einfach fortgesetzt hat?

WIe gesagt, Ole, du bist großartig darin, zwei Datenpunkte nebeneinander zu stellen und versagst aber immer jämmerlich dabei, daraus (d)eine monokausalen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Spoiler: Die Altersgruppe >65 war auch die, mit der höchsten Coronasteblichkeit. Man darf wohl annehmen, dass da auch eine Zunahme an Schalganfällen infolge böser Covid-Spikeproteine gegeben hat.

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

interessant ist ja folgender Hinweis aius Thorsten St. Quelle

"Die altersstandardisierte Prävalenz selbstberichteter Schlaganfälle stieg von 2,7 % im Zeitraum 2011–2013 auf 2,9 % im Zeitraum 2020–2022, was einem Anstieg von 7,8 % entspricht (Tabelle 1). Im Zeitraum 2020–2022 war die Schlaganfallprävalenz bei Erwachsenen im Alter von ≥65 Jahren am höchsten (7,7 %) und bei den 18–44-Jährigen am niedrigsten (0,9 %). "

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2024/10/neue-risikogruppe-immer-mehr-junge-menschen-erleiden-schlaganfaelle?utm_source=pocket-newtab-de-de

Man muß wissen, das die Studie leider 2022 endete,

Trotzdem wird klar aufgezählt, das die Altersgruppe (über 65 jährigen) mit der höchsten Impfquote (Impfbreginn Ende 2020!)  2020-2022 die höchste Zunahme   von Schlaganfällen ( +7,8%)betroffen hatten....

die Altesgruppe (18-44 Jährigen) mit der niedrigsten Impfquote ,hatten demnach die geringsten Probleme mit Schlaganfällen (0,9%)

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