Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hi Albrecht,
Deine Fragestellung ist für mich mit Hinblick auf die gesundheitlichen Folgen relevant. Deine Frage, was zellulär genau abläuft, kann ich nicht beantworten, interessiert mich auch nicht wirklich. Ausschlaggebend ist, was hinten rauskommt;-)
Hallo Thomas,
wenn es Dich schon nicht interessiert, was passiert, wenn ein Virus in eine Körperzelle eingedrungen ist, und was in der Körperzelle und anschließend außerhalb der Körperzelle passiert, so solltest Du doch als passionierter Impfbefürworter wissen, was sich in der Zelle ereignet, nachdem einem Menschen die modRNA-Therapie -von Dir Coronaimpfung genannt- durch eine Injektion eingebracht wurde. Kannst Du Dir vorstellen, dass es bei diesen Prozessen -Infektion von mRNA einerseits, Injektion mit modRNA andererseits - Parallelen gibt ?
LG, Albrecht ( 14.04.2024 )
"Wie erklärst Du denn, dass das Virus den gesamten Körper befallen kann. Was passiert denn, wenn ein Virus in eine Körperzelle eingedrungen ist ? Was passiert da in der Körperzelle und was passiert anschließend außerhalb der Körperzelle ?"
Virus:
Dockt über die Spikeproteine an geeigneten Rezeptoren der Zielzelle an. Das Viren-Erbgut (RNA) dringt in die Zelle ein und sorgt für eine Umprogrammierung der Zelle. Diese beginnt aus der Viren-RNA viele, viele neue Viren zu produzieren; mit allem Drum und Dran (Spikeproteine, Virushülle, Virus-RNA). Irgendwann ist die Wirtszelle "voll", platzt und entlässt die vielen, vielen, Virenkopien in den Körper. Diese Viren befallen ihrerseits neue Ziel-/Wirtszellen.
Impfzng:
Impfstoff wird lokal, intramuskulär gespritzt. Die Lipidnanopartikel fusionieren mit der Zellmembran und entlassen ihre mRNA ind die Zielzelle. Diese beginnt nun anhand dieser mRNA Spikeproteine herzustellen und auf ihrer Zelloberfläche anzuordnen. Das Immunsystem kann darauf reagieren und die Zelle vernichten. Größter Unterschied zur Infektion ist, dass die Produktion der Spikeproteine nur solange läuft, bis die mRNA im Zellinneren abgebaut wurde oder die Zelle vom Immunsystem vernichtet wurde. Die mRNA selber wird nicht repliziert und im Körper weiter verbreitet. Vereinzelte Spikeproteine können dabei durchaus frei im Körper herum vagabundieren.
Hallo Thorsten St.,
"Impfzng:
Impfstoff wird lokal, intramuskulär gespritzt."
für Dich scheint diese von Dir getroffene Feststellung von grosser Bedeutung zu sein, sonst würde sie nicht an prominenter Stelle stehen.
Was also willst Du damit zum Ausdruck bringen ?
Etwa, dass die injizierte modRNA in der betreffenden Muskelfaser verbleibt oder sich höchstens ein paar Millimeter im Umkreis der Einstichzelle verteilt ?
LG, Albrecht ( 15.04.2024 )
"Impfstoff wird lokal, intramuskulär gespritzt."
[...]Was also willst Du damit zum Ausdruck bringen ?
Etwa, dass die injizierte modRNA in der betreffenden Muskelfaser verbleibt oder sich höchstens ein paar Millimeter im Umkreis der Einstichzelle verteilt ?"
Was ist dein (Verständnis)Problem, Albrecht? Fällt die nichts ein, um diese Aussage zu negieren, aus dem Kontext zu reißen oder sonstwie zu verdrehen?
Ich bringe damit genau das zum Ausdruck, was ich geschrieben habe, wortwörtlich.
Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt.
Hallo Thorsten St.,
Deine Feststellung
"Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt."
muss zusammen mit dem von Dir stammenden Satz
"Vereinzelte Spikeproteine können dabei durchaus frei im Körper herum vagabundieren."
gelesen werden. Du gehst also auch im Jahr 2024 noch davon aus, dass die verimpfte modRNA im wesentlichen im engen Bereich der Injektionsstelle verbleibt.
LG, Albrecht ( 15.04.2024 )
Albrecht,
wenn du auf sachlicher Ebene Einwände gegen meine Ausführungen hast, dann steht es dir frei hier zu widersprechen und den Sachverhalt richtig zu stellen. Diesbezüglich kan aber erfreulich/erstaunlich wenig "Gegenwehr".
Hallo Thorsten St.,
wenn Deine mehrfach wiederholte Feststellung:
"..Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt." "
lediglich bedeuten soll, dass der Impfstoff nicht intravenös, sondern intramuskulär injiziert wird, ist das eine absolute Banalität; denn niemand hat jemals behauptet, der Impfstoff würde intravenös verabreicht.
wenn Deine mehrfach wiederholte Feststellung:
"..Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt." "
aber bedeuten soll, dass der Impfstoff in der nächsten Umgebung der Injektionsstelle verbleibt, dann ist diese Aussage falsch. Dann hast Du über die Jahre hinweg nicht begriffen, welche Rolle die Verpackung der modRNA in die Nanolipidpartikel hat.
Sie dient dazu, die modRNA im gesamten Körper zu verteilen, um so die Möglichkeit zu schaffen, dass die in die Nanolipidpartikel verpackte modRNA in jede Körperzelle eindringen kann, und dazu gehören zB auch die Blutkörperchen oder die Nervenzellen.
Ich habe das bereits in meinem Kommentar vom 23.02.2022, veröffentlicht am 23.04.2022 geschrieben:
Liebe Foristen,
manchmal ist es gut, sich an Wissen zu erinnern, das der Öffentlichkeit seit mehr als anderthalb Jahre zugänglich ist:
Die absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist allerdings bekannt und von BioNTech und Pfizer selbst bestätigt worden. Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.“
Pfizer und BioNTech wussten also nicht nur davon, sondern es handelt sich um einen beabsichtigen Effekt. Offenbar hat man bewusst eine ziemliche Schädigung des Organismus in Kauf genommen.
LG, Albrecht ( 23.02.2022 )
Entsprechendes findet sich auch in diesem Artikel vom 10.11.2022:
Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt“
Impfinduzierte Autoimmunerkrankung, Verteilung von Spike-Protein und die Faktenchecker
„Dass die Muskelzellen fest im Muskel verankert sind, hat ohnehin nie jemand bestritten. Den Faktencheckern scheint aber nicht bekannt zu sein, dass die Lipid-Nanopartikel absichtlich so konstruiert sind, dass sie samt der mRNA in die Lymphknoten und von dort in die Blutbahn wandern. Sagen zumindest Pfizer CEO Albert Bourla und BioNTech CEO, Polymun CEO Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner in einer Presseaussendung vom 2. September 2020 anlässlich eines Besuches der Firma Polymun in Klosterneuburg bei Wien (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. ….
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Aus der Größe der Lipid-Nanopartikel (LNP) und der mRNA lässt sich übrigens errechnen dass pro Pfizer Spritze etwa 13 Billionen (10 hoch 12) mRNA Moleküle in den Körper gelangen.
Also nochmals: Die CEOs der Herstellerfirmen des mRNA-Impfstoffes sagen, dass er so designt wurde, dass sich der mRNA-Bauplan zur Produktion des Spike-Proteins dank der LNP im ganzen Körper verteilen soll und es auch tut, wie man den in internen Pfizer Dokumenten dargestellten Untersuchungen entnehmen kann.“
http://blauerbote.com/2022/11/10/sahin-fuer-den-covid-19-kandidatimpfstoff-haben-wir-lipid-nanopartikel-gewaehlt-die-eine-wanderung-aus-den-muskelzellen-in-lymphknoten-beguenstigt/
LG, Albrecht ( 15.04.2024 )
Albrecht,
So viel Worte und dabei kein einziger Widerspruch zu meiner Aussage ("Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt.")...
Aber schön, dass wir darüber gesprochen haben.
Liebe Foristen, den Vaccinisten wird das nicht so gefallen: https://www.cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-third-mrna-lipid-nanoparticle-vaccine-dose-during-the-covid-19-pandemic-in-japan#!/ "..Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass eine der Haupttodesursachen bei Krebspatienten krebsbedingte Thrombosen (Blutgerinnsel) sind, da Krebs häufig zu einer Aktivierung der Blutgerinnung führt. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die zusätzliche Thrombusbildungstendenz der mRNA-COVID-Spritzen für Krebspatienten gefährlich sein könnte, was die überzähligen Todesfälle erklären könnte. Die Studie zeigte, dass die Häufigkeit von Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen-/Oral-/Rachenraumkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs im Jahr 2022 deutlich anstieg, die alle als östrogen- und östrogenrezeptor-alpha-empfindliche Krebsarten bekannt sind. Die Autoren der Cureus-Studie erklärten: Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass SARS-CoV-2-RNA in vitro in DNA umgeschrieben und in das menschliche Zellgenom integriert werden kann [95]. In einer anderen Studie wurde berichtet, dass transfizierte mRNA in menschlichen Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, zu einem Unsilencing des endogenen Retrotransposons Long Interspersed Element-1 (LINE-1) und zur reversen Transkription von Impfstoff-mRNA-Sequenzen in DNA im Zellkern führt [96]. Es ist davon auszugehen, dass die Anhäufung von Impfstoff-mRNA und umgekehrt transkribierten DNA-Molekülen im Zytoplasma chronische Autoinflammation, Autoimmunität, DNA-Schäden und ein Krebsrisiko bei empfänglichen Personen hervorruft [97]." LG, Albrecht ( 17.04.2024 )