Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

Hej

"Längste bekannte Corona-Infektion: Mann stirbt nach 50 Mutationen"

Ein Mann kämpfte 20 Monate gegen eine Covid-Erkrankung. Das Virus sei in der Zeit über 50 Mal mutiert, bevor der Patient schließlich starb.

Er hatte auf mehrere Covid-Impfungen keine starke Immunreaktion gezeigt, bevor er sich im Februar 2022 mit der Omikron-Variante infizierte.

https://www.berliner-zeitung.de/news/niederlande-laengste-bekannte-corona-infektion-mann-stirbt-nach-612-tagen-mit-50-mutationen-li.2207957

.

Ja,  und Helmut Schmidt ist Cola trinken und ketten rauchend über 90 Jahre alt geworden. 

Ist schon irre, was für spannende und extreme Einzelfälle es so gibt...

Hej,

"Bis zu seinem Tod im Oktober 2023 sei er ununterbrochen coronapositiv gewesen – 613 Tage lang mit einer hohen Viruslast, wie es jetzt in einer Mitteilung heißt.

Zuvor waren bereits andere Fälle sehr langer Infektionen bei Menschen bekannt geworden, deren Immunsystem das Virus nicht ausreichend bekämpfen konnte.

Der Mann hatte aufgrund einer früheren Stammzelltransplantation Medikamente erhalten, die sein Immunsystem schwächen.

Der Patient war laut den Angaben mehrfach gegen Sars-CoV-2 geimpft.

https://www.welt.de/gesundheit/article251133798/Pandemie-Mehr-als-50-Mutationen-in-613-Tagen-der-raetselhafte-Fall-eines-Corona-Patienten.html

Und was, lieber Ole, möchtest du nun mit der erneuten Schilderung dieses Einzelfalls zum Ausdruck bringen?

Liebe Foristen, 

die von Ole geschilderte Episode ist ein weiterer Beleg dafür, dass einzig ein ausreichend starkes Immunsystem in der Lage ist, in den Körper eingedrungene Viren erfolgreich zu bekämpfen, nicht aber eine der bisher entwickelten Impfungen.  

Es wäre weitaus erfolgreicher gewesen, die willfährig bei der Pharmaindustrie abgelieferten Steuermilliarden für Massnahmen zu verwenden, mit denen die Menschen in die Lage versetzt worden wären, auf dem Sektor " Stärkung meines Immunsystems" erfolgreich das Erforderliche zu unternehmen.

So aber wurden wieder zahlreiche Jahre vertan, in denen der Staat sich hätte darum kümmern können, dass die Bevölkerung nebenwirkungsfrei gesünder geworden wäre. Aber offensichtlich ist das den Politikern sowohl unbekannt als auch gleichgültig.

LG, Albrecht ( 22.04.2024 )

"die von Ole geschilderte Episode ist ein weiterer Beleg dafür, dass einzig ein ausreichend starkes Immunsystem in der Lage ist, in den Körper eingedrungene Viren erfolgreich zu bekämpfen, nicht aber eine der bisher entwickelten Impfungen. "

Nichts gegen ein leistungsfähiges Immunsystem, aber die von Ole geschilderte Episode ist allenfalls ein Beleg dafür, dass ein kompromittiertes Immunsystem auch trotz Impfung u.U. nicht in der Lage ist, eine Infektion wirkungsvoll zu bekämpfen.

Unbenommen davon ist eine Stärkung der Immunsysteme sicher eine empfehlenswerte Maßnahme; auch wenn damit u.U. auch nicht  jede Infektion sicher und wirkungsvoll bekämpft werden kann.