Forum: Bluttuning - Blutanalyse bei Dr.Strunz

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Bei den Glycinaten hemmt sich die Aufnahme nicht gegenseitig. Also Eisen(bis)glycinat und Zinkglycanat (oder auch etwa Zinkmonomethionin) kann man ruhig zusammen einnehmen.

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:-) 6474 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hi Trixie,

Eisenbisglycinat zeichnet sich durch eine hohe Aufnahmerate und gute Verträglichkeit aus.

Es spricht nichts gegen eine abwechselnde Einnahme mit Zink(glycinat). Da kannst du aber auch Tage weise wechseln.

LG,
Thorsten

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Trixie75 26 Kommentare Angemeldet am: 30.05.2017

Hallo Thomas V., 

danke für den Hinweis mit dem identischen Transportweg. Jetzt habe ich mir gestern auf den Hinweis von Thorstn St. hin gleich mal Eisenbisglycinat bestellt. Tatsächlich handelt es sich beim den Zinkpräparat von Edubily, das ich auch nehme, ebenfalls um Glycinat. Das war dann jetzt also wohl nicht so schlau. Ich könnte ja aber z.B. abwechselnd je eine Woche Zink und Eisen nehmen, oder spricht dagegen etwas?

Oder ich besorge mir noch ein anderes Eisenpräparat... dieses Ferro sanol duodenal, von dem jetzt heir die Rede war, ist kein Glycin, richtig? Mein Problem ist allerdings, dass ich ganz schlecht Kapseln schlucken kann, also ich fürchte, ich werde damit nicht glücklich werden. Oder kann man die irgendwie aufmachen und dann als Pulver schlucken?

Danke und viele Grüße

Trixie

 

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 30.11.2016

Ich nehme an 5 Tagen in der Woche jeweils 1 x Ferrosanol Duodonal.

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Tanja S. 31 Kommentare Angemeldet am: 24.04.2017

Hallo Nils,

darf ich fragen, wie dein Ferritinwert beim Doc war und welche Empfehlung du für das Ferosanol Duodenal bekommen hast und wie sich der Wert dann verbessert hat?

Mein Wert liegt bei 50 und ich soll 2x die Woche jeweils 1 Ferosanol einnehmen.

Danke und Gruß,

 

Tanja

 

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Thomas V. 5660 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Mich erstaunte es, dass ich einen so tiefen Ferretinwert hatte, da meine Ernährung eigentlich genug Eisen enthalten müsste. Der Eisenwert im Blut war richtig gut, aber im Speicher kam nichts an.

Da ich zu der Zeit viel Zink einnahm und wusste, dass Zink sich den Platz auf dem Transporter mit Kupfer und Eisen teilt, habe ich das Zinkpräparat gewechselt auf Zinkglycinat.

Damit wurde der Weg auf dem "Zinktransporter" frei, auf dem sich auch noch Eisen und Kupfer ihr Plätzchen gönnten. Promt stieg der Ferretinwert auf 125, jetzt über 130. Das Zink nahm als Transporter dann die Aminosäure Glycin, so dass der Platz für Eisen und Kupfer größer wurde und der Speicherspiegel stieg sofort an.

Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass kein Arzt mir sagen konnte, warum mein Speicherwert so niedrig ist, obwohl im Blut genügend vorhanden ist. Es wurde gemutmaßt, dass ich viel Eisen verbrauche, aber so lange immer genug nachkommt...ja, ja, unsere Ärzte;-)

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 30.11.2016

"Ich lag vor kurzem bei Ferretinwerten zwischen 50 und 60. Dabei fühlte ich mich völlig normal, leistungsfähig und voller Elan. Heute liegt mein Wert bei 130 und es fühlt sich kein bisschen anders an.

Ich merke definitiv keinen Unterschied."

Das kann ich nur unterschreiben. Genauso geht es mir. Ich habe den Ferritinwert hochgekriegt mit Feroosanol Duodenal, das Herr Strunz auch verschreibt.

Deshalb besteht für mich kein Grund, Eisen spritzen zu lassen, zumal man immer auf das Zusammenspiel mit ZINK achten muss.

 

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Thomas V. 5660 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Ich lag vor kurzem bei Ferretinwerten zwischen 50 und 60. Dabei fühlte ich mich völlig normal, leistungsfähig und voller Elan. Heute liegt mein Wert bei 130 und es fühlt sich kein bisschen anders an.

Ich merke definitiv keinen Unterschied.

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Andrea W. 588 Kommentare Angemeldet am: 06.09.2017

Trixie,

ich war bei einem Eisenwert von 50 kaum arbeitsfähig. Einmal das Aussaugen meines Autos und ich musste mich den restlichen Tag hinlegen, so erschöpft war ich.

31? Eine Katastrophe. In meinen Augen.

Dr. Strunz sagt: Ab 60 Ferritin beginnt langsam das Leben. Er hat 300. 

Mach Dir Gedanken .. 

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Trixie75 26 Kommentare Angemeldet am: 30.05.2017

Hallo zusammen,

 

jetzt muss iss ich mal blöd fragen: Ich hab einen Ferritinwert von 35,1 Mikrogramm/Liter, hab mir aber bislang keine Gedanken gemacht, weil der Referenzbereich bereits bei 10 beginnt. Ist der Wert wirklich so schlecht oder habt ihr evtl. andere Einheiten?

 

Hb liegt bei 13,1 g/dl, Eisen allerdings bei 169 Mikrogramm/dl.

 

Viele Grüße

Trixie

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