Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Quelle: Kekules-coronna-kompass #159:

Erhöhtes Niveau von Nebenwirkungen der Impfung bei Krankenhauspersonal in Deutschland, das über die Angaben des Herstellers hinaus geht: Die Spur führt zu den DNA-Vektorimpfsoff von Astra-Zeneca. 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Kann man demzufolge ausschließen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen und eine geringe Nebenwirkung - oder gar keine Nebenwirkung - bei jüngeren Menschen mit einem guten Immunstatus zusammenhängen?

So viel Menschen im jüngeren / jungen Lebensalter sind ja zur Zeit in Deutschland nicht geimpft. Geimpft werden vorerst die Risikogruppen. Sicher sind einige von denen jünger als es die ältesten Geimpften sind, jedoch ist jung sein hier relativ.

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Von Virologe höre ich immer, das bei Jüngeren stärkere Impfreaktionen auftreten, als bei alten Menschen. Als Grund wird das stärker reagierende Immunsystem genannt.

Fieber nach der Impfung zeigt dabei, das das Immunsystem sein volles Programm hochfährt. D.h. aber nicht, das es überreagiert, es reagiert effektiv.

Ohne Impfreaktionen reagiert das Immunsystem eher schwächer. Bei einer realen Infektion würde das zur Erkrankung führen, die bei den RNA Fragmenten eben nicht vorkommt.

Es kann sogar vorkommen, das das Immunsystem so schwach auf die Impfung reagiert, das kaum Antikörper gebildet werden und der Impfschutz dann nicht gegeben ist.

Quelle: Virologe und Immunologie... Aber die können aus dem Main Stream;-)

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Anders ausgedrückt: Eine hohe Reagibilität auf die Impfung in Form von Nebenwirkungen läst darauf schließen, dass die Impfung erfolgreich anschlägt. Das sagt jedoch nicht gleichzeitig etwas über einen allgemeinen guten Zustand des betreffenden Immunsystems aus. 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Mindestens lässt sich sagen, dass eine hohe Reagibilität auf die Impfung eher ein Anzeichen einer sich bildenden Impfreaktion des Körpers ist als wenn im Vergleich zu betagten Menschen die Nebenwirkungen der Impfung schwächer ausfallen weil auch ein vergleichsweise schwächeres Immunsystem vorliegt.

Das optimale Immunstem reagiert wahrscheinlich auf die Impfung ähnlich einer asymptomatischen Infektion. Manche verspüren keine Nebenwirkungen bei der Impfung. (Junger Amerikaner, der sich einen Impfschuss aus der Apotheke abgeholt hat weil kurz vor Ladenschließung noch Impfstoff übrig war. / YT) 

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:-) 6557 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Dritte These:

es hat gar nichts mit der eigentlichen Kompetenz/Fitness des Immunsystem zu tun, sondern mit seiner gegenwärtigen Auslastung und seinem Modulationsvermögen. Warum sollte die Fähigkeit(!) zur Überreaktion von der Fitness/Stärke abhängen? Die mögliche Stärke einer Überreaktion könnte dagegen sehr wohl von der Potenz des Immunsystems abhängen.

Nur so als unbelegte Überlegung.

LG Thorsten 

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Eva S. 193 Kommentare Angemeldet am: 07.01.2020

Hallo Nicole,

ich sehe es wie Du bisher und habe es so begründet:

Je fitter mein Immunsystem ist, um so weniger reagiert mein Körper, wenn sich z.B. Rhinoviren in meinem Atembereich breit machen wollen. Bei einer Impfung wird etwas eigentlich Krankmachendes in sehr geringer Menge in meinen Körper gebracht. Ein fittes Immunsystem wird damit spielend fertig und lernt dazu, ein schlechtes Immunsystem wird heftig reagieren.

Also: Je besser das Immunsystem, desto weniger Impfreaktionen.

85% der Infizierten in Ischgl bekamen keine Symptome, weil ihr Immunsystem mit den Viren fertig wurde.“

Thomas sieht es umgekehrt:

Hinzufügen zu Thorsten,... je fitter das Imunsystemm ist, umso stärker werden diese Reaktionen ausfallen, deswegen kommen sie bei ältern Menschen eher selten vor, bei jüngeren häufiger.

Da kann jeder bei der Impfung sehen, wie kompetent sein System arbeitet. Habt ihr nach der Impfung keine Reaktionen, dann wird euer Immunsystem nicht so kompetent sein ,wie ihr es vermutet;-)

Die Impfung hat also 2 Vorteile, sie schützt einerseits vor der Infektion, andererseits ist sie für euch ein Kompetenztest eures Immunsystems!


Jetzt musst Du eben selbst entscheiden, welche Argumentation für Dich plausibler ist.

 

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018
Ein gutes Immunsystem braucht keine Impfung. Das ist der eigentliche Widerspruch. Insofern wäre es ausreichend die Risikogruppe zu impfen. So impft man halt Leute mit gesundem Immunsystem und verursacht Nebenwirkungen.
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Nicole C. 370 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2019

Hallo,

könnt ihr mir bitte die Impfreaktion erklären: Ich dachte bis jetzt, dass ein kompetentes Immunsystem die Impfung aufnimmt und gut is, keine Reaktion oder ähnliches. Anhand der Einträge hier ist es anscheinend genau umgekehrt. Bei einem kompetenten Immunsystem kommt es zu verschiedenen Reaktionen, d.h. je besser das Immunsystem, desto mehr Reaktion. Verstehe ich das richtig so?

Könnt ihr mir bitte sagen, warum das so ist. Ich blicke da nicht ganz durch.

Liebe Grüße, Nicole

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:-) 6557 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo Angela,

"Thomas und Thorsten warum habt ihr eigentlich so eine Wut auf Andersdenkende? Warum lasst ihr deren Meinung nicht einfach links liegen?"

Von Wut kann keine Rede. Auch der undifferenzierte Bezug auf "Andersdenkende" ist völlig fehl am Platz.
Lüge, Hass, Anstiftung zu Straftaten, falsche Gesundheitszeugnisse, Untergraben der Demokratie, Einschleichen von rechtem Gedankengut, etc. sind keine Meinung. Sowas lasse ich nicht links (oder rechts) liegen. Kann ja sein, dass du da eine gewisse Laissez Faire Einstellung hast; ich nicht. Ich sage da lieber, wehret den Anfängen. Je häufiger dieser herbeifabulierte Querhetzer-Quatsch unwidersprochen irgendwo veröffentlicht wird, umso größer ist die Gefahr, dass es jemand auch glaubt.

Du darfst da natürlich eine andere Denk- und Sichtweise haben. Das kann ich respektieren; muss es aber weder gutfinden noch unwiedersprochen stehen lassen.

Übrigens habe ich hier oft genug speziell nach Meinungen und Ansichten gefragt, um sie dikutieren zu können (z.B. "wie schlimm muss es sein, um als schlimm angesehen zu werden?", "Wieviele Tote sind genug Tote um Einschränkungen zu rechtfertigen?", "Wo kommen die angeblich nur Virenbruchstücke her, die die PCR Tests nachweisen?", etc., etc.). Und weißt du, was das Resultat war? NICHTS. Nada Niente, Rien! Keine Antwort der Angesprochenen auf die Fragen. Offenbar kein Wunsch, eine Meinung zu diskutieren oder überhaupt eine zu haben. Stattdessen Hetze, Lügen, Diffamierungen, Argumentum ad hominem.

Wird ein kritisches Thema angesprochen (z.B. "Vernichtungs"aufruf von Schiffmann gegenüber einem Youtuber), wird das ausgeblendet und ignoriert. Stattdessen wird auf einer nichmal sekundären Ebene ein anderes Thema hochgekramt (Volksverpetzer doch von W/F verklagt. Ja, so what? Wird nach 1/4a ja auch mal Zeit, dass da mehr kommt, als nur heiße Luft. Ausgang ungewiss).
Auch schon früher in der Diskussion waren mehrere direkt Angesprochene nicht bereit, in der Lage oder willens, sich vom mitdemonstrierenden rechten Abschaum zu distanzieren, oder vom gewaltsamen Stürmen einer Intensivstation.
Diese Geistes- und Idiologie-Klientel macht sich durch diese Nichtabgrenzung (auch auf Nachfrage nicht) offenbar die extremsten Philosophien mit zueigen. So was kann und darf man nicht einfach liegen lassen; weder links noch rechts. Und da ist auch ein Fingerzeig auf andere ("Die sind aber auch böse") nicht hilfreich. Ein Misstand kann nicht die Rechtfertigung für einen andern Misstand sein. Ich beziehe da durchaus Position; ohne Wut, aber durchaus entschieden und ohne Schönfärberei. Dass das Einigen hier sauer Aufstößt, ist mir durchaus bewusst. Damit komme ich aber ganz gut klar.

"Ich würde keine Beiträge oder Berichte lesen, die von dümmlichen, etc......Leuten geschrieben werden."
Im ersten Moment schoss mir die ketzerische Frage durch den Kopf "Warum tust du es trotzdem?" Aber das würde nur wieder Bluthochdruck bei einige Zeitgenossen erzeugen. Daher die Frage: Wie willst du dich dann auf einer Sachebene mit diesen Leuten, oder denen, die sie als Quelle verwenden auseinandersetzen? Man sollte zumindest einen rudimentären Zugang zur Argumentation und Berichterstattung des Gegenüber haben. Sonst dürfte es schwierig werden, auf einer sach- und faktenbasierten Ebene dagegen zu halten; oder auch auf einer ethisch-moralischen.

 

LG Thorsten

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