Forum: Bluttuning - Magnesiumwert anheben...

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Frutext 202 Kommentare Angemeldet am: 25.11.2017

„Ich bin auf der Suche nach einem Mg-Kombi-Präparat“

Das von Edubily? Habe ich gute Erfahrungen neben dem Citrat von hier oder aus dem Droma.

Liebe Grüße

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:-) 6478 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Das eine sind Vollblutwerte, von denen Robert spricht, das andere Serumswerte."

Wie sähen denn die Empfehlungen von Dr. Strunz für die Mg-Vollblutwerte aus?

Müssten die nicht sinnvollerweise dann noch Hämatokrit korreliert werden?
(Jemand mit einem höheren zellularen Anteil im Blut müsste ja auch einen deutlich höheren Meßwert erhalten, bei gleichem zellularem MG-Level).

 

Wie auch immer, wir sollten uns angewöhnen, bei Meßwerten nicht nur die Einheiten sondern auch die Art der MEssung anzugeben (z.B.: i.S. = im Serum; i.VB = im Voll-Blut).

 

LG,
Thorsten

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Sue. M. 95 Kommentare Angemeldet am: 15.11.2018

Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einem Mg-Kombi-Präparat. Also einem Präparat welches verschiedene Mg-Verbindungen beinhaltet - derzeit nehme ich nur Mg-Citrat und vertrage es (inzwischen) eigentlich ganz gut. Würde aber trotzdem gerne einmal ein anderes ausprobieren.

 

Gerne auch per PN ;-)

 

LG Sue

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Andrea W. 588 Kommentare Angemeldet am: 06.09.2017

Thorsten ... Du kannst Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

Das eine sind Vollblutwerte, von denen Robert spricht, das andere Serumswerte. 

Im Vollblut sagt mein Doc, sollte der Wert wenigstens bei 35 mg/dl sein - dann liegt man in der Mitte. Optimal wären dann 37-38 mg/dl - legt man das ungefähr dran, was Dr. Strunz im Serum empfiehlt (1,0 mmol/L). 

Für mich liegen Welten z.B. zwischen einem Serumsspiegel von 0,82 mmol/L und einem Wert von 0,90 mmol/L - das war bei mir schon der Bereich, in dem ich keine Krämpfe mehr in den Eingeweiden hatte (ja, das ist auch ein Mangelsymptom!) und meine Nackenverspannungen nebst Kopfschmerzen weg waren.

Bei einem Wert von 1,0 mmol/L (bzw. 37,8 mg/dl) - den ich bei der letzten Messung hatte - liegt noch mal ein himmelweiter Unterschied - für mich zumindest. Bin die Ruhe selbst und muss Dr. Strunz beipflichten. Was dabei auch dann schließlich verschwunden ist: meine Schreckhaftigkeit (ich hab mich immer schnell erschreckt, wenn ich mal in Gedanken war in der Küche und mein Mann kam auf einmal die Treppe hoch) - das ist auch seit dem komplett weg. 

Ich muss aber dazu sagen: es war weiß Gott nicht einfach, dahin zu kommen. Hab lange Zeit gebraucht und musste viel experimentieren, was die Dosierung anbelangt sowohl auch welches Magnesiummittel (für mich) besonders gut ist und wirkt. 


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:-) 6478 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hi Robert,

"ich bekomme Wadenkrämpfe in der Nacht wenn mein Mg unter ca. 29 mg/l fällt"

29mg/l sind 1,2mmol/l, also schon jenseits des vom Doc empfohlenen Bereichs (0,9-1-1 mmol/l). Da glaube ich nicht, dass dein Wadenkrampf problem auf Magnesiummangel zurück zu führen ist. Bei mir ist i.d.R. meist ganz schnöder Salzmangel (NaCl).

"Und meine Frau hatte vor 6 Wochen einen total miesen Mg-Wert von 27,5 mg/l."

Das wären auch noch  >1,13 mmol/l, also ein Top Wert im (inter)nationalen Vergleich.

 

"Den haben wir [...] wieder hochgepowert und die Rückenschmerzen (die auch untypisch waren) sind wieder weg..."

Hochgepowert auf welche Wert?

 

"Ob man dann einen Unterschied merkt zwischen 33 und 37 mg/l ...tja, müsste man eine Studie zu machen"

Ich habe den Eindruck, hier läuft gerade was schief bezüglich Einheiten und ggf. Meßverfahren und Referenzwerte.

Empfehlung Dr. Strunz (Bluttuning): Mg 0,9 - 1,1 mmol/l
molare Masse Mg 1mol = 24,3g  =>  1mmol = 24,3mg
Damit wäre alle, was >24,3mg/l Mg wäre schon ziemlich gut, um nicht zu sagen top.

Wo ist der Fehler, in Rechnung oder Interpretetion?
Stehe gerade auf dem Schlauch.

 

LG,
Thorsten

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Thorsten,

ich bekomme Wadenkrämpfe in der Nacht wenn mein Mg unter ca. 29 mg/l fällt (z.B. früher häufig bei einem Infekt). Das "Problem" habe ich nun gar nicht mehr. Ansonsten habe ich auch viel zu viel verändert, als das ich sagen kann: Es liegt am Mg. ...aber die Wadenkrämpfe sind eindeutig weg.

Und meine Frau hatte vor 6 Wochen (wahrscheinlich durch einen Infekt, aber auch durch schluderiges Einnehmen) einen total miesen Mg-Wert von 27,5 mg/l. Den haben wir - auch mit DMSO-Mg-Öl, aber auch mit 700-900mg Mg am Tag oral wieder hochgepowert und die Rückenschmerzen (die auch untypisch waren) sind wieder weg...

Also ja...echt schlechte Spiegel im Blut merkt man. Ob man dann einen Unterschied merkt zwischen 33 und 37 mg/l ...tja, müsste man eine Studie zu machen :-) ...zB 10-20 KM laufen und messen. Vorher nacher...sowas.

VG,

Robert

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Steph 173 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2018

Ich fühle mich deutlich besser und auch beim Sport fitter. Jedoch habe ich mehrere Sachen geändert. Daher kann ich nicht sagen, ob es am Magnesium oder etwas anderem liegt.

Ich lasse in 14 Tagen Blutwerte nehmen, dann weiß ich wie sich der Mg-Spiegel verändert hat.

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:-) 6478 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Würde mich mal interessieren, welche Erfolge nun alle mit dem DMSO in Verbindung mit dem Magnesium machen konnten?
Konntet Ihr Euren Blutwert steigern?"

Mindestens genauso spannend wäre die Frage: Fühlt ihr euch dadurch tatsächlich signifikant besser?

Oder ist der Mg-Spiegel einfach nur als Messwert höher und sonst bleibt alles beim Alten?

 

LG,
Thorsten

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Andrea W. 588 Kommentare Angemeldet am: 06.09.2017

Würde mich mal interessieren, welche Erfolge nun alle mit dem DMSO in Verbindung mit dem Magnesium machen konnten?
Konntet Ihr Euren Blutwert steigern?

Da ich ja da sehr skeptisch bin interessiert es mich, ob Roberts Magnesium Anstieg mit den anderen Sachen, die er beschrieben hat, zusammenhängt oder ob doch DMSO das Gelbe vom Ei ist. 

Nu, wie siehts aus? Bin gespannt über Eure Erfahrungen zu lesen.

(Ich schlucke ja selbst täglich ca. 1.300 mg ein spezielles Citrat und abends Mg-Glycinat und halte so meinen Blutspiegel ziemlich oben - 37,6- 38,1 mg/dl im Vollblut ... wäre aber praktisch, wenn ich das ganze reduzieren könnte weil ich eh schon so viel Zeug jeden Tag schlucke ...) 

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Caddel 1123 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Ich habe gerade einen langen Erfahrungsbericht geschrieben. Naja der ist wohl weg!

Also der ganze Körper wird warm. Nicht nur die eingesprühten Stellen.

Ich sprühe auch oft und denke dann nicht dran, mache irgendwas und huch auf einmal sind die Nackenverspannungen dann weg.

Die Wirkung hält bei mir mittlerweile 12 Std an, wenn ich das Öl vor dem Schlafen gehen auftrage. 

Die Wirkung wandert durch den Körper. Mein Heilpraktiker meint das wäre normal. Der Ablauf ist immer gleich:

1. Skelettmuskelatur

2. Hezmuskelatur

3. Nervensystem und Blutgefäße - Will heißen die Wärme in Händen, Füßen kommt zum Schluß. Ebenso wie Müdigkeit, innere Entspannung

Gestern z.B. hatte ich von meiner Periode Muskelanspannung im Unterbauch. Nach ca. 15 min einsprühen auf die Unterarme wurde der Bereich richtig warm, dann war die Anspannung weg! Das schafft keine Wärmflasche! Die Wirkung war mir neu. Bisher habe ich das Öl bei den Beschwerden noch nicht verwendet.

Ein Forum ist doch zum teilen da! Ich möchte nur meine Erfahrung mitteilen, es geht auch ohne Tablette. Manche Dinge funktionieren auch ohne Beweise. Selbst Strunz berichtet in seinen News ab und an über das Öl.

Ich vertrage leider keine Magnesiumcitrate oder Oxid. Nehme ich über 100mg auf, werde ich davon wie betrunken, habe kaum noch Muskelspannung, Schwindel und krieche ins Bett. Nach 2 Std ist der Spuck vorbei.

LG, Caddel

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