Forum: Bluttuning - Meine Blutwerte - einige Fragen dazu

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo in die Runde,

ich weiß, ich mache mich unbeliebt. Aber bei meinem Arzt gibt es einige, die sich ihre Schwermetallbelastung wohl beim Verzehr von Algen zugezogen haben.

Es gibt eine Süsswasseralge, die Bio-Zertifiziert ist und die von Dr. Klinghardt empfohlen wurde zum Ausleiten...diese:

https://www.beta-reu-rella.com/

Die kann man wohl zu sich nehmen, wenn man mag.

VG,

Robert

PS: Will es nur gesagt haben. Ausleiten ist teuer und nervig.

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Albrecht 2093 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Gundula,

könntest Du hinsichtlich der " verschiedenen Algen" etwas konkreter werden, und nimmst Du sie frisch oder getrocknet als Presslinge ?

viele Grüße 

Albrecht 

 

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Sue,

es gab hier vor einigen Monaten einen sehr ausführlichen Thread zum Thema 100mg Jod täglich. 100mg wohlgemerkt.

Ich rate dringend dazu, Jod langsam zu steigern. UND erstmal auch einen sehr guten Selenspiegel anzustreben.

Selen 200mcg nüchtern morgens.

Und dann Jod erstmal 4 Wochen 200mcg...und dann auf 400mcg hochzugehen (Kaliumjodid). Und dann messen TSH, ft3, ft4 und dann mit den Topfen anfangen. Denn die sind sehr sehr hoch dosiert.

VG,

Robert

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Gundula K. 343 Kommentare Angemeldet am: 09.01.2018

Liebe Sue.M.,

 

die Lugolsche Lösung dürfte eigentlich allgemein bekannt sein. Sie wurde auch schon hier im Forum ausführlich diskutiert.

Ich hatte sie natürlich auch über einige Monate verwendet (10 Tr./Tag mit ca. 250 ml Wasser) ohne irgendwelche merkbaren Ergebnisse. Dann war mir das ganze zuwider, auch der metallische Geschmack. Und so bin ich auf verschiedene Algen umgestiegen, die bekommen mir gut.

Die Schadstoff-Problematik dabei ist mir bekannt.

 

Gruß Gundula

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Frutext 202 Kommentare Angemeldet am: 25.11.2017

“Jod” in die Suche der Strunz News einzugeben, erbringt viele Treffer.

Liebe Grüße

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Sue. M. 95 Kommentare Angemeldet am: 15.11.2018

Guten Morgen,

 

ich habe mich jetzt nochmal über Jod informiert. Bin dabei auf die Lugolsche-Lösung gestoßen.

Soll angeblich das beste Mittel sein um einen Jod-Mangel zu beheben, weil da Jod und Jodit in einem bestimmten Verhältnis was vom Körper besonders gut verwertet werden kann enthalten ist.

 

Kennt das jemand?

 

LG Sue

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Hallo Martin, Dein Fertitinwert ist ja wirklich hoch: wie ist der Wert von Eisen und Transferritin??

 

besten Gruß. 

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Sue. M. 95 Kommentare Angemeldet am: 15.11.2018

Guten Morgen,

 

vielen Dank für eure Antworten :-)

 

Jetzt habe ich gestern Abend schon einen schön, langen Beitrag geschrieben und jetzt ist er weg... naja, dann nochmal die Kurzfassung:

 

Die NEM's sind ja nicht als Dauerlösung gedacht, sondern jetzt erst mal zum Auffüllen der ja durchaus leeren Speicher - den Hauptpart möchte ich natürlich später über meine Nahrung decken. Wobei ich immer noch nicht so genau weiß wie ich die ganzen Mengen die man da benötigen würde in mich reinbringen soll - bin eher eine "Wenigesserin". 

Außerdem habe ich leider keine Zeit mir jeden Tag eine frisch gekochte Bio-Mahlzeit zuzubereiten. Ich esse eigentlich jeden Tag in der Kantine und bin teilweise sogar im Außendienst unterwege wo ich in Hotels übernachte - selbst Kochen tun wir nur am Wochenende.

Ich versuche jeden Tag mindestens einmal rotes Fleisch zu essen, auch esse ich inzwischen viele Eier und Nüsse. Auch habe ich wieder mit Obst angefangen (habe es lange weggelassen weil ich einen positiven H2-Atemtest auf Fructose hatte - dass man das nicht mich 50g Fructose auf nüchternen Magen macht weiß ich auch erst seit kurzem) und Gemüse nehm ich was ich kriegen kann.

 

Zink ist eh bald leer, da kauf ich mir das was ihr empfohlen habt - ist praktisch schon bestellt. Ich bin auch nicht scharf auf Eiseninfusionen aber Dr. Strunz hat das mehrmals in seinen Büchern erwähnt und daher dachte ich, ich informier mich da mal drüber weil die Symptome halt so genau passen und Ferritin ja echt niedrig ist.

 

Leber mag ich tatsächlich nicht besonders. Leberwurst vom Metzger geht inzwischen - Gewöhnungssache... ;-) Im Forum habe ich mal gelesen man soll sich die Leber beim Metzger durchdrehen lassen und unter Hackfleisch mischen und daraus dann gut gewürzte Pattys machen - dann wüdre man die Leber nicht schmecken. Das werden wir nächstes Wochenende mal ausprobieren.

 

Zu den Schwermetallen habe ich in einem anderen Beitrag schon mal geschrieben:

https://www.strunz.com/de/forum/allergien-und-schwermetalle-z.b.-quecksilber/?p=6

 

Wegen den Bltuwerten werde ich im Labor nochmal anrufen. Das mit den Einheiten ist doch nur eine Umrechnung... naja, am Motag werde ich mehr wissen und dann natürlich berichten.

 

Einen schönen Samstag wünsche ich euch

LG Sue

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Sue,

ich muss Thomas und Martin Recht geben.

Ich würde auch erstmal Zink als Glycinat ausprobieren...25mg und dazu 2mg Kupfer (Gluconat). Wollte ich eigentlich gestern auch geschrieben haben.

Und ggf. solltest Du, wie Martin schreibt, erstmal rotes Fleisch und am Besten Leber einbauen. Wenn Du Leber "so gern" magst wie ich, dann weglassen.

Weil...Ferritin ist nicht sehr hoch, aber Eiseninfusionen...wäre für mich das letzte Mittel.

Das Zink, was Du aktuell nimmst, kommt jedenfalls nicht wirklich an...soweit man das mit der Messung (wie gesagt war keine Vollblutmessung) sagen kann.

Aber der Wert ist jetzt auch keine Katastrophe! Meine Frau hat einen genauso niedrigen Wert und ist topfit!

Lass uns lieber mal die Mitochondrien anschauen (LDH1-5, M2PK) und ggf. einen halbwegs genormten Schwermetalltest angehen mit Chelatinfusionen (siehe Buch...)...wobei Dein Blutbild nach Pizzorno nicht ganz laut nach Schwermetallen geschrieen hat...außer vielleicht Homocystein.

VG,

Robert

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Sorry, wenn ich hier einfach mal dazwischen grätsche.

habt Ihr euch auch mal überlegt, das Ganze mit ganz normaler Nahrung zu lösen??

Das wäre nämlich der genetisch korrekte Weg. Also z.B. rotes Fleisch und Leber evtl. noch in Kombi mit Vit C zur besseren Resorption des Eisens?

Aber ich vermute mal, das hier eine Nahrungsmittelaversion vorliegt. Wenn nicht, versucht das mal.

Ich ernähre mich sehr fleischlastig (Rind, Lamm und Leber) in Kombi mit viel Obst/Vit C. Vermutlich deswegen liegt mein Ferritinwert zwischen 300 und 400. (von den übrigen Vitaminen in der Leber gar nicht zu reden)

Dass das auch mit NEM geht bestreite ich ja nicht, aber ist das die Lösung?

LG

Martin

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