Forum: Bluttuning - Nitrostress mit B12 abbauen

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Roger 960 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Thomas,

im Forum profitieren wir vom "Schwarmwissen" aller Mitglieder. Leider bist Du weder vom HWS Syndrom betroffen noch bist Du in der Lage, Dich ausreichend zu dem Thema in den Büchern/Publikationen zu informieren. Das macht die Diskussion sehr einseitig. Oben hatte ich schon geschrieben, dass der durch LWS Beschwerden verursachte Nitrostress sehr viel geringer bzw. nur kurzzeitig ist: die Nervenbahnen verzweigen von der HWS bis zur LWS, die Akkutbehandlung von LWS Beschwerden ist häugig erfolgreich.

Die Erkenntnisse/Therapieansätze von Dr. Kuklinski sind seit vielen Jahren erprobt und wurden auch von anderen Privatärzten/HP praktiziert. Es gibt auch andere Pulikationen zum Nitrostress: z.B. von M. Pall, Dr. Kersten (Bamberg). Im Buch Mitochondrientherapie (Dr. Kuklinski 2006) kannst Du auch Hinweise zu den Folgen des instabilen Genicks für viele Patienten finden. Viele Grüße!

Roger

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hallo Roger, ich war auch von einer "instabilen" HWS betroffen, inklusive diverser Wirbelblockaden der übrigen Wirbelsäule. Obwohl bei mir schwerpunktmäßig eher im unteren Bereich lag.

Die Problematik bekam ich ohne diese merkwürdigen Therapien in den Griff. Eigentlich war es kein besonders großer Aufwand.

Einseitig finde ich deine Kucklinski bezogene Sichtweise.

Ab wann spricht man den von einer Instabilität der HWS?

Wie ich schon sagte, Hauptsache man hat Erfolg und den hatte ich.

Dir wünsche ich auch viel Erfolg bei deiner Therapie.

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Roger 960 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Thomas,

es freut mich sehr, dass es Deiner Wirbelsäule wieder besser geht! Bei dem instabilen Genick handelt es sich häufig um chronische Beschwerden und nicht um ein paar Blockaden, die man einfach lösen kann. Bei meiner Wirbelsäule waren die Blockaden bereits einen Tag nach der Behandlung schon wieder vorhanden. Viele Grüße!

Roger

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Roger, wie oft würde denn nachgearbeitet? Warst du bei in einem Chiropraktor, Chiropraktiker, oder Osteopathen?

Zur Behandlung gehören auch die Faszien, und wir du schon sagtest, ein Training der unwillkürliche Muskulatur,oder wie du es kanntest, die Tiefenmuskulatur.

Normalerweise läuft es so an, das man anfangs öfter renken lässt, bis die Wirbelsäule ihre neue Balance gefunden hat. So nach 3 Wochen reichen längere Abstände und irgendwann geht man nur noch bei Bedarf hin, oder es hat sich sogar ganz erledigt.

Insgesamt dauerte es bei mir mehrere Monate, in denen ich immer mal wieder zum Justieren dort war. In der Zeit hatte ich aber so gut wie keine Schmerzen, die waren schnell zu Anfang weg.

Angefangen hat es mit einem Tennisellenbogen, Ursache war der Rücken.

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Roger 960 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Thomas,

nein der Sportarzt und Chiropraktiker hat mich nur einmal behandelt. Wegen dem geringen Erfolg bin ich nicht mehr hingegangen (zwei Jahre nach einer Rücken OP). Ein Jahr später hatte ich eine SD OP mit Überstreckung der HWS und musste mit Tetrazepam behandelt werden.

In den letzten Jahren habe ich meine Therapie ständig optimiert und mit Bor, Glucosamin, Chondroitin, Lecitin sowie Bewegungstraining hat sich mein Gesundheitszustand deutlich verbessert. Alternativ kann man auch Bor sowie Gelantine einnehmen und viele Eier verzehren. Viele Grüße!

Roger

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hallo Roger,

Bei mir war es anfangs auch ein Arzt mit chiropraktischer Weiterbildung. Er renkte lediglich ein und es blockierte immer wieder. Irgendwann fragte ich mich, tut es immer noch weh, oder schon wieder.

Dann landete ich bei  einem Chiropraktor. Die sind deutlich besser ausgebildet und machen auch begleitende Therapien. Innerhalbe einer Woche waren bei ihm die Schmerzen weg. Es blockierte auch weiterhin, aber nicht mehr mit den schmerzhaften Auswirkungen. Nach ein paar Wochen war alles im grünen Bereich.

Eigenartig war, obwohl über die  gesamte Wirbelsäule, anfangs Blockaden waren, von den Iliussakralgelenken angefangen, bis in die HWS hinein, ich hatte lediglich Schmerzen durch den Tennisellenbogen und hatte Probleme bei Klimmzügen und Bizepscurls...das nervte mich irgendwann.

Als dann alles gelöst wurde, dann ging es erst richtig los. Die WS musste ihre Balance erst wieder finden. Dank des Chiropraktors ging es zügig über die Bühne. Beim Arzt wäre es sicher nichts geworden.

Ich habe auch schon viel zu meinem Chiro geschickt und die waren alle begeistert. 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Korrektur...ich habe schon viele Bekannte zu meinem Chiro geschickt...

 

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Catingrid 327 Kommentare Angemeldet am: 11.05.2019

Hallo,

ich bin, aus welchen Gründen auch immer, ein paar Tage nicht ins Forum reingekommen. Jetzt gets endlich wieder.

Zu Eurer Chiropraktiker-Duskussion: Ich habe seit über 30 Jahren Probleme mit meiner HWS. Und war, wie ihr Euch schon denken könnt, xmal bei verschiedenen Orthopäden, Chiropraktikern und inzwischen auch Osteopaten. Wenn sich das HWS-Problem und die Migräne dadurch hätte lösen lassen, dann wäre das ja nicht so chronifiziert bei mir. Und man muß auch sehen, daß die Behandlungmethoden vor 30 Jahren noch nicht so ausgefeilt waren und Ostheopaten und Chiropraktoren gab es noch gar nicht. 

Da fand ich den Denk- und Behandlungsansatz von Kuklinski mit dem Nitrostress doch mal ganz neu interessant für mich. Könnte einfach mal eine Erklärung sein. Von daher spritze ich jetzt mal weiter B12. Bisher tut sich leider noch nichts. Und warte auf meinen Behandlungstermin beim neuen HP und Ostheopaten, in der Hoffnung", daß der sich damit gut genug auskennt und mir vielleicht endlich mal weiter helfen kann. Da werde ich mich dann auch mal auf Nitrostress testen lassen. Und ihr dürft mir die "Daumen drücken", daß vielleicht die Kombination aus Behandlung der HWS und des Nitrostress und B12 wirkt. 

LG von Ingrid

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Catingrid 327 Kommentare Angemeldet am: 11.05.2019

Hallo Caddel,

Danke für deine Idee mit der "Löffelbehandlung"; hat die Metode einen Namen? Gibt es da auch Anleitungen auf Youtube, wo ich mir das konkreter ansehen kann?

Ich habe mir jetzt noch ein Magnesium-Gemisch besorgt, von dem ich keinen Durchfall bekomme, damit ich noch höher dosieren kann. Kannst Du eine Magnesium-Art empfehlen; es gibt ja so viele.

Und kannst du mir ein Magnesium-Öl empfehlen, das nicht so eklig klebt. Ich hatte mal eins probiert von Rossmann oder so, daß war total eklig klebrig und ist einfach nicht eingezogen...

Dank im Voraus und LG von Ingrid

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Roger 960 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Ingrid,

zur Zeit nutze ich Sango Meereskorallen Kapseln und es funktioniert prima. Mit täglich 50 mg Theanin oder einigen Tassen Tee kann man den Cortisol Wert evtl. senken (siehe auch News vom 25.02.2016) und eine zusätzliche Linderung der Beschwerden erreichen. Vitamin B12 und Osteopathie sollten mittelfristig helfen (Dr. Kuklinski). Parallel dazu kannst Du die Kollagensynthese fördern, um die Bänder der HWS zu stärken: z.B. täglich 3 - 9 mg Bor, Gelantine, Vitamin C. Viel Erfolg!

Roger

 

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