Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever

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Ole 867 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

"Bei den Zulassungsstudien für die Corona-Impf-Präparate wurden schwangere Frauen penibel ausgeschlossen."

(https://tkp.at/2023/11/30/untersuchung-in-schottland-risiko-von-1-todesfall-pro-690-verabreichte-dosen-in-der-schwangerschaft/)

Ob der Impfarzt die Schwangeren darüber aufgeklärt und gewarnt hat?

Pfizer hat zumindest einen Warnhinweis im Beipackzettel....

Denn Daten für diese Gruppe sind nicht vorhanden:

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, informieren Sie vor dem Erhalt dieses Impfstoffes Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder Apotheker. Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty Omicron XBB.1.5 während der Schwangerschaft.“

(https://tkp.at/2023/09/27/pfizer-aktualisiert-beipackzettel/

 

 

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ole wird uns sicher auch gleich noch erklären, wie man Daten über die Anwendung bei Schwangerschaft bekommt, damit man die Unbedenklichkeit bei der Anwendung bei Schwangerschaft belegen kann.

Wie, wenn nicht unter ärztlicher Kontrolle, sollen entsprechende Daten erlangt werden?

Und bedeutet das Fehlen von entsprechenden Daten automatisch Unsicherheit und hohes Risiko?

 

 

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Ole 867 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

Das zum Thema "sicherer" Impfstoff:

 „Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, informieren Sie vor dem Erhalt dieses Impfstoffes Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder Apotheker. Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty Omicron XBB.1.5 während der Schwangerschaft.“

(https://tkp.at/2023/09/27/pfizer-aktualisiert-beipackzettel/)

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"der Skandal ist, das die Bundesoberbehörde  die Angaben der Impfhersteller durch Tests gar nicht Kontrolliert hat"

Ja, vielleicht ist das ein Skandal.

Vielleicht ist das aber auch gelebte/gängige Praxis und wird nur gerade "gewinnbringend" skandalisiert.

 

Wenn es ein rechtlich fragwürdiges und sanktionierbares Fehlverhalten von Herstellern oder (Aufsichts)Behörden gab, sollte unbedingt ein versierter Anwalt hier eine entsprechende Klage einreichen. Es müsste da doch überzeugte Antragsteller geben, die einem entsprechenden Anwalt ein geeignetes Mandat übertragen können.

Ich könnte mir vorstellen, dass das mehr Substanz und Aussicht auf Erfolg haben könnte, als irgendwelche Class-Acction Klagen gen PCR, Papst, Queen, Drosten, Wieler & Co.

 

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Ole 867 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

der Skandal ist, das die Bundesoberbehörde  die Angaben der Impfhersteller durch Tests gar nicht Kontrolliert hat:

"Die Bundesoberbehörde verlässt sich auf die Angaben der Impfstoffhersteller und führt selbst keine labordiagnostischen Tests durch, um Fremd-DNA zu bestimmen."

(https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/pei-und-bmg-nichts-sehen-nichts-hoeren-nichts-sagen.html)

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Unzulässig mit Fremd-DNA verunreinigte Impfstoffe sind natürlich nicht akzeptabel.  Solltest tatsächlich dazu gekommen sein, gehört das aufgeklärt und sanktioniert. 

Allerdings zeigt es auch die Verzweiflung der Corona-Impfstoff Gegner/Phobiker, unbedingt ein Haar in Suppe finden zu wollen. Den mRNA Impfstoffen selbst eine proklamiete große  Gefährlichkeit zu belegen, hat ja offenbar nicht geklappt.  Behsptete Graphenoxidnanoröhrchen, Chips und Morgellons konnten nicht nachgewiesen werden.

Jetzt also ein neuerlicher Skandalisierungsversuch mit Hilfe von angeblichen Fremd-DNA Kontaminationen.  Nachgewiesen mit Hilfe doch eigentlich inhärent ungeeignete PCR Tests, die lediglich Fragmente detektieren. Naja, was soll's. Das meist geschmähte diagnostische Verfahren ist aber offenbar dann vollkommen in Ordnug und bar jeder Kritik,  wenn die Ergebnisse das eigene Weltbild vermeintlich zu stürzen vermögen...

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Ole 867 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

"Vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Untersuchungen, die DNA-Verunreinigungen in den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna nachgewiesen haben, hatten wir eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gerichtet. Wir wollten wissen, wie das Institut die Impfstoffe hinsichtlich solcher Verunreinigungen kontrolliert. Inzwischen haben wir ein Antwortschreiben erhalten."

Die Antwort des PEI macht fassungslos: Die Bundesoberbehörde verlässt sich auf die Angaben der Impfstoffhersteller und führt selbst keine labordiagnostischen Tests durch, um Fremd-DNA zu bestimmen.

Erhöhtes Krebsrisiko? Kein Wort dazu.

Verändertes Erbgut? Nicht der Rede wert.

Der Offenbarungseid einer Kontrollbehörde, weisungsgebunden an das Bundesgesundheitsministerium. Dessen Chef Karl Lauterbach, Adressat einer weiteren ÄFI-Anfrage, hat bis heute nicht reagiert. Lesen Sie dazu unseren Bericht und wie es nun weitergeht.

(https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/pei-und-bmg-nichts-sehen-nichts-hoeren-nichts-sagen.html)

 

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ole,

"Ich erinnere dich mal an deine eigene Worte... "

das war eine der an dich gerichteten Fragen.

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Ole 867 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Also nochmal...

Hej Thorsten

"Ich verstehe dieses Rumreiten auf Vorerkrankung und Coronarisiko nicht."

Echt nicht? 

Ich erinnere dich mal an deine eigene Worte...

"Wenn ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, ist dann dieser Tropfen schuld? Oder die vielen, vielen Tropfen vorher?"

(Thorsten St. 6.11.2023)

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Ole 867 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas,

......das waren nicht Thorstens Worte, sondern meine!

Tut mir leid Thomas,

ich habe Thorsten aus seinem Kommentar vom 6.11, mit folgenden Worten zitiert

"Wenn ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, ist dann dieser Tropfen schuld? Oder die vielen, vielen Tropfen vorher?"

 

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