Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Angela 526 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo R3D8 ja in der DDR gab es Summavit.  Das war ein Mulivitaminpräparat so wie es heute Orthomol, Vitamineral und andere gibt. Aber das wurde den Menschen nicht verordnet. Oder in der Bevölkerung verteilt. Das Thema Vitamine spielte auch in der DDR keine große Rolle. Heute gibt es viel mehr Präparate in der Beziehung. Das hat man nur genommen, wenn jemand stark untergewichtig war oder sehr krank. Aber das ist ja heute nicht viel anders. Leider.

LG Angela 

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 22.09.2020

Thomas, warum ist das ein Paradoxon? Nutzen und Risiken abwägen - das macht doch auch die STIKO bei ihren Impf-Empfehlungen.

Ich sehe da eher einen Ausdruck von Misstrauen, von mir aus Paranoia, von Unbehagen gegenüber Experten. Im Osten der Republik hat man Déjà-vus, sieht die Tagesschau als Fortsetzung der Aktuellen Kamera, Jens Riewa ist ja auch die fleischgewordene Kontinuität. Das Westfernsehen sind heute alternative Medien. Ich bevorzuge zum Ausgleich eher die Auslandspresse (NZZ, El País, The Economist, ...).

In unserem Land gibt's eine Widerständlichkeit, eine Angst vor Autoritätsgläubigkeit. Ist vielleicht die Last unserer Vergangenheit. Weshalb ich auch bezweifle, dass die Bevölkerung heutzutage mit Vitaminen versorgt werden wird. Schau mal in der Wikipedia den Artikel zur Ascorbinsäure an, ein eigener Abschnitt über die Zeit des Nationalsozialismus. Laut Dr. Bodo Kuklinski gab's im Arbeiter- und Bauerstaat das Multivitaminpräparat Summavit. Auch wenn nicht alles schlecht war im real-existierenden Sozialismus - man täte sich schwer, so was wiedereinzuführen.

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Albrecht 2690 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Claudia, 

welche Impfkritik siehst Du als berechtigt an ? Welche Kriterien muss sie erfüllen, welche Aussagen darf sie nicht machen ?

LG,   Albrecht 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Mindestens bringt es manchen gewissen einschlägigen Medien bei ihrer Verbreitung auf YT tausende von Klicks und die damit verbundenen Einnahmen. Von rein ideologischen Motiven mal abgesehen, die bisher nirgendwo gescheite Antworten zuwege gebracht haben.

Mit Impfkritik auf berechtigte Art und Weise würden diese Medien relativ langweilig werden und ihre "besondere Attraktivität" für ihre Zielgruppen verlieren. 

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Thomas V. 6012 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hamburgerin, das ist ja das Paradoxon, diejenigen, die die Impfangst schüren, reden die Auswirkungen der realen Viruskonfrontion klein.

Da wird dann von kompetenten Immunsystem geschwurbelt, dass dann aber mit dem Virerfragmenten der Impfung angeblich überfordert ist... Querdenken wegen;-)

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Hamburgerin 46 Kommentare Angemeldet am: 18.10.2018

Ich frage mich, was dieses ständige Schüren der Impfangst bringen soll. Bitte gerne kritische Fragen und Analysen, aber nicht auf diese Art und Weise.

Cui bono?

 

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:-) 7160 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Lieber Albrecht,

"ich kann nicht beurteilen, welchen Wahrheitsgehalt das folgende Zitat hat. Wenn es zutreffend ist, wäre das mehr als bedenklich:"

das ist leider wieder einmal total typische Querdenker und Corona-Leugner Taktik. Einfach mal was in den Raum werfen, egal ob es stimmt oder nicht. Irgendwer wird schon anbeißen oder zumindest den Keim des Mistrauens legen und hegen und pflegen.

Der Artikel selbst behauptet auch nur "Der neue, preisgünstigere Prozess birgt höhere Verunreinigungsrisiken.". Keine Erklärung wieso, weshalb, warum, geschweigedenn ein greifbarer Beleg. Es ist ein alltäglicher Vorgang in der Prouzierenden Zunft, dass Herstellungsverfahren optimiert werden; auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit.

Zum Impfen wird ein Impfstoff verabreicht, der bestimmte Eigenschaften haben soll/muss, nicht der einem bestimmten Fertigungs-/Herstellungsverfahren etnsprechen muss.

"der Impfstoff, der [...] gespritzt wird, ist gar nicht derjenige, der in den Studien getestet wurde"
Noch so eine wilde Behauptung, ohne jeden Beleg und ohne die Unterschiede mal zu benennen.

Insgesamt eine glatte informative Null-Nummer, die offenbar nur wieder durch unbelegte Beauptungen Angst und Verunsicherung schüren soll.

Wo bleiben sie denn, die belegbaren massenhaften Impfschäden und -komplikationen?

Pseudoimpfschäden und angebliche Skandale über Impfstoffe fakten- und belegfrei herbeifabulieren aber real an Covid-19 sterbende Menschen bagatellisieren oder leugnen. Mit noch mehr Anlauf kann man den Betroffen schon kaum mehr ins Gesicht schlagen.

LG
Thorsten

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Das sollten jetzt vor allem alle Menschen aus Portugal lesen. Dann kann Portugal die Ausrufung eines Notstandes zurücknehmen und es müssen nicht mehr so vile Leute sterben. Die Engländer solten sich auch diesen Artikel ganz genau durchlesen. Dann können die auch endlich aufhören, in einer solchen Vielzahl zu sterben. Dann haben die wohl endlich geschnallt, dass Sars-Vovid 2 lediglich wie eine harmlose Grippe einzuschätzen ist. Dise vielen verstorbenen Amerikaner haben sich einfach geirrt, die wussten nicht, dass dieser Erreger so harmlos ist. Das sind doch wichtige und tolle Nachrichten welche die Welt endlich mal zur Kenntnis nehmen muss. 

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Albrecht 2690 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

erhebliche und bedenkenswerte Vorbehalte gegenüber der zZt in den Leitmedien verkündeten Wirksamkeit der aktuell zur Verfügung stehenden Impfstoffe gegen die neuesten Mutationen des SARS-CoV2 Virus meldet der folgende Artikel an:

Impfen gegen Mutanten?

https://www.achgut.com/artikel/impfen_gegen_mutanten

LG, Albrecht

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Albrecht,

da wird - auch für den entschiedensten Impfkritiker - nur übrig bleiben auf die Meldungen von erhöhten Nebenwirkungen bei der Impfung aus Medien wie "Spiegel", "Süddeutsche", etc. oder "Deutsche Apothekerzeitung" zu achten. Es ist ja nicht so, dass Institute wie das Paul-Ehrlich-Institut diese Impfung mit dem neuen Impfstoffen auf die leichte Schulter nehmen. Auch die Meldungen aus Norwegen haben gezeigt, dass die Anwendung des Impstoffes tatsächlich überwacht wird. 

Auffällig ist in dem Link das Thema Impfung un Infertilität. Das hat Prof. Kekule in seinem letzten Podcast als nicht zutreffend benannt. Außerdem ist da am Rand der Webseite die Meldung "60 % mit Schüttelfrost nach zweiter Impfung", die so bei der Beobachtung der Impfungen weltweit nicht bestätigt wurde.

Verunreinigungsrisiken? In den USA wurde eine ganze Charge eines Impfherstellers vom Markt genommen. Es traten vermehrt allergische Reaktionen auf. Vielleicht auch Missverhältnisse in den Mischungen der Einzelbestandteile? ...???

Ich befürcht, dass wenn da wirklich etwas los ist, die typischen Anti-Impf-Medien keine sichere Quelle für Informationen sind. 

LG Claudia

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