Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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:-) 6462 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Oh mein Gott, Ole, ich habe mal gesucht, wie Krebserkrankungen bei jugnen Menschen zugenommen haben. Und ja, Südkora ist da ganz vorne mit dabei. Speziell bei der Zunahme von Darmkrebserkrankungen bei den unter 50 Jährigen! Südkore, mit einer Impfquote von über 85%!

https://www.tagesspiegel.de/wissen/hohere-darmkrebs-zahlen-bei-jungeren-menschen-8138188.html

Was kann es da andere Gründe für geben, als die Corona Impfungen, die Ende 2020 begonnen haben?

Dass der Artikel schon von Sept. 2019 ist, ist sicher nur ein "Glitsch", oder? Der Beleg, dass sich die Impfung auch rückwärts durch die Zeit verbreitet?

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:-) 6462 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“ bei jungen Menschen"

Noch viel überraschender wären natürlich entsprechend umfangreichere Befunde in den Bevölkerungen von Ländern mit deutlich höherer Impfquote, als GB (75,7% vollst. Geimpft / 80,2% mind. eine Impfdosis). Z.B.:

Dänemark (81,7% / 82,3%)
Australien (84,3% / 86,6%)
Südkorea (86,3% / 87,2%)
Hongkong (90,6% / 92,3%)
Katar (98,9% / 98,9%)
VAE (99% / 100%)

Man mag sich gar nicht vorstellen, wie diese Gesellschaften durch den neuen Impfturbokrebs förmlich ausgerottet werden...

Was sagen denn eigentlich die erstaunten britischen Ärzte über die möglichen, bzw. wahrscheinlichen Ursachen?

 

 

 

"Das vergiftete Spenderblut der Geimpften"

Wo ist das Problem, wenn der Empfänger auch geimpft ist?

Ach ja, es gibt da noch ein paar wenige Ungeimpfte. Aber die halten sich ja nur für ungeimpft. Tatsächlich sind die ja über Shedding oder Chemtrails "heimlich" "zwangsgeimpft". Wer hätte also noch Probleme zu erwarten? Probleme, die herbei theoretisiert wurden, aber noch nie IRL nachgewiesen wurden? Wo ist die Evidenz? Und was unterscheidet "echte"" Sars-Cov-2 Spike-Proteine von den Impf-Spikes?

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Albrecht 2090 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten St., 

"Offenbar sind dann ja Blutspenden mehr als 4 Wochen nach der Impfung wieder ungefährlich..."

etwas Klarheit in die hier angeschnittenen Fragen bringt der Artikel

Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

der mit diesen Sätzen endet:

"...Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine medizinische Institution des öffentlichen Dienstes. Und die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind voll von weiteren modRNA-Produkten. Einem rational denkenden, dem Dienst am Menschen verpflichteten Arzt bleibt angesichts des Zustands der akademischen Medizin die Spucke weg."

https://www.achgut.com/artikel/das_vergiftete_spenderblut_der_geimpften  

 

LG, Albrecht ( 27.03.2024 )

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Ole 841 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“ bei jungen Menschen

Professor Andrew Beggs, Facharzt für kolorektale Chirurgie und Senior Clinical Fellow an der Universität von Birmingham, erklärte gegenüber dem britischen Telegraph, dass er einen sprunghaften Anstieg der Krebsfälle bei jungen Menschen beobachtet hat.

Beggs berichtet weiter, dass sich die Krebserkrankungen so schnell entwickeln, dass die Patienten gar nicht merken, dass etwas nicht stimmt, bis es entdeckt wird.

Dabei geht aus der Auswertung der VAERS-Daten über Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen ein klares Signal für Krebs hervor.

Der britische Arzt und Wissenschaftler Prof. Angus Dalgleish hat sich klar ud eindeutig geäußert und eine Reihe von Studien haben die Wirkmechanismen für die Entstehung von Krebs als Folge der Impfkampagne gezeigt.

In jüngster Zeit haben auch große Studien einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Krebsfälle und den Covid-mRNA-Injektionen hergestellt.

Mehr zum Thema mit links zu aktuellen Studien unter

https://tkp.at/2024/03/26/britische-aerzte-erstaunt-ueber-krebs-epidemie-bei-jungen-menschen/

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:-) 6462 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Doch die meisten Blutspendedienste fragen weiterhin:
"Wurden Sie in den letzten 4 Wochen geimpft? Wenn ja, gegen welche Erkrankungen""

Da das aber nirgends vermerkt wird, sondern allenfalls zu einer Ablehnung bezüglich Blutspende führt, ist das demnach im Nachhinein für eine Blutkonserve also so oder so nicht mehr nachvollziehbar.

Darüber hinaus sagt die japanische Pre-Print Studie nichts über den Zeitraum zwische Impfung und Blutspende. ABer schön, dass du da offenbar genauer bescheid weißt. Offenbar sind dann ja Blutspenden mehr als 4 Wochen nach der Impfung wieder ungefährlich...

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Ole 841 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej doppelpünktchen minus,

Das Paul - Ehrlich Institut hat den Standardversion des Blutspende-Fragebogen am

04.09.2023 

geändert!

In der neuen Version wird gar nicht mehr nach einer Impfung gefragt!

Doch die meisten Blutspendedienste fragen weiterhin: 

"Wurden Sie in den letzten 4 Wochen geimpft? Wenn ja, gegen welche Erkrankungen"

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:-) 6462 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Jede Blutkonserve hat eine Nummer. An dieser Nummer ist der Spender erkennbar und zurückzuverfolgen, und natürlich weiß der Blutspendedienst ob der Spender geimpft ist oder nicht."

Woher sollte der Blutspendedienst wissen, ob ich gegen Corona geimpft wurde? Soweit ich weiß, wird das im Fragebogen nicht abgefragt.

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Ole 841 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej doppelpünckten minus

"...bei denen absolut nicht mehr nachvollziehbar ist, ob der Spender geimpft war....

Jede Blutkonserve hat eine Nummer. An dieser Nummer ist der Spender erkennbar und zurückzuverfolgen, und natürlich weiß der Blutspendedienst ob der Spender geimpft ist oder nicht.

    

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:-) 6462 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hi Albrecht,

ja, das kann in der Tat für ungeimpfte Impfphobiker zum Problem werden. Für die bereits geimpfte Standardbevölkerung sehe ich kein Problem. Die bekommen wohl eher nicht mehr dazu, als sie selber schon im Blut haben.

Wenn ich mir überlege, dass da offenbar mindestens 3 Jahrgänge Blutkonserven schlummern, bei denen absolut nicht mehr nachvollziehbar ist, ob der Spender geimpft war, bleibt den Impfphobikern eigentlich nur die Möglichkeit, jede Bluttransfusion abzulehnen. Andererseits transfundiert man Blut nicht "Just4Fun", sondern i.d.R., weil eine lebensbedrohliche Situation vorliegt.

Schwierige Entscheidung. Brauche ich zum Glück nicht treffen...

 

Zur Pre-Print Studie:
Nach kurzen Querlesen verdichtet sich der Eindruck, dass hier nur theoretisierte Gefahren betrachtet und beschrieben werden. Es gibt offenbar keinerlei Informationen oder Hinweise über ein reales Auftreten der theoretisierten möglichen Gefahren oder Schäden.

"The impact of these genetic vaccines on blood products and the actual damage caused by them are unknown at present."

Albrecht, das solltest du als Hoffnungsschimmer sehen ;-)

 

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Albrecht 2090 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen, 

so gesund ist die modRNA-Impfung:

„Wenn das den Menschen nicht die Augen öffnet, was dann?“, fragt der britische Abgeordnete Andrew Bridgen. Er ist gespannt, ob es zu einer Debatte im Parlament kommen wird.

LG, Albrecht ( 20.03.2024 )

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