Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Hallo Thorsten,

es geht ja nicht um meine Energie.

Es ging um die Hintergründe warum in 2022 die Wetterkarte so rot blinkt.

Für mich passt es in das Bild des Alarmismus und ja,  auch der Gehirnwäsche. Das muss man nicht so sehen, aber man kann es so sehen.

Rot könnte ja auch als Farbe der Liebe betrachtet werden und Grün als Hoffnung !

Dann wäre es die liebe Sonne und die grünen Flecken Hoffnungen aus genug Regen.

 

 

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:-) 6545 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Rot ist als Signalfarbe im Gedächtnis eingebrannt."

Wie heißt es doch von Zeit zu Zeit bei Strunz:

Energy flows where attention goes.

Man muss mit sich halt ausmachen, wo die eigene Energie und Aufmerksamkeit hinfließen soll. Jeder hat da ggf. andere Präferenzen; und das ist auch gut so...

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Rot ist als Signalfarbe im Gedächtnis eingebrannt. Bei Rot bleibt man an der Ampel stehen, das Feuerwehrauto ist rot und rotglühende Herdplatten sollte man möglichst nicht anfassen. Rot hat für mich auf der Wetterkarte eine Warnfunktion. Vorsicht: extreme Hitze, Waldbrandgefahr. Bei 20 Grad schon die rote Karte zu zücken, ist unverhältnismäßig-ob unwichtig oder wichtig.

Ich sehe da auch keinen sinnvollen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der roter Markierung von Sommertemperaturen , die unter der von Thomas genannten Hitzetage liegen.

 

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:-) 6545 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Thomas,

"Sorry, aber diese Hitzepanik kann ich nicht nachvollziehen."

Da bin ich bei dir. Sowas wie ein Katastrophen-Warn-Szenario vor Hitzewellen halte ich für leicht übertrieben. Nichtsdestotrotz sind entsprechende Warnungen im Akutfall sicher nicht verkehrt (NINA, Warnwetter, Cellbroadcast, etc.). Hitze kann durchaus deutliche Schäden an Infrastruktur erzeugen (verbogene Schienen, Aufgeworfene Autobahnen und Start-Landebahnen , etc.) wenn man hier rechtzeitig ggf. präventive Maßnahmen ergreifen kann, sehe ich das positiv.

Den Menschen vorschreiben zu wollen, wie sie sich im privaten Umfeld vor Hitze zu schützen haben (Lockdown, etc.) halte ich für übertrieben. Belange des Arbeitsschutzes sollten dagegen die infrage kommenden BG erarbeiten.

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:-) 6545 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Thorsten der System-Verteidiger ;-)"

Wenn meine bloße mangelnde Skandalisierung und fehlende Priorisierung einer veränderten Farbpalette als Systemverteiigung gewertet wird, weil ich andere Themen und Probleme als wichtiger und relevanter einordne, ok, dann bin ich wohl ein Systemverteidiger :-)

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

"Den Betroffenen, die dehydrieren, überhitzen, einen Hitzschlag erleiden o.Ä. ist es doch völlig egal, ob dafür auf der Wetterkarte Hellrot..."

Klar Thorsten, denen wird sicher die Wetterkartenfarbe egal sein. Allerdings scheint denen auch ihre Flüssigkeitszufuhr egal gewesen zu sein.

Wie überleben eigentlich die Menschen in Ländern, die wirklich heiss sind. In arabischen Ländern werden heutzutage schon 50 Grad gemessen. Spanien weist im Sommer grundsätzlich Temperaturen zwischen 35 und 40 Grad aus und alle fahren dahin um Urlaub zu machen. Die Temperaturen der gesamten USA (Ausnahme Alaska...obwohl in SüdAlaska werden auch mal 30  Grad gemessen) liegen deutlich über denen Deutschlands

Sorry, aber diese Hitzepanik kann ich nicht nachvollziehen. Der beginnt bei der theatralisch Einfärbung der Wetterkarten, über eine dramatische Begriffsauswahl und endet hoffentlich nicht in irgendwelchen idiotischen Einschränkungsvorschriften.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Thorsten der System-Verteidiger ;-)

Carlos hier:

 

 

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:-) 6545 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Patricia,

"wunderst Du Dich auch, dass andere Personen nicht überprüft wurden wie z.B."

https://taz.de/Disziplinarrecht-soll-verschaerft-werden/!5902540/

Faesers Modell ist nicht völlig neu. In Baden-Württemberg wird schon seit 2008 so verfahren. Das Bundesverfassungsgericht hat die baden-württembergische Praxis auch schon geprüft und 2020 akzeptiert – weil der geschasste Beamte oder die Beamtin ja anschließend selbst gegen seine oder ihre Entlassung klagen kann. Selbst CDU/CSU und FDP dürften gegen den Vorschlag Faesers wohl keine Einwände haben. Denn sie haben 2008 in Baden-Württemberg gemeinsam regiert.

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:-) 6545 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Welche Farbe haben eigentlich die Wetterkarten in Mexiko ( aktuell z.T. 50 Grad !) ?"

Echt, oder? Hier wird ein Streit über die Einfärbung von Wetterkarten vom Zaun gebrochen? Das grundlegende Problem ist, dass es wärmer wird. Wir bekommen sukzessive mehr Hitzetage und auch höhere Temperaturen. Ist so. Punkt.

Den Betroffenen, die dehydrieren, überhitzen, einen Hitzschlag erleiden o.Ä. ist es doch völlig egal, ob dafür auf der Wetterkarte Hellrot, Dunkelrot oder Schwarz angezeigt wird. Interessiert vor allem die Mitmenschen mit Rotgrünschwäche überhaupt nicht.

Aber bitte, dann gibt es eben (vielleicht) eine große Wetterkarten-Temperaturskala-Verschwörung. So what? Andere Farben verringern nicht die Folgen und Entwicklung des Klimawandels.

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:-) 6545 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Patricia,

"wunderst Du Dich auch, dass andere Personen nicht überprüft wurden wie z.B."

Woher nimmst du die Gewissheit, dass andere Personen (auch die von dir genannten ) nicht überprüft wurden? Das ist i.d.R. kein öffentlicher Vorgang.

Und was Sesselmann angeht, der wollte den Job. Niemand hat ihn dafür zwangsverpflichtet. Wobei ich mir hierbei über die AfD internen Auswahlverfahren nicht sicher bin...

Spannend finde ich, dass du offenbar schon in vorauseilendem Schutzbedürfnis erhoffte Erfolgsaussichten, es besser zu machen , relativierst und schon mal eine Entschuldigungslinie aufbaust. Was kommt als nächstes? Die Anderen sind böse und lassen das arme Schmuddelkind von der AfD nicht mitspielen? MEin Mitleid hält sich Grenzen...

 

"Faeser, die vor ein paar Monaten die Beweisumkehr einführen wollte: Ich beschuldige jemanden einer Straftat, und derjenige muss dann beweisen, dass er diese Tat nicht begangen hat. Unglaublich!"

Du solltest wenigstens dazu schreiben, dass sie sich hierbei auf das Diziplinarrecht gegenüber Beamten bezieht und nicht auf eine allgemeine Umkehr etablierter Rechtsprinzipien. Nichtsdestotrotz ist das Prinzip der Unschuldsvermutung natürlich ein hohes Gut und es wäre fraglich, ob eine derartige Regelung überhaupt eine Chance hätte, am BVG vorbei zu kommen.
Andererseits ist das Prinzip der Unschuldsvermutung ja durchaus angreifbar (und wird es ja von einigen hier auch); gerade z.B. in Beezug auf vermeintliche Impfschäden/-Folgen. Hier gibt es ja offenbar sogar eine Art Konsens, dass der Hersteller eher seine Unbedenklichkeit(Unschuld beweisen müssen sollte. Es wird also durchaus differenziert, bzw. mit zweierlei Maß gemessen; armer vermeintlich Geschädigter vs reicher Pharma-Moloch.

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