Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
Ein 61 jähriger Mann sieht sich derzeit einem Ermittlungsverfgahren wegen (Impf)Betrugs ausgesetzt. Er soll sich in Summe wohl über 100 Corona-Impfungen erschlichen und verabreichen lassen haben. Teilweise mehrere pro Tag.
"Als der Mann Anfang April festgenommen wurde, gab es keine Hinweise auf durch die zahlreichen Impfungen hervorgerufene gesundheitliche Auffälligkeiten." [Quelle: SPON ]
So gefährlich sind diese Impfungen also...
Liebe Foristen,
falls sich noch jemand für die Zukunft interessiert:
https://www.achgut.com/artikel/gates_gefaehrlicher_groessenwahn
LG, Albrecht ( 23.05.2022 )
Eine neue, interessante Infektions-Dignose-Technologie nähert sich immer weiter der Serienreife. Atemgasanalysen.
Mittlerweile sind erste Systeme für die Detektion von Corona-Infektionen in der Zulassung.
Damit könnte umfassender und schneller getestet werden. Ohne die eingebildete oder reale Gefahr ein Probenstäbchen ins Hirn gebohrt zu bekommen oder der Brechreiz zu fördern.
LG
Thorsten
@Frauke: Bhakdi sieht sich mittlerweile sogar mit einer Anklage wegen Volksverhetzung konfrontiert. Auch sein Professoren-Titel steht zur Disposition. Soviel in der Tat dazu, dass solche Personen es eigentlich(!) aufgrund von fachlicher Qualifikation besser wissen müssten. MAn muss wohl leider konstatieren: Ego schläg Qualifikation...
Lieber Albrecht,
wenn man sich mal darüber Gedanken macht, welche fachlichen Qualifikationen die Herren Bhakdi, Schiffmann, Wodrag und Co. eigentlich haben sollten und was die für doch offensichtliche Falschinformationen und unbelegte Behauptiungen verbreiten, kann ich den EInwand von Thorsten durchaus nachvollziehen.
Ich habe deren Unfug lange genug für bare Münze genommen. Mittlerweile weiß ich es besser.
LG
Frauke
Hallo Thorsten,
"..Michael Yeadon is a former chief scientist and vice president of the allergy and respiratory research unit of the drug company Pfizer in Sandwich, Kent, England, co-founder and CEO of biotech company Ziarco.."
Er verfügt folglich über die erforderliche Sachkenntnis. Um so mehr befremdet es mich, dass Du auch nicht ansatzweise inhaltlich auf seine Ausführungen eingehst.
LG, Albrecht ( 05.05.2022 )
Liebe Foristen,
"Dr. Mike Yeadon nimmt zu 12 Aspekten der weltweiten Coronamassnahmen Stellung"
Danke für diese sachliche Information.
Aus der englischen Wikipedia:
Michael Yeadon ist ein britischer Anti-Impfstoff-Aktivist und Pharmakologe im Ruhestand, der die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog, weil er falsche oder unbegründete Behauptungen über die COVID-19-Pandemie und die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen aufstellte.
Auch interessant, die Ausführungen von Patrick Gensing zur Person Yeadon auf tagesschau.de
Liebe Foristen,
Dr. Mike Yeadon nimmt zu 12 Aspekten der weltweiten Coronamassnahmen Stellung:
1: SARS-CoV2 hat eine so hohe Letalität, dass alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Leben zu retten.
2: Da es sich um ein neues Virus handelt, gibt es in der Bevölkerung keine vorhandene Immunität.
3: Dieses Virus diskriminiert nicht. Niemand ist sicher, bis nicht alle sicher sind.
4: Menschen können, ohne Symptome zu haben, dieses Virus in sich tragen und andere anstecken: asymptomatische Übertragung.
5: Mit dem PCR-Test lassen sich Menschen mit klinischen Infektionen gezielt ermitteln.
6: Masken verhindern die Ausbreitung dieses Virus.
7: Lockdowns verlangsamen die Ausbreitung und reduzieren die Anzahl der Fälle und Todesfälle.
8. Bei Covid gibt es keine Behandlungen, außer eine Betreuung im Krankenhaus.
9: Es ist möglich, durch das Virus mehr als einmal zu erkranken.
10: Es treten Virusvarianten auf, deswegen müssen wir uns große Sorgen machen.
11: Die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu beenden, ist die universelle Impfung.
12. Die neuen Impfstoffe sind sicher und wirksam.
https://doctors4covidethics.org/the-covid-lies/
Der Artikel enthält links zu deutschen Übersetzungen.
LG, Albrecht ( 03.05.2022 )
Liebe Foristen,
das kommt nicht überraschend:
"...Derzeit sind einige Prozesse unterwegs um der WHO Schritt für Schritt die Kompetenzen einer Weltregierung mit weitreichenden Vollmachten einzuräumen. Es handelt sich dabei einerseits um den Pandemievertrag und andererseits um die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, über die im Mai auf der Weltgesundheitsversammlung abgestimmt werden soll. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sollen rechtsverbindlich werden und Vorrang vor der Verfassung der Mitgliedsländer bekommen. Sie sollen bereits im Mai beschlossen werden und ab November gelten..."
https://tkp.at/2022/05/03/bill-gates-fordert-eine-globale-pandemie-taskforce-und-impfen-der-welt-in-6-monaten/
LG, Albrecht ( 03.05.2022 )
Liebe Foristen,
"...All diese Fragen wurden von „Querdenkern“, „Schwurblern“ und „Rechten“ (worunter lästige Skeptiker und Kritiker subsummiert wurden) seit Beginn der „Pandemie“ gestellt. Die Regierung hat sie unter tatkräftiger Beihilfe von willfährigen Medien und „Experten“ beiseite gewischt. Damit ist jetzt Schluss. Dem VfGH muss die Regierung Rede und Antwort stehen.?"
Denn
"..Österreichs Gesundheitsminister wird von den obersten Richtern gezwungen, brisante Fragen zu klären, die auch in Deutschland bislang unbeantwortet sind. Nicht zuletzt: Wird eindeutig festgestellt, ob jemand an oder nur mit Covid verstarb? Auch für die Impfstoffhersteller geht es ans Eingemachte..."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/oesterreich-verfassungsgerichtshof/
LG, Albrecht (29.01.2022)
Liebe Foristen,
Spahn mit massiver Drohung für "Geimpfte"
»Die bislang auf ein Jahr angelegte Gültigkeitsdauer des digitalen Corona-Impfzertifikats soll laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verkürzt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Da der Impfschutz nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen nach einigen Monaten nachlasse, stehe nun eine Entscheidung darüber an, „dass dieses digitale Impfzertifikat angepasst wird an die tatsächliche Schutzwirkung“, sagte Spahn am Samstag bei einer Digital-Veranstaltung seines Ministeriums in Berlin.
Die Verkürzung werde aber „nicht über Nacht“ erfolgen, beteuerte Spahn. „Wir werden das so machen, dass jeder seine Auffrischimpfung hat kriegen können, um das Zertifikat zu verlängern." In der Frage der Verkürzung strebe er eine EU-weit abgestimmte Regelung zur Geltungsdauer des Digitalnachweises an.
Die bislang ausgestellten Impfnachweise, die etwa per Handy-App gespeichert und vorgezeigt werden können, sind auf zwölf Monate befristet. Diese Frist beginnt zwei Wochen nach der Zweitimpfung. Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass der Impfschutz nach etwa sechs Monaten nachlässt, deshalb wird zu diesem Zeitpunkt eine Booster-Impfung empfohlen.
Welche Gültigkeitsdauer die Impfpässe künftig haben sollen, wird nach Worten von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, derzeit beraten. In der Diskussion sei dabei eine Regelung mit Übergangsfristen, sagte Wieler bei der Veranstaltung mit Spahn. Wieler sagte zu, die Neuregelung rechtzeitig zu kommunizieren.«
faz.net (27.11.)
LG, Albrecht ( 27.11.2021)