Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Ah, jetzt verstehe ich, Thorsten.
Ole "darf" wohl grad nicht schreiben. Hatten wir ja schon öfter mal. Ist nicht genehm. 

Schon seltsam manchmal. 

Ts, ts,ts ....

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Moin OLE,

das hätte ich nicht schöner schreiben können. Mir ist es exakt wie Dir ergangensmile.

Viele Grüße

Sabine

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:-) 6431 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Ole ist wieder da, wie schön."

???

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Isabel Oakeshott (The Telegraph)

"Lockdwon Files"

(Berliner Zeitung 04.03.)

Ohawink

Ole ist wieder da, wie schön.

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Mit Vit C und Vit D und andere gesunde NEM´s , konnte ich erfolgreich eine COVID Infektion umgehen.

Während der ganzen Pandemiezeit wurde ich nicht einen einzigen Tag krankgeschrieben

Natürlich bekam ich auch keine Impfnebenwirkungen, weil nicht geimpft !!

Dank der Einnahme von ungefährlichen und nebenwirkungsfreien Nem´S war/ist mein Immunsystem ein Bollwerk.

Ich finde es faszinierend , wie sich das Immunsystem auf das Virus einstellte.

Fazit: Das "Impfen" mit NEM`S war für mich der richtige Weg

 

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Thomas V. 5634 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Jetzt möchte ich meine ganz persönliche Erfahrung mit der Impfung darstellen. Zusammenfassend, es ist faszinierend, wie sich das Immunsystem auf das Virus einstellte.

Nach 3 Impfungen bekam ich nach 3 Monaten die erste Infektion. Es behägan klassisch mit einer Bronchitis. Am nächsten Tag gesellte sich ein stärkeres Schwächegefühl hinzu. Dieses ließ am Nach ittag wieder nach. Die Temperatur ging bis mittags auf 37.5 u d sank dann wieder. Am Tag 3 waren diese Symptome weg, dafür hatte ich Schnupfen, der 3 Tage anhielt. Die Temperatur lag wie üblich um 36.5 . Danach war alles wie weggeblasen. Beim Sport hatte ich noch 14 Tage das Gefühl, nicht die volle Leistungsfähigkeit zu haben.

6 Monate später bekam ich die 2te Infektion. Dieses Mal war es nur noch Schnupfen, kein Husten. Ich hatte lediglich eine volle Nase und ein frösteln.  Beim Holz holen hatte ich das Bedürfnis, eine Jacke anzuziehen. Am Tag 3 war das Frösteln weg und die Schnupfensymptome schwächten sich ab. Am nächsten Tag war alles vorbei. Die ganze Zeit über hatte ich kein Krankheitsgefühl und die Temperatur lag durchgehend bei 36.5

Es ist wirklich faszinierend, wie sich das Immunsystem auf dieses Virus einstellte. Hätte ich die Auswahl zwischen einer Coronainfektion, einer Rhinovirusinfektion, oder einer Grippe, ich würde Corona wählen. Jeder Schnupfen ist langwieriger und unangenehmer.

Fazit: Die Impfung war der richtige Weg für mich.

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:-) 6431 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Tja, wenn eine eigentlich sinnvolle Maßnahme handwerklich schlecht umgesetzt wird, ist das natürlich der Maßnahme anzulasten.

Kennen wir ja von ABS und Airbag im Auto. Ist der letzte Sche.., wissen doch alle. Schließlich kann ein unsachgemäßer Aufbau/Wartung zu Fehlern mit schweren Auswirkungen führen. Und überhaupt, die meisten Mebschen brauchen doch weder das Eine, noch das Andere; die sind doch schließlich kompetente Autofahrer...

... zu blöd, dass sie nicht alleine unterwegs sind  und durchaus durch weniger Kompetente in Mitleidenschaft gezogen werden können.

 

Spannend finde ich auch, dass die Impf"skeptiker" so viel wissen. Sie wissen z.B., dass die Impfung unfruchtbar macht und sich das vererbt. Sie wissen, dass durch die Impfung gezielt ein großes Massensterben ausgelöst werden wird, dass sich die Impstoff RNA retransskribiert und in unser Genom integriert. Und sie wissen noch vieles mehr.

Aber offenbar wissen sie nicht, wie eine Impfung eigentlich verabreicht werden sollte und dass man natürlich eigenverantwortlich darauf achten kann. Dann ist die Impfung eben kaum noch ein Glücksspiel; eine mögliche (Erst)Infektion dagegen schon.

 

 

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hallo zusammen,

Glück haben also vielleicht die gehabt, welche an Jemanden geraten sind, der richtig geimpft hat und dazu noch eine geringe Konzentration (s. unten PEI) in der Spritze erwischt haben.

Wer weiß.

Viele Grüße

 

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

in der “in der “Sueddeutsche” gab es folgenden Artikel

“In Bayern sind in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 insgesamt 350 000 Fälle von Long-Covid oder Post-Covid gezählt geworden. Das erklärte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) unter Berufung auf Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung. Im gesamten Jahr 2021 seien nur 150 000 Fälle bekanntgeworden, betonte der Minister mit Blick auf ein Netzwerktreffen zur Versorgungsforschung für die Langzeit-Erkrankung am 1. März.”

Interessant…. NUR IN BAYERN !!! Wahnsinn !! Mit zunehmender Impfquote steigt die Anzahl der Long-Covid Faelle… Der Impfstatus ist mit Sicherheit bekannt, wurde aber nicht angegeben.

Warum nicht?

Gefaehrliche Kombination COVID Infektion + Gentherapie?!

Wer kennt Studien, das es sich NICHT um Impfnebenwirkungen handelt ?

 

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:-) 6431 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Der "richtige" Weg zu impfen / injizieren wäre wohl:

Das Robert Koch-Institut empfiehlt deshalb das so genannte Aspirieren bei der Injektion von Covid-Impfstoffen – dabei wird der Kolben der Spritze nach Injektion kurz zurückgezogen. Wenn ein Gefäß getroffen wurde, kommt Blut in die Spritze. Derjenige, der sie verabreicht hat, kann an einer anderen Stelle neu ansetzen, um stattdessen den Muskel zu treffen.

https://www.spektrum.de/news/post-vac-wie-gefaehrlich-die-impfungen-wirklich-sind/2114313

 

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