Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Der "richtige" Weg zu impfen / injizieren wäre wohl:

Das Robert Koch-Institut empfiehlt deshalb das so genannte Aspirieren bei der Injektion von Covid-Impfstoffen – dabei wird der Kolben der Spritze nach Injektion kurz zurückgezogen. Wenn ein Gefäß getroffen wurde, kommt Blut in die Spritze. Derjenige, der sie verabreicht hat, kann an einer anderen Stelle neu ansetzen, um stattdessen den Muskel zu treffen.

https://www.spektrum.de/news/post-vac-wie-gefaehrlich-die-impfungen-wirklich-sind/2114313

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Wenn ich mich richtig erinnere, hat er so falsch ein Kind geimpft cry

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hallo Thorsten, das freut mich.

Wenn ich mich hätte impfen lassen, hätte ich sehr gerne blind darauf vertrauen wollen, dass das richtig gemacht wird. Soweit ich weiß, gibt es ein Foto von Lauterbach, auf dem er das so macht, wie es nicht sein soll. Foto und Kommentar dazu gab es in einem Newsletter von Dr. Dirk Wiechert. Weiß aber nicht mehr wann das war.

Viele Grüße

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hi Sabine,

danke für den Hinweis auf den Spektrum Artikel. Spricht er doch einige interessante Erkenntnisse und These an:

 

Vielleicht sei das Herz besonders betroffen, weil es das erste Organ ist, in dem die Bestandteile des Impfstoffs über die Blutbahn nach einer Injektion ankommen. Dort allerdings gehört der Impfstoff gar nicht hin. Die Vakzine werden normalerweise in den Muskel gespritzt – von dort gelangen die Wirkstoffe dann zuerst in örtliche Lymphknoten.

Es scheint ein durchaus allgemeines Risiko bei Impfungen durch Injektion zu sein, dass Impstoff zum Teil auch nahezu direkt in die Blutbah gelangen kann und dann Probleme bei der weiteren Verteilung im Körper auslöst. Das Herz ist hier natürlich besonders exponiert, da alles Blut durch das gepumpt wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass mit einer anderen Verabreichungstechnik, z.B. Mikronadel-Pflaster, diese Risiken minimiert werden könnten.

 

»Ich gehe davon aus, dass die Komplikationsrate bei den Covid-Impfstoffen nicht größer ist als bei anderen Vakzinen«, sagt Bernhard Schieffer. »Die neuen Impfstoffe wurden nur in kurzer Zeit sehr vielen Menschen injiziert, deshalb sehen wir die Komplikationen häufiger, als wir das von vergleichbaren Präparaten kennen.« Die Post-Autorisierungsdaten von Pfizer gehen von 0,02 Prozent an schweren Nebenwirkungen aus, Schieffer hält das für realistisch. Die unerwünschten Nebenwirkungen seien wohl nicht auf den neuen Typus des mRNA-Impfstoffs zurückzuführen. »Wir haben auch Post-Vac-Patienten, die solche Symptome nach Injektion eines Proteinimpfstoffs entwickelt haben«, sagt Schieffer.

Panikmache in Zuge der Impfung ist sicher nicht angebracht. Weitere Forschung zur Ursachen und Auswirkungen von unerwünschten Impffolgen dagegen sehr wohl. Wenn ein Hauptproblem darin liegt, dass Impfstoff ungewollt in die Blutbahn gerät, muss auch die Verabreichung per Injektion auf den Prüfstand. U.U. sind hier Alternativen denkbar. Mikronadel-Pflaster habe bereits genannt. Vielleicht kommen ja auch Inhalate in Frage? Insgesamt wäre wohl auch das Monitoring verbesserungsbedürftig.

Wie auch immer, von einem Massensterben durch Impfung sind aber wohl weit weit entfernt. Bis jetzt fehlen auch entsprecehnde Berichte, dass Menschen Monate nach der Impfung kausal durch die Impfung noch sog. Spätschäden erlitten hätten. Von vermeintlichen Todesfolgen bei gerade erst anlaufender Impfkampagne ganz zu schweigen.

 

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Was hinter schweren Impfkomplikationen steckt.

Spektrum 01.03.2023

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

... und weiter gehts ..

Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut

Das PEI überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in C-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern.
Professoren äußern Bedenken.

Berliner Zeitung 24.02.2023

Schönen Tag

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Manuke 85 Kommentare Angemeldet am: 27.12.2018

Hallo,

es gibt jetzt einen Artikel https://report24.news/nattokinase-in-japanischer-studie-ist-dieses-enzym-lebensretter-fuer-spike-impfgeschaedigte/

Klingt erfolgversprechend...

Was sagt ihr dazu?

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Carlos 861 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Wenn Charlie Scharlatan bei Lanz sitzt und über China spricht und wie er die Kliniken vor dem Ruin schützt und kein Wort zu Corona, zu Killerviren, zu der unermesslichen Gefahr von Long Covid...... ja dann ist die Pandemie scheinbar vorbei.

Charlie hat es zumindest phasenweise begriffen als einer der letzten Mohikaner , dass wir mit Corona leben müssen.

Vermutlich wird Charlie das Resort wechseln und woanders Panik stiften. Klima wäre so eine Idee , Bildung oder Beziehungen zum Kreml. 

 

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Roger 949 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Das Virus "springt" (H5N1)!

 

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Carlos 861 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Carlos, der alte Lauterbachkritiker , hat jetzt sehr prominente Unterstützung bekommen von Chris (Edubily).

Was hat Carlos Lauterbach vorgeworfen - neben seiner Scharlantarie hauptsächlich völlig absurde Panikmache und abstruse Science Fiction Märchen- Killervirenmärchen. Das Problem sei nicht mehr Corona, sondern Lauterbach.

100 % Treffer ! Der Stikochef hat das Ende der Pandemie schon ausgerufen. Der angekündigte Killerherbst ist also auch ohne Zwangsimpfungen und übertriebener Maskenpflicht wohl nicht so dramatisch....

Also was schreibt Chris ?

Forscher scheinen Fantasy und Science-Fiction zu mögen. Klappt da aber immer noch die Unterscheidung zwischen Science und Fiction? 

So hat beispielsweise unser Gesundheitsminister – aber auch ein Herr Drosten – immer wieder seine Befürchtung geäußert, es könnte ein Virus auftauchen, das sich so schnell verbreite wie Omicron, aber so gefährlich sei wie Delta. Ja, klar. Im Reich der Fantasie ist das bestimmt möglich. Fakt ist, dass sämtliche Omicron-Subtypen, also die aktuell vorherrschende Coronavariante – milder im Verlauf wurden. 

Die in Angstpsychose gebadeten Massen scheinen aktuell empfänglich für jede noch so absurde Idee. So will uns der "Corona-Experte" Jeremy Farrar (wer soll das überhaupt sein?), bekennender Maskenträger, "auf neue Pandemien einstimmen". Die Zeitung schreibt: "Farrars Schreckensszenario: Eine Kreuzung von Influenza – hoch ansteckend – mit H5N1 (Vogelgrippe), extrem tödlich."

Natürlich wolle er damit keine Angst verbreiten, sondern realistisch aufklären. Behauptet er. 

Dabei sollte doch jedem einleuchten, dass aus einer Kreuzung zwischen Usain Bolt und Eliud Kipchoge kein Übermensch entsteht, der den Marathon plötzlich sprinten kann – dafür gibt's in der Biologie den Begriff Trade-off. Es wird vielleicht eine Mischung entstehen, die gut gemacht für einen 800-m-Lauf ist. Aber über was sprechen wir da? Denn selbst wenn eine solche Kreuzung einen Menschen hervorbringen sollte, der enormes sportliches Potenzial geerbt hat, heißt es noch lange nicht, dass die jeweiligen Umweltfaktoren – die nötig dafür sind, dass er überhaupt ein Weltklasse-Athlet wird – auch gegeben sind. 

Heißt: Selbst wenn es eine Kreuzung bzw. eine Rekombination aus ganz bösen Viren mit verschiedenen Eigenschaften gäbe, hieß es nicht, dass am Ende überhaupt ein superböses Virus entsteht, das sich dann auch noch durchsetzt und die ganze Weltbevölkerung ausrottet.

Wie kann man als Biologie oder als Fachperson überhaupt sowas von sich geben? Unverantwortlich. Manchmal wünscht man sich, es wäre bei einer stinknormalen Tageszeitung in Printform geblieben. Da überlegen sich Journalisten zweimal, was sie abdrucken. Und, man wünscht sich so oft, Wissenschaftler würden ihrer Aufgabe im Labor nachkommen, statt die Massen von ihrer Kompetenz via Twitter überzeugen zu wollen. 

Denn an eine Sache wollen wir erinnern: Wer über diese Kanäle täglich solche Schreckensszenarien postet oder (halbgare) "wissenschaftliche Erkenntnisse" (die sich morgen wieder ändern), die ein Laie, also 97,5 % der Menschen, die das lesen, gar nicht einordnen kann, der erzeugt Angst, ja Angststörungen – Folge sind ganz konkret auch somatoforme Störungen, Stichwort Psychoneuroimmunologie. 

Es ist daher schon auch ein bisschen ein Paradox unserer Zeit, dass man Menschen über genau jene Kanäle "schützen" will, mit denen man sie im Großteil der Zeit eigentlich krank macht. Wir wollen gar nicht wissen, wie stark das kollektive Immunsystem in den letzten zwei, drei Jahren dank dieser Form der Kommunikation – um nicht zu sagen Psychoterror – gelitten hat. 

Dies ist besonders makaber vor dem Hintergrund, dass kurz vor dem Beginn der Pandemie eine Arbeit zu genau diesem Thema publiziert wurde, die direkt mit folgenden Worten beginnt: 

Die Forschung der letzten drei bis vier Jahrzehnte hat eindeutig ergeben, dass psychischer Stress klinisch relevante Ergebnisse des Immunsystems beeinflusst, darunter Entzündungsprozesse, Wundheilung und Reaktionen auf Infektionserreger und andere Herausforderungen des Immunsystems (z. B. Impfungen, Autoimmunität, Krebs).​

Unseren ach so schlauen Meinungsmachern offenbar nicht bekannt – oder völlig egal. Todbringend. 

 

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