Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Hallo Thorsten St.,
"Offenbar sind dann ja Blutspenden mehr als 4 Wochen nach der Impfung wieder ungefährlich..."
etwas Klarheit in die hier angeschnittenen Fragen bringt der Artikel
Das vergiftete Spenderblut der Geimpften
der mit diesen Sätzen endet:
"...Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine medizinische Institution des öffentlichen Dienstes. Und die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind voll von weiteren modRNA-Produkten. Einem rational denkenden, dem Dienst am Menschen verpflichteten Arzt bleibt angesichts des Zustands der akademischen Medizin die Spucke weg."
https://www.achgut.com/artikel/das_vergiftete_spenderblut_der_geimpften
LG, Albrecht ( 27.03.2024 )
Hej
Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“ bei jungen Menschen
Mehr zum Thema mit links zu aktuellen Studien unter
https://tkp.at/2024/03/26/britische-aerzte-erstaunt-ueber-krebs-epidemie-bei-jungen-menschen/
"Doch die meisten Blutspendedienste fragen weiterhin:
"Wurden Sie in den letzten 4 Wochen geimpft? Wenn ja, gegen welche Erkrankungen""
Da das aber nirgends vermerkt wird, sondern allenfalls zu einer Ablehnung bezüglich Blutspende führt, ist das demnach im Nachhinein für eine Blutkonserve also so oder so nicht mehr nachvollziehbar.
Darüber hinaus sagt die japanische Pre-Print Studie nichts über den Zeitraum zwische Impfung und Blutspende. ABer schön, dass du da offenbar genauer bescheid weißt. Offenbar sind dann ja Blutspenden mehr als 4 Wochen nach der Impfung wieder ungefährlich...
Hej doppelpünktchen minus,
Das Paul - Ehrlich Institut hat den Standardversion des Blutspende-Fragebogen am
04.09.2023
geändert!
In der neuen Version wird gar nicht mehr nach einer Impfung gefragt!
Doch die meisten Blutspendedienste fragen weiterhin:
"Wurden Sie in den letzten 4 Wochen geimpft? Wenn ja, gegen welche Erkrankungen"
"Jede Blutkonserve hat eine Nummer. An dieser Nummer ist der Spender erkennbar und zurückzuverfolgen, und natürlich weiß der Blutspendedienst ob der Spender geimpft ist oder nicht."
Woher sollte der Blutspendedienst wissen, ob ich gegen Corona geimpft wurde? Soweit ich weiß, wird das im Fragebogen nicht abgefragt.
Hej doppelpünckten minus
"...bei denen absolut nicht mehr nachvollziehbar ist, ob der Spender geimpft war....
Jede Blutkonserve hat eine Nummer. An dieser Nummer ist der Spender erkennbar und zurückzuverfolgen, und natürlich weiß der Blutspendedienst ob der Spender geimpft ist oder nicht.
Hi Albrecht,
ja, das kann in der Tat für ungeimpfte Impfphobiker zum Problem werden. Für die bereits geimpfte Standardbevölkerung sehe ich kein Problem. Die bekommen wohl eher nicht mehr dazu, als sie selber schon im Blut haben.
Wenn ich mir überlege, dass da offenbar mindestens 3 Jahrgänge Blutkonserven schlummern, bei denen absolut nicht mehr nachvollziehbar ist, ob der Spender geimpft war, bleibt den Impfphobikern eigentlich nur die Möglichkeit, jede Bluttransfusion abzulehnen. Andererseits transfundiert man Blut nicht "Just4Fun", sondern i.d.R., weil eine lebensbedrohliche Situation vorliegt.
Schwierige Entscheidung. Brauche ich zum Glück nicht treffen...
Zur Pre-Print Studie:
Nach kurzen Querlesen verdichtet sich der Eindruck, dass hier nur theoretisierte Gefahren betrachtet und beschrieben werden. Es gibt offenbar keinerlei Informationen oder Hinweise über ein reales Auftreten der theoretisierten möglichen Gefahren oder Schäden.
"The impact of these genetic vaccines on blood products and the actual damage caused by them are unknown at present."
Albrecht, das solltest du als Hoffnungsschimmer sehen ;-)
Liebe Foristen,
so gesund ist die modRNA-Impfung:
„Wenn das den Menschen nicht die Augen öffnet, was dann?“, fragt der britische Abgeordnete Andrew Bridgen. Er ist gespannt, ob es zu einer Debatte im Parlament kommen wird.
LG, Albrecht ( 20.03.2024 )
Wow.
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