Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Thomas V. 5771 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Albrecht, guckst du hier:

http://ndr.de/ratgeber/gesundheit/Autoimmunerkrankungen-Nach-Corona-steigt-das-Risiko,corona11450.html#:~:text=Nach%20einer%20Corona-Infektion%20ist,zeigt%20eine%20aktuelle%20deutsche%20Studie.

Über 40% mehr Autoimmunerkrankung durch Coronaerkrankung. Im Bericht des NDR ist die Studie verlinkt.

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Albrecht 2379 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thomas,  

"Autoimmunkerkrankungen durch Coronaerkrankungen

https://www.uniklinikum-dresden.de/de/presse/aktuelle-medien-informationen/post-covid-versichertendaten-zeigen-assoziation-mit-autoimmunerkrankungen

Tja Albrecht, was nun? "

Ich vermisse in dieser Studie die Unterscheidung zwischen den Geimpften und den Ungeimpften. Ich vermisse Hinweise darauf, wie die Unterscheidung getroffen wurde, ob das Spikeprotein von einer Virusinfektion stammt oder durch die modRNA-Therapie in den Körper eingebracht wurde. 

Aus diesem Anlass solltest Du - schon im Hinblick auf die zahlreichen, von Thorsten betreuten "Stillen Leser im forum -, erklären, welcher Unterschied in der Pathogenität besteht zwischen dem Spikeprotein, das durch die Virusinfektion in den Körper eingebracht wurde und dem Spikeprotein, das durch die modRNA-Therapie in den Körper gelangte. Dass das Spikeprotein des Virus auf die toxische Lipid-Nanopartikel-Verpackung verzichtet, wissen wir schon.

LG, Albrecht ( 26.07.2024 )

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Ole 1035 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

"wie hoch ist das Risiko überhaupt Lupus zu entwickeln?"

Ich kläre dich gerne auf:

In Europa : jährlich 20-50 auf 100.000 Einwohner. Frauen sind häufiger betroffen als Männer! 

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Claudia Ri 1400 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Betrifft "Große Koreanische Studie betr. Impfung und Autoimmunkrankheiten / Booster-Impfungen" / Fig. 6:

https://docbrown77.substack.com/p/increased-incidence-of-autoimmune

Dem ersten Eindruck nach zu urteilen ist die hier aufgeführte "Fig. 6" identisch mit der zuvor erwähnten Studie aus nature.com.

Vorerst kann ich dem Eindruck des Autors von diesem Link nicht wiedersprechen: Boostern steht im Zusammenhang mit erhöhter Auto-Immun-Reaktivität.

Wenn ich da etwas völlig falsch und "verquert" aufgerfasst habe, so lasse ich ich mich gerne korrigieren.

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Ole 1035 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten

"Darüber hinaus heis 8 Infektionen bei Geimpften vs 162 bei Ungeimfpten immerhin einen Unterschied von Faktor 20."

Ja, so redet man schlechte Ergebnisse schön!

Natürlich hast Du ganz bewußt in deiner "Rechnung" die Anzahl der Probanden von 43.500 ignoriert

Deshalb ist die absolute Wirksamkeit realistischer und aussagekräftiger. Deshalb hast Du sie ja auch als Argument benutzt!

 

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Thomas V. 5771 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Meine Güte, ein 16% erhöhtes Risiko, einen Lupus zu entwickeln...wie hoch ist das Risiko überhaupt Lupus zu entwickeln? Dieses wird nun um 16% erhöht...vernachlässigbar!

Zur Verdeutlichung: Rauchen erzeugt zweifellos Lungenkrebs. Das Risiko eines Rauchers, gegenüber einem Nichtraucher Lungenkrebs zu entwickeln liegt bei 2000 bis 3000%! 

Eine Studie, die eine 16%tige Erhöhung eines Risikos anzeigt, lege ich als unbedeutend zur Seite.

 

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:-) 6786 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Albrecht,

weil die relativen Steigerungen auch nicht höher ausfallen, als die Eingangs erwähnten 16%. D.h. die real life relvance erschrecend gering ist, wenn man die Vorteile der Impung dagegen stellt.

Ole, du übersiehst bei deiner Interpretation der Zahlen der Impfeffektivität, dass sich diese nur auf einen begrenzten Beobachtungszeitraum bezogen haben und in einem längeren zeitlichen Verlauf weiter angestiegen wären (zumindest die Infektionszahlen der ungeimpften. die Zahl der infizierten geimpften ist ja asymptotisch gengen einen Grenzwert gelaufen). Und natprlich wurden die beiden Gruppen auch keinem Expositionstest unterzogen, sondern man musste darauf warten, ob/dass sie sich natürlich infizieren oder nicht. Darüber hinaus heis 8 Infektionen bei Geimpften vs 162 bei Ungeimfpten immerhin einen Unterschied von Faktor 20. Also >2000% relative Erhöhung des Risikos vs. 16% aus Albrechts Studie, was ich schon als wesentlichen qualitativen Unterschied ansehen würde.

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Ole 1035 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

witzig, das Du plötzlich die" Absolute Risioko" erwähnst 

dann rechne mal die 95% relative Risiko Reduktion (RRR) deines Pfizer Impfstoff in die Absolute Risiko Reduktion (ARR)um.

Dann kommst auf genau 0,71%

Soll heißen, Das Risiko vor einer Covid Infektion geschützt zu sein bertägt 0,71%     

Zahlen aus der Pfizer Studie

43.500 Probanden aufgeteilt in 21750 geimpfte und 21750 mit Placebo

An Covid Erkrankte insgesamt 170 Probanden 8 waren geimpft 162 waren nicht geimft

Differenz 154

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Ole 1035 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Nina,

Natürlich hat uns Thomas V. ganz bewußt den Impfstatus der 39 Millionen Menschen verschwiegen. Er weiß schon warum....

Aus Thomas V Quelle:

Datenbasis der vorliegenden Studie sind Abrechnungsdaten der Jahre 2019 bis Juni 2021 von 38,9 Millionen gesetzlich Versicherten.

"Bei Menschen mit einer SARS-COV-2-Infektion, nachgewiesen durch einen PCR-Test, kamen 15,05 Diagnosen auf 1.000 Versichertenjahre. Dagegen waren dies bei Menschen ohne SARS-COV-2-Infektion nur 10,55 Diagnosen."

 

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Albrecht 2379 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten St.,

warum hast Du diese Aussage aus dem Abstract der Studie weggelassen? 

"Eine Auffrischungsimpfung war jedoch mit einem erhöhten Risiko für einige AI-CTDs [Autoimmunerkrankungen des Bindegewebes] verbunden, darunter Alopecia areata, Psoriasis und rheumatoide Arthritis. Insgesamt kommen wir zu dem Schluss, dass mRNA-basierte Impfungen nicht mit einem erhöhten Risiko für die meisten AI-CTDs verbunden sind, obwohl hinsichtlich ihres möglichen Zusammenhangs mit bestimmten Erkrankungen weitere Forschung erforderlich ist."

 

LG, Albrecht ( 26.7.2024 )

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