Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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GregP 516 Kommentare Angemeldet am: 23.10.2013

...so Thomas, genau, meine Argumentation mit deinen eigenen Worten wiedergegeben...

Wir sind endlich mal beide meiner Meinung...

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Max K. 462 Kommentare Angemeldet am: 05.03.2018

@ Thomas: ne habe schon alles richtig Verstanden. Ironie ist halt schwierig rüber zu bringen - schriftlich.

" Ich ging zu meinem Doktor. Covid Test und dieser war positiv. Ich bin 57 Jahre alt, aber ich kann eine Viertelmeile laufen und stundenlang surfen. Meine Lunge ist frei, das Fieber ist letzte Nacht gesunken. Ich bin ungeimpft, aber habe jetzt all die kleinen Antikörper, die ihr Antikörper-Ding machen. Ich glaube, ich werde das wie eine Erkältung abschütteln."

Leider ist der Besitzer dieser Seite verstorben. Ein anderes Opfer der Fehlbehandlung im Krankenhaus."

War ein Antivaxx Seite . So wie es sich anhört: Surfen konnte er, denke also Sonne genug, Sportlich und sicher nicht Übergewichtig. Denke tat auch was für sich. Multivitamine und co? Leider kann es auch so kommen, angeblich fitte Leute.

Aber sicher, kann man so machen.

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Thomas V. 5661 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Greg, es verblüfft mich immer wieder, wie ein und die selbe Information unterschiedlich interpretiert wird.

In der Studie wird deutlich gesagt, wie die einzelnen Schutzwirkungen nachlassen. Nach 6 Monaten ist der Infektionsschutz sehr niedrig geworden. Deswegen besteht die Gefahr auch der Weiterreichung des Virus. 

Deswegen die Impfauffrischung.

Der Schutz vor Erkrankungen ist nach wie vor hoch, allerdings mit zunehmendem Alter, schnell nachlassende. Für die Betagten besteht dann schon wieder ein etwas höheres Risiko für schwere Verläufe. Deswegen: Impfauffrischung.

Leider muss wohl so verfahren werden, weil die vielen Ungeimpften, den Viruskreislauf am Laufen halten. 

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GregP 516 Kommentare Angemeldet am: 23.10.2013

Hallo Thomas

"Greg, es stimmt einfach nicht, das nach 210 Tagen Impfung keine Schutz mehr vorliegt, auch nicht, wenn Robert das behauptet."

Ok, mal angenommen es ist so, dass die Wissenschaft, Robert und ich im Unrecht sind, dann schreib mir mal bitte warum jetzt geboostert wird ? 

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Dr.U 38 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2020

Sehr geehrter Herr Krug,

Sie schreiben von Wahrscheinlichkeiten von "schwerer Verlauf 1 zu 3.000" und "Tod: 1 zu 30.000" und berufen sich dazu auf die Zahlen des PEI; ich vermute aus dem jüngsten Sicherheitsbericht.

Dieser Sicherheitsbericht berichtet von:
107.888.714 durchgeführten Impfungen
      172.188 gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen/Impfkomplikationen
        21.054 gemeldeten Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen/Impfkomplikationen
          1.802 Verdachtsfallmeldungen mit tödlichem Ausgang

Auf die Gesamtzahl der verabreichten Impfungen ergibt sich eine Wahrschienlichkeit von:
1: 626 Verdachtsfälle für Nebenwirkungen allgemein
1: 5.124 Verdachtsfälle für schwere Nebenwirkungen
1:59.871 Verdachtsfälle für Tod

Im Gegensatz dazu das Risko bei Covid-19 (5,13 Mio Infizierte, 98.274 Coronatote):
1: 52 für Tod


Man könnte diese Zahlen jetzt statt auf die Anzahl der Impfungen auf die Anzahl der geimpften Personen beziehen. Dann würden sich die Risiken/Wahrscheinlichkeiten um ca. den Faktor 2 verschlechtern und man wäre im Bereich Ihrer Werte. Das wäre aber wenig plausibel, da die Anzahl der Nebenwirkungen erhoben wird und nicht die Anzahl der von Nebenwirkungen betroffenen Personen.

Sie schreiben von einer Dunkelziffer "irgendwo bei 2 bis 3". Worauf begründet sich diese Annahme? Und selbst dann wäre das Todesrisiko durch Impfung mit etwa 1:10.000 noch immer bei um fast den Faktor 200 kleinerals bei der Infektion.

Im Falle der Covid-19 Erkrankung sind Sie sehr schnell dabei, das mit dem Hinweiß, es seien doch nur Alte und Vorerkrankte betroffen, zu bagatellisieren. Interessanterweise treffen Sie diese Differenzierung im Falle von vermeintlichen Impftoten nicht. Warum nicht?

Wie man es auch dreht und wendet, in jeder Alterklasse ist das Risko eines schweren Covid-19 Verlaufs massiv höher, als das Risiko einer schweren Impfkomplikation. Um sich davon abkoppeln zu wollen, müsste man sich wirkungsvoll dem Risko einer Virusexposition, sprich einer grundsätzlichen Ansteckungsmöglichkeit, entziehen können. Wie sollte das umzusetzen sein?

Abschließend noch die Frage, woraus geht hervor, dass wir uns hier in einem "orthomolekularen LC-Forum" befinden? Mir ist kein Hinweis auf den Seiten der Forever Young Internetpräsenz bekannt, in dem von einem orthomolekularen LC-Forum die Rede ist. Ich lasse mich gerne über ihre subjektive Wahrnehmung und Interpretation hinaus überzeugen.

Hochachtungsvoll
Dragan Ulrich

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Thomas V. 5661 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Richtig Nina, und darin steht nichts von, " nach 210 Tagen besteht kein Schutz mehr". Es steht etwas über den Infektionschutz und den Schutz vor schweren Erkrankungen. Fein aufgelistet nach Alter, Impfstoff und differenziert nach Infektion und Erkrankungsrisiko.

Vereinfachungen, wie der besagte Satz, sind Desinformationen, weil in der Aussage falsch. Die Studie begründet die 3te Impfung, den so genannten Booster. 

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Nina 253 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Und was sagt uns das:

Corat findet in ganz Deutschland keine 400 Patienten mit Hauptdiagnose C für die Zulassungsstudie für ihr hochwirksames Medikament.  https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Corat-Therapeutics-Zu-wenig-Probanden-fuer-Corona-Medikament,corattherapeutics108.html

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Nina 253 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Wieso stimmt das nicht? Kann man doch überall nachlesen:

https://www.google.de/amp/s/www.mdr.de/brisant/corona-impfstoff-wirksamkeit-100~amp.html

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Thomas V. 5661 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Greg, es stimmt einfach nicht, das nach 210 Tagen Impfung keine Schutz mehr vorliegt, auch nicht, wenn Robert das behauptet. 

Diese Ungeimpften haben mit Sicherheit vorher schon Probleme gehabt, daran Zweifel ich doch gar nicht....desweiteren sind es ja so viel Geimpfte, weil bei denen die Spritze nie gewirkt hat

Sind das so viele? Sind es nicht vielleicht nur Einzelfälle, bei denen die Immunabwehr zu schwach und damit nur kurzfristig ausfiel? Im Grunde genommen sind es die Gruppen, die mit Immunsuppressiva behandelt wurden, oder die anderweitige Immunschäden hatten, genannt sei der ehemalige US Minister Powell, der Leukämie hatte und trotz Impfung verstarb.

Bei allen anderen bewirkt eine Impfung eine Kompetenz des Immunsystems, sichmauf den Angreifer einzustellen.

 

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Thomas V. 5661 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

nicht....desweiteren sind es ja so viel Geimpfte, weil bei denen die Spritze nie gewirkt hat -

Den Satz ziehe ich wieder raus, der rutschte aus Versehen aus Gregs Post mit rein. Beim Schreiben tauchte Gregs Post auf und ich kopierte aus Versehen dort heraus.

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