Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

"was heute darüber bekannt und dokumentiert ist."

Oder einfach nur behauptet wird...

Liebe Foristen, 

nachdem hier im Forum am 20.05.2021geschrieben wurde:

"Auch Clemens Arvey, bekannt als Querdenkern und Rechtsextremist, hier eine Info:

Mit nur etwas Recherche hätten Sie herausfinden können, dass Clemens Arvay bereits 2011 und dann wieder 2019 im rechtsextremen österreichischen Leopold Stocker Verlag Werke veröffentlicht hat.

Man findet sich jede Menge weiterer Infos, vor allem zu seinem "Andersdenken". "

ist es interessant noch einmal zu lesen, was Clemens Arvay über die Gefahren der modRNA-Gentherapie geschrieben hat und es mit dem zu vergleichen, was heute darüber bekannt und dokumentiert ist.

https://tkp.at/2024/02/19/erinnerung-an-clemens-arvay/  

LG, Albrecht ( 19.02.2024 )

„Auch von Sauerstoff und Stickstoff geht ein Toxizitätsrisko aus. Ja sogar von Kochsalz oder Vitamin A.“

Dass Sauerstoff und Stickstoff in der Konzentration wie es in der Luft vorkommt, nicht toxisch wirkt und auch nicht Kochsalz in der üblichen, schmackhaften Ernährung und auch nicht Vitamin A in einer vielfältigen, gesunden Ernährung, sollte eigentlich allgemein bekannt sein.

Siehst du, genau darum geht es, um Umstände, Konzentration, Einwirkdauer und Häufigkeit und Schwere einer möglichen Intoxikation. Die bloße, theoretische Existenz eines Risikos sagt erst mal nicht viel aus.

Leider ist inzwischen der Eintrag Thorstens, auf den ich geantwortet habe, verschwunden. Aber ich habe ja seine Aussagen wiederholt, so dass meine Antwort trotzdem klar ist.

„Auch von Sauerstoff und Stickstoff geht ein Toxizitätsrisko aus. Ja sogar von Kochsalz oder Vitamin A.“

Dass Sauerstoff und Stickstoff in der Konzentration wie es in der Luft vorkommt, nicht toxisch wirkt und auch nicht Kochsalz in der üblichen, schmackhaften Ernährung und auch nicht Vitamin A in einer vielfältigen, gesunden Ernährung, sollte eigentlich allgemein bekannt sein.

„Selbst der bloße mechanische Vorgang der Applikation einer Injektion birgt ein Toxizitätsrisiko.“
Das stimmt, deshalb lasse ich mir nichts Unnötiges einspritzen und wäge selbst bei erprobten Substanzen sorgfältig ab. Bei Unerprobtem brauche ich nicht gar nicht zu überlegen …

„Toxizitätsrisiko einordnen/quantifizieren, idealerweise z.B. im Vergleich zur einer Coronainfektion, “

Thorsten, kannst Du das „Toxizitätsrisiko einordnen/quantifizieren“ bei „einer Coronainfektion“?

Ich kann es nur für mich: Dass ich irgendwann infiziert würde, davon ging ich aus. Bemerkt habe ich eine Infektion allerdings nicht.Das Risiko, dass ich davon krank würde, hielt ich für nahezu Null.

Komm jetzt aber bitte nicht mit den Zahlen der an oder MIT Covid Verstorbenen. Das war nur ein sehr kleiner Teil der wegen Rauchen, Alkoholmissbrauch, Fettleibigkeit … jährlich Versterbenden.

Hallo Thorsten,

Ich empfehle Dir erneut dringend, dass Du die Arbeiten von Ralph Baric zur Kenntnis nimmst.

LG, Albrecht ( 07.02.2024 )

"Die theoretische Möglichkeit einer Rekombination von furinspaltentragenden Influenzaviren mit in der Natur vorkommenden Coronaviren sagt demgegenüber rein gar nichts aus."

Ha,Ha, Lol, Rofl. Auf einmal sagt so eine theoretische Möglichkeit rein gar nichts aus. Dabei ist das doch DER QD Standard; theoretisch mögliche Risiken als Standard Fakt zu stilisieren. Ja, ja, wenn zwei das Gleiche tun, ist da noch lange nicht das Selbe...

Ach so, ich habe nicht behauptet, dass diese Furinspalten an genau "der Stelle in der RNA Vorkommen, an der sie in dem Coronavirus, das 2019 in China analysiert wurde". Aber du darfst ja gerne beweisen, dass das bei den anderen, in der Natur vorkommenden Viren nicht der Fall ist.
Ach so, wie wurde denn wohl das Coronavirus 2019 in CHina analysiert?

Hallo Thorsten,  

"..Übrigens, auch Furin-Spaltstellen sind nicht Sars-Cov-II Exklusives. Derlei gibt es z.B. auch bei Influenzaviren (ebenfalls RNA Viren, daher durchaus Rekombinanten mit Coronaviren möglich)..."

Bring doch bitte Beweise dafür, bei welchen in der Natur vorkommenden Corona-Viren Furinspaltstellen an der Stelle in der RNA vorkommen, an der sie in dem Coronavirus, das 2019 in China analysiert wurde, vorkommen.

Die theoretische Möglichkeit einer Rekombination von furinspaltentragenden Influenzaviren mit in der Natur vorkommenden Coronaviren sagt demgegenüber rein gar nichts aus.

Ich empfehle Dir dringend, dass Du die Arbeiten von Ralph Baric zur Kenntnis nimmst.

LG, Albrecht ( 06.02.2024 )

Übrigens, auch Furin-Spaltstellen sind nicht Sars-Cov-II Exklusives. Derlei gibt es z.B. auch bei Influenzaviren (ebenfalls RNA Viren, daher durchaus Rekombinanten mit Coronaviren möglich).

"Wirkt das Spike wie ein Prion???"

Welche Spikes? Die aus einer Inpfung, oder die aus einer Infektion, oder vielleicht sogar beide?

Spoiler: Spikeproteine kommen bei verschiedenen Virusfamilien vor, u.a. bei Arenaviren, Bunyaviren, Coronaviren, Filoviren, Orthomyxoviren, Paramyxoviren, Retroviren und Rhabdoviren.

Ist da ein Dosisabhängiger Effekt zu vermuten? Wieviele Spikes werdendurch eine (mRNA) Impfung erzeugt udn wieviele im Laufe einer durchgemachten Infektion (egal, ob symptomatisch oder asymptomatisch)?

So viele Fragen und so wenig Antworten...

"Bis jetzt sind die..."

Das war am 09.09.2020 durchaus der Fall. Offizieller Impfstart in Deutschland war der 27. Dezember 2020.

Und auch heute noch wird ja gerne viel behauptet, aber wenig bis gar nichts bezüglich tatsächlicher Riskien quantifiziert.