Forum: Gesundheit - Heutige News - Muskelzuwachs

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Michael M. 52 Kommentare Angemeldet am: 21.05.2016

Hallo Thorsten St., 

ich bin stiller Mitleser und als solcher verfolge ich auch deine Beiträge. 

Ich kann dir in vielen Punkten (nur) zustimmen. 

Leider macht es sich Herr Dr. Strunz oft zu einfach. Die heutige News wirkt auf mich auch (wieder) wie ein großes Zusammengereime, gerade in Verbindung mit den News der letzten Tage. 

Dass Tiere nämlich mit ganz eigener Muskelfaser-Zusammensetzung auf die Welt kommen, das wird nicht angesprochen. Dass Gorillas (und viele andere Tiere) sogar Faser-Typen aufweisen, die im Menschen überhaupt nicht vorkommen, das wird leider auch nicht erwähnt, weil er es vermutlich auch nicht weiß. 

Daher ist das, was Dr. Strunz da suggerieren will, unzulässig, weil Tiere nicht durch ihr Verhalten eine solche Muskulatur bekommen, es ist eher anders herum. Tiere verhalten sich in bestimmter Weise, weil sie eine bestimmte Austattung haben. Dieses Paradoxon (Ursache mit Wirkung vertauscht) findet sich leider sehr häufig. 

Schöne Grüße, 

Michael

 

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Zu den Karnickeln und Löwen aus der News von heute (21.05.16) möchte ich anmerken, meine hunde machen das ähnlich. Die können 3/4 des Tages dösend herumdrömeln. Aber wenn es sie packt, dann toben die mit einer Intensität durch den Garten, die beeindruckend ist.

Allerdings nie bis zum momentanen muskulären Versagen und nie mit dem Ziel, ihre Muskelmasse zu maximieren.
Im Sport und in der Natur kommt es nicht auf Maximierung von Eigenschaften an, sondern auf eine Optimierung. Große Muskelmassen müsen auch versorgt verden können.Im Falle der Tiere kommt es dann natürlich noch darauf an, sind es Jäger oder gejagte und wie sehen Jagd- oder Fluchtstrategie aus. Die einen brauchen viel Kraft umd kurz und heftig zu Jagen und große Beutetiere zu reißen. Andere hetzen ihre Beute bis diese erschöpft ist. Diese Jäger werden durch unnötig große Muskelmassen keinen Vorteil haben, da sie schlicht ein Versorgungsproblem über die Zeit (Jagddauer) bekommen.

Es kommt also auch hier wieder auf den Kontext an.

Und welcher Kontext gilt für den Menschen? Maximale Kraft und kurz und heftig? Oder schlank und drahtig und ausdauernd? Auch hier wird es kein Schwarz und kein Weiß geben, sondern viele individuelle Grautöne. Bevor ich also dogmatisch einer Intervention nacheifere sollte ich mir über meinen eigenen Kontext und meine eignen Zielvorstellugen klar werden. Dann kann ich mit verschiedenen Interventionen in unterschiedlicher Ausprägung und Intensität mein Optimum (!) anstreben und versuchen, negative Aspekte (die fraglos immer vorhanden sind) versuchen zu minimieren.

LG,
Thorsten St.

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Da ja jetzt schonn einige Beiträge lang von mir und über mich diskutiert wurde, hier noch ein paar Bemerkungen / Anmerkungen von mir.

Vorweg, Max, danke für die Blumen. Natürlich freut es mich, wenn ich es schaffe, mich nachvollziehbar und verständlich auszudrücken.

Ich verfolge übrigens weder monetäre Interessen, noch finanzielle Vorteile mit meinen Beiträgen. Auch bin ich nicht im Handel oder in der Bewerbung von Büchern und NEMs involviert und biete auch keinerlei Gesundheitsdienstleistungen an oder vermittele sie.

 

Letzten Endes bin ich nicht zuletzt durch Dr. Strunz für die hier diskutierten Gesundheits- und Ernährungsthemen sowie Lebenweisen und -philosophien interessiert und sensibilisiert worden (News & Forum). Dr. Strunz demaskiert Schrottstudien, indem er ihre Schwächen aufdeckt und auch (methodische) Fehler aufzeigt. Er fordert nicht zu Unrecht, aktiv zu werden und auch selber nachzudenken. Wenn ich das mache, komme ich(!) unweigerlich zu dem Schluß, dass auch bei den Ausführungen und News von Dr. Strunz ab und an etwas im Argen liegt.

Manch einer nennt diese strunzschen Ausführungen pointiert oder plakativ. Ich nenne sie undifferenziert. Und meiner Ansicht bergen undifferenzierte Aussagen zu Gesundheitsthemen ein großes Potential flasch aufgefasst und umgestzt zu werden, ohne den persönlichen Kontext oder den der News  ausreichend zu beachten. Wer auf der Suche nach Lösungen ist, weil er (gesundheitliche) Probleme hat bevorzugt natürlich einfache Lösungen; auch für Komplexe Probleme (Läuse und Flöhe; es gibt aber auch noch Milben und andere Parasiten). Meine Lebenserfahrung als Ingenieur sagt mir, dass es im Allgemeinen keine einfachen Lösungen für Komplexe Probleme gibt. Eine Beachtung des Kontextes ist essentiell. Wenn ich mich an einer entsprechenden Diskussion beteilige, weise ich natürlcih auf deratige Inkonsistenzen hin (wenn sie mir auffallen). Frei nach Luther: "Hier stehe ich. Ich kann nicht anders."

Wenn ich lesen muss, dass bestimmte Interventionen nur Vorteile und keinerlei (!) Nachteile haben, stelle ich das in Frage. Erst recht, wenn es andere, ebenfalls hochwertige Quellen gibt, die belegen, dass es durchaus langfristige negative effekte geben kann (Stichwort Low-/No-Carb und metabolische Flexibilität). Schon allein die Lebenserfahrung und die gelebte Realität zeigen mehr als deutlich, dass es keine Intervention gibt / geben kann, die nur positive Effekte hat / haben kann, ohne einen wie auch immer gearteten Kontext zu berücksichtigen.

Ich habe echt Probleme, Mitmenschen verstehen zu können, die diese Umstände nicht wahr haben wollen oder akzeptieren können, sonder nur einseitig schwarz oder weiß sehen können. Das ist für mich schon ein "-ismus", der mehr dogmatisch als fundiert daher kommt.

Sollte ich mit meinen Ansichten oder Ausführungen falsch liegen oder über das Ziel hiaus schießen, nehme ich gerne fundierte (!) Gegenargumente an und überdenke und ändere meine Ansicht und Einstellung.

LG,
Thorsten St.

 

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Danke für den Hinweis. Ich habe lange Zeit gedacht, “der edubily-Thorsten” sei auch dieser, über dessen letzte Beiträge ich hier geschrieben habe.

Trotzdem: Thorsten St. postet hier schon seit langer Zeit und das, was ich in meinem letzten Posting geschrieben habe, gilt ebenso (bis auf die Tatsache, dass du der Verfasser des in Rede stehenden edubily-Beitrags bist).

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Thorsten 40 Kommentare Angemeldet am: 11.06.2015

Max, da verwechselst Du leider die Thorstens. Im edubily-forum hast Du dich mit mir auseinandergesetzt, nicht mit "Thorsten St." Ich bin dort thorsten70, bei facebook übrigens mein kompletter Name Thorsten Hake. 

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Du hast Einiges nicht verstanden.

Hier weiß jeder, dass Strunz viele Bücher geschrieben hat und akzeptiert ihn auch.

Die News sind häufig lehrreich und haben teilweise gute Anregungen.

Soweit ich das beurteilen kann, erkennt der Thorsten, über den ich geschrieben habe, durchaus an, was Strunz geleistet hat. Ich hatte im edubily-Forum z.B. einmal das Strunzbuch über Krebs heftig kritisiert. Dann erschienen sehr lange Statements von Thorsten, in denen er geschrieben hat, dass ich das falsch sehe und in denen er das eingehend begründet hat. Er ist der Letzte, der Strunz' Bücher und seine Empfehlungen generell in Frage stellt.

Nur: Was ich gut finde: Er hat Sätze aus einigen News kritisiert.

Und das durchaus fundiert und jedenfalls für meine Person sehr gut nachvollziehbar.

In der Wissenschaft wird auch viel kritisiert.

Zwei Juristen, drei Meinungen heißt es - bei den Medizinern ist es nicht anders.

Nur weil diese Seite von Strunz betrieben wird, dessen Verdienste wir alle anerkennen, bedeutet das doch nicht, dass er sich nicht auch einmal irren kann - so viel wie er schreibt - oder dass man anderer Ansicht ist.

Und warum soll ma das verschweigen müssen?

Das kann doch wohl nicht sein !

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Thorsten 40 Kommentare Angemeldet am: 11.06.2015

Ganz ohne Zweifel gibt es eine einheitliche Linie bei Dr. Strunz und das ist das Lebensstil - Konzept "Forever Young" sowie die präventive Frohmedizin. Dafür steht Dr. Strunz seit Jahrzehnten (unverändert!) und die Menschen verstehen ihn auch so. Das beweist ja unter anderem sein enormer Erfolg als Buchautor. Aktuell sind 22 Bücher von ihm im Handel erhältnlich, die Hälfte davon wurde in andere Sprachen übersetzt. Wie könnte das ohne "einheitliche Linie" möglich sein? Der Erfolg von FY ist ein Faktum, mein Hinweis darauf mag sicher wiederum von Max M. als "Rumgeschleime" gewertet werden.

Dass Thorsten St. diese, wie er es nennt "einheitliche Linie" ncht siehst, könnte ja auch daran liegen, dass er es sich zur Aufgabe gemacht hast, in jeder Strunz - News einen Schmutzfleck zu entdecken, um dann hier mitzuteilen, der Doc habe sich verrannt.

Eine einzelne Strunz - News für sich genommen ist natürlich nicht differenziert, sondern sie ist pointiert. Das ist auch richtig und gut so. Wäre jede einzelne News im Sinne von Thorsten St. ausdifferenziert, dann wären alle News gleich. Das wäre fade, langweilig und würde nicht funktionieren.

Die News sind pointiert, weil sie verblüffen sollen, weil sie interessant sein sollen. Sie haben aber trotzdem immer einen seriösen Kern, einen Hintergedanken. In diesem Fall die Erkenntnis, dass für Muskelwachtum und Kraftzunahme die Intensität des Trainings wichtiger ist als Art und Dauer.

Wenn der Aufhänger in der News Robert Young ist, der täglich einen Marathon läuft oder das Muskel-Monster Tim Wiese oder ein täglich 20 Eier verspeisender Amerikaner, dann ist das keine Aufforderung, das jeweils nachzumachen. Das versteht auch niemand so. Hier sind alle Leser ausreichend intelligent.

Natürlich soll hier im Forum nicht rumgeschleimt werden. Es sollen doch wohl in erster Linie Erfahrungen ausgetauscht und Fragen beantwortet werden. Und natürlich soll auch kontrovers über News diskutiert werden.

Aber wenn Thorsten St.'s "Klartext" zu einer Mission erhoben würde, dann wäre meine Frage, was das bringen soll? Denn das Dr. Strunz sich von Feststellungen, er habe sich verrannt oder ihm fehle eine Linie beeindrucken lässt, glaubt ja wohl keiner. Und das erwachsene Menschen, die sich für FY entschieden haben, sich einreden lassen, sie seien zu "differenziertem Denken" nicht fähig, wenn sie die Strunz-News gut finden, glaubt ja wohl auch keiner.

 

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Thorsten, ich finde es klasse, wie du in letzter Zeit hier Klartext sprichst:

"... Insgesamt fehlt mir hier sowas wie eine Linie. Der Doc schreibt mal von "täglich Krafttraining", "täglich Laufen" und von "Laufen mit einem Lächneln", aber auch von HIT /HIIT oder "Raus aus der Komfortzone" und vom "Punkt des momentanen Muskelversagens". Das geht aber nicht nicht zusammen / gleichzeitig. Und da fehlt mir massiv eine Differenzierung. Hohe Intensitäten gehen nicht täglich. Hohe Intensitäten gehen nicht mit einem Lächeln. Steht nur leider in keiner News..."

und ebenso in anderen Fäden in den letzten zwei Wochen, z.B.

"... Hier in der News war knotextlos einfach von exorbitant hohen täglichen (!) Joddosen die Rede. Das finde ich unverantwortlich und gefährlich."

http://www.strunz.com/de/forum/nebel-im-gehirn/?p=1

An anderer Stelle kam noch schärfer formulierte Kritik, in der du den Verfasser der News fundiert und überzeugend widerlegt hast. Ich glaube, dass dir das gar nicht recht ist, dass ich das hier schreibe, aber vor einigen Jahren wurd hier im Forum nur herumgeschleimt, das war ätzend (z.B. sehr oft "ich kaufe das Produkt vom Doc, weil er mit seinem guten Namen darauf steht" u.ä.). man sollte doch alles kritisieren dürfen, das ist im wissenschaftlichen bereich gang und gäbe.

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Ramona S. 876 Kommentare Angemeldet am: 07.06.2011

Muskelanteil bei Frauen

Die  heutigen News sind fast identisch mit meinen Erfahrungen. Da habe ich wohl nicht all zu viel falsch gemacht.

Mit PowerPlate (damals 2 x die Woche und einem Ausgangsgewicht von ca. 93 kg) jeweils 15-20 min immer mit motivenden Trainer an der Platte hatte ich nach 12 x laut Mess-Protokoll-Ausdruck: 5 Kilo Körperfett verloren, hintendran immer 25 min Fahrradergometer und danach den obligatorischen EW-Shake (0,35 l immer mit Wasser). Also insgesamt Ø 45 Sportminuten.

Noch ein bisschen besser ist aus meiner Sicht der Milon-Kraft-Ausdauer-Zirkel mit 6 Kraftgeräten und 2 Ausdauergeräten (einfach mal googeln), immer 2 Runden a 17min, vorab 10 min HIIT auf dem Crosstrainer, also Programm 11/ Intervall-Training (insgesamt also 44 min Sportminuten). Nach Kritik durch einen Trainer habe ich nicht mehr mit Schwung mein Training absolviert, sondern weniger Wiederholungen dafür mit höherem Gewicht. So bin ich irgendwann bei Ø 30 Kilo / Kraftgerät angekommen.

Wenn ich mich gut fühlte habe ich nach den 2 Runden nach weiteren Bauchgeräten gesucht und zumeist wenigstens 10 Wiederholungen gemacht, denn ein flacher und straffer Bauch ist auch mit um die 50 einfach nur schön.  Hintendran einen einzigen Saunagang (15 min). Das war mein sportlicher Abschluss. Vorteil: kaum Muskelkater am nächsten Tag

An nächsten Tag mit den eigenen Augen die 3 neuen Werte (Körperfett, Muskelanteil, Kg)  auf der heimischen  Waage zu sehen ist schon sensationell. Die gute Laune schießt glatt durch die Decke.

Ich hatte nur 30 Tage Zugang zum Fitness-Studio und habe mir dementsprechend nicht soviele Tage  Pausen dazwischen gegönnt, denn mit dem ersten absolvierten Sporttermin läuft die Zeit. (Betaoxidation lässt grüßen.)

Aber andere Kraftgeräte z.B. Butterfly oder das Gerät für die Super-Taillie: Rotary-Torso oder für schlanke Oberschenkel (Abduktoren, Adduktoren) sowie mal ein anders Crosstrainer-Programm (von insgesamt 15) ließen keine Langeweile aufkommen.

Wer sind mal etwas vertiefend einlesen will. http://www.44minuten.de/

Viel Spaß beim Genießen des Nachbrenn-Effektes, … Zitat: noch für rund 15 Stunden um 50% erhöht.

Dieses Programm ist absolut empfehlenswert für Frauen die in kürzester Zeit eine beeindruckende Figur haben möchten, eigene Hochzeit, Klassentreffen, Bikinfit und mehr.

Liebe Grüße

Ramona

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hi Greg,

mir wäre eine brauchbare Studie, vielleicht mit Reha-Patienten, aus der "wirklichen Welt", alle Male lieber, als eine Fragwürdige Exposition von Extremen.

VW hat auch mal ein 1l Auto gebaut und bewiesen, dass es geht. Aber den Flottenverbrauch haben sie in den letzen Jahren trotzdem nicht signifikant gesenkt. Das 1l Auto taugt halt nur als Demonstrationsobjekt; es ist weder alltagstauglich noch marktfähig. Es ist ein Extrem. Ein kaufbarer Golf mit "echten" 2,5-3,5l/100km wäre mir da allemale lieber.

(Extrem)Beispiele mit hohem Abschreckungspotential (früh verstorben, fragwürdiges Äußeres, unglauwürdige / fragwürdige "Trainingserfolge") taugen meiner Meinung nach nicht wirklich zur Propagierung gesundheitlicher Themen und Aspekte. So wichtig eine leistungsfähige Muskulatur auch sein mag.

Fitnes, Gesundheit und auch vor allem Sport folgen einer Optimumsfunktion und nicht einer Maximumsfunktion. Daher finde ich Extrembeispiele zwar interesant, aber nicht zielführend.

Leider hast du völlig recht damit, dass sich (zu) Viele scheuen, gesundheitliche Anregungen anzugehen und umzusetzen; es könnte ja mit Aufwand, Anstrengung und Schweiß verbunden sein. Extrembeispiele sind da aber sicher nicht motivierender.

Insgesamt fehlt mir hier sowas wie eine Linie. Der Doc schreibt mal von "täglich Krafttraining", "täglich Laufen" und von "Laufen mit einem Lächneln", aber auch von HIT /HIIT oder "Raus aus der Komfortzone" und vom "Punkt des momentanen Muskelversagens". Das geht aber nicht nicht zusammen / gleichzeitig. Und da fehlt mir massiv eine Differenzierung. Hohe Intensitäten gehen nicht täglich. Hohe Intensitäten gehen nicht mit einem Lächeln. Steht nur leider in keiner News...

LG,
Thorsten

 

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