Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Gegenfrage: Wie lässt sich die Authenthizität diser Web-Seite feststellen? 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Thorsten, besten Dank für Deine Rückmeldung via P.M..Offizielle Behörden verweisen auf diese Webseite, jedoch ist die Sache mit dem Hinweis, dass bei Nachfragen betreffend der Datenaufbereitung ein ganzer Datensatz gelöscht wurde schon merkwürdig.

LG, Claudia  

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schloemann4 3 Kommentare Angemeldet am: 07.09.2021

Hallo,

vielleicht liegt es an den unterschiedlichen Auswertungsmassstäben . Der MDR hat in seinem Bericht ähnliches schon kritisiert.

 www.mdr.de/wissen/corona-covid-anteil-von-geboosterten-auf-intensivstationen-nimmt-rasant-zu-100.html

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Die US-Daten zeigen eindeutig, dass die 5 - 11jährigen kaum von der Imfung profitieren. (Kekule) Dieser Restimpfschutz betreffend schwerer Verläufe (T-Zell Aktivität) ist bei Risikoleuten (v. a. bei Hochrisikoleuten) wohl nach Abklingen der Antikörper-Bildung nach der Drittimpfung (breites Antikörperspeltrum) nach 10 - 12 Wochen - wenn diese flüchtigen Antikörper überhaupt in ausreichender Anzahl gebildet werden - wahrscheinlich überhaupt nicht (ausreichend) vorhanden bei eingeschränkter - oder gar ausbleibnder - T-Zell-Antwort.

Da all diese Datensätze mit Kaffeesatzlesen zu interpretieren sind habe ich da eine ungefähre Vorstellung welche Alterskohorten unter welchen individuellen Umständen vermehrt auf den Intensivstationen bei Omikron auftauchen. Da unklar ist wie hoch der Anteil von Delta ist, wer da auf den Intensivstationen auftaucht und welche genauere Rolle der Delta-Subtyp spielt bleibt einiges spekulativ.

 

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

Hat hier schon jemand ein Impfunfähigkeitsattest erlangt, wegen Allergien gegen die Allergene in den Impfstoffen? Oder Erfahrungen in diesem Zusammenhang gemacht. Eine Bekannte, die im Gesundheitswesen beschäftigt ist sieht sich dem Impfdruck ausgeliefert, fürchtet aber die Nebenwirkungen. 

LG Harald

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Sandra 33 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2021

Eine Freundin hatte nach der 1. Impfung so schlimme Nebenwirkungen, dass sie nach langem hin und her ein Attest bekommen hat.

Ansonsten habe ich keine Erfahrungen, würde aber mal behaupten, dass es einfacher ist, sich eine neue Arbeit außerhalb des Gesundheitswesens zu suchen. Leider!

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Uwe H. 75 Kommentare Angemeldet am: 10.05.2015

Moin auch,

lese/schreibe in den Foren ja nicht mehr. Möchte der Gemeinde aber zumindest meine Erfahrung nicht vorenthalten, vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Antworten ggf. nur als PM, wie gesagt lese im Forum nicht mehr.

Wir, meine Frau und ich, haben uns aufgrund der Nebenwirkungsprofile der Vektorimpfstoffe gegen diese entschieden und aufgrund des unserer Meinung nach völlig unabschätzbaren Risikopotentials der mRNA-Impfstoffe auch gegen diese entschieden.

Wenn impfen, dann mit Novavax oder Valneva. Valneva dauerte nun doch zu lange, wäre unser Favorit gewesen.

Impfung mit Novavax 1. am 8.3. und die 2. am 29.3.

Spürbare Nebenwirkungen keine bis auf leichtes "Muskelkaterempfinden" im Bereich der Einstichstelle, bei der 2. Impfung etwas mehr als bei der 1. Impfung. Also nicht anders als bei anderen Impfungen. Also bis hierher alles gut.

 

 

War ne harte Zeit als Ungeimpfter all die maßlosen Anfeindungen und Ausschlüsse zu ertragen, aber was sage ich...diese Gesellschaft ist ohnehin im Eimer. Schön übrigens zu sehen wie nun auch unsere Star-Virologen anerkennen, dass der Grund für die Herbstwelle im Wesentlichen die tolle 2G-Reglung war. Das hat man ja NICHT wissen können, nicht wahr :-)

Man darf den Humor nicht verlieren. Ich habe jetzt ein sehr schönes Impfzertifikat und darf 9 Monate mitspielen, wenn Karl es nicht wie in Frankreich vorher auf die Revocation List setzt weil es sich irgendjemand anders überlegt hat.

Und im Dezember schauen wir mal. Die dritte Runde wird wohl sein müssen, weil es in IfSG §22a (1) so drin steht. Mal sehen was man dann nehmen darf und ob mRNA wieder angeboten wird wie sauer Bier.

Aber gut ist doch, dass nach IfSG §20b (2) die Tier- und sonstigen Ärzte geschult werden für die "Einholung der Einwilligung der zu impfenden Person"...wie gesagt, man darf den Humor nicht verlieren!

Wie auch immer, Grüße vom Nuvaxoid-Geimpften und alles Gute für euch!

 

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Laut den heutigen News "Das Einfallstor" vom 7.4.22 liegt jedesmal ein schlechtes Aminogramm vor, wenn der Doc einen Fall mit heftigen Impfnebenwirkungen hatte. Aber ich sehe das einfach nicht kommen, dass man allgemein molekularmedizinisch testet, ob alle Werte im grünen Bereich sind, bevor man sich der Impfung oder einem Infektionsrisiko aussetzt. Wobei sich nicht alle die ganzen Tests selber leisten können, das müsste dann Kassenleistung werden. Aber genau das wäre das einzig Sinnvolle, denn es könnte mal wirklich eine Pandemie mit schlimmeren Erregern kommen als Corona. 

Aber egal, die Impfpflicht ist gescheitert und das liegt jetzt an jedem selber, ob er sich nach Strunz-Richtlinien um seine Gesundheit kümmert oder nicht.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Fehlerteufel, die Impfnebenwirkungen waren in den "Mutig, mutig" News vom 6.4.22, die von schlechten Werten als Einfallstor für Erkrankungen ist vom 7.4, gehört aber beides zusammen, sowohl für die Impfung als auch für milde Verläufe oder Resistenz gegenüber Ansteckungen braucht es gute Werte.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Endlich sieht es auch die Schulmedizin ein, was der Doc hier auch schon öfters beschrieben hat, die gesundheitliche Grundsituation sollte bei jedem der sich impfen lassen will vorab genau untersucht werden. Es fehlt leider im Artikel, dass man ein Aminogramm machen und die Vitamin- und Mineralienwerte messen sollte vor der Impfung, das wäre wohl wieder zu teuer als grundsätzliche ärztliche Untersuchung. Vielleicht  kommt das aber noch, es wäre zumindest ein Hoffnungsschimmer, dass man noch mehr Leute von der Impfung überzeugen könnte und auch den Rechtsextremen somit das Wasser abgraben könnte, die ja immer wieder behaupten, dass der Impfstoff selber krank macht. Ich habe laut dem Artikel auch völlig Recht, mich erst mal lieber nicht impfen zu lassen, denn ich habe  eine Neigung zu rheumatischen Erkrankungen und öfters mal Herpes und ob mein Helicobacter noch da ist oder nicht weiß ich auch nicht. An eine Impfung werde ich mich erst dann herantrauen, wenn mein Aminogramm und meine anderen gemessenen Werte völlig in Ordnung sind.

Impfnebenwirkungen: „Jeden Patienten, den man impft, ganz genau anschauen“ (msn.com)

In der Berliner Zeitung war auch jener Artikel, der über die Chemiker berichtet, die Biontech gefragt haben wegen der unterschiedlichen Nebenwirkungen in verschiedenen Chargen. Schade dass nur wenige Medien solche wirklich nützlichen Informationen liefern und sich auch mal trauen, etwas zu äußern, das auch mal gegen die Impfung spricht. Nur wer sich wirklich gut informieren kann, kann auch diese schwierige Entscheidung treffen. Und ich möchte bezüglich der kritischen Informationen über die Impfung nicht ausschließlich auf die Informationen von Rechtsextremen angewiesen sein. Es ist ja dann kein Wunder, wenn bei massenhaft mangelhaften Aminogrammen durch die schlechte Ernährung so viele Geimpfte mittlerweile auf den Intensivstationen liegen, das liegt aber bestimmt nicht daran, dass die Regierungen bzw. die in der  Verschwörungsliteratur vielzitierten reichen Eliten die Menschheit um 90% dezimieren will und der Impfstoff selber die Krankheiten auslöst. Die Gier der Ärzte und von BigPharma tötet und verkrüppelt schon genug Menschen, da braucht es nicht auch noch eine Weltverschwörung dazu.

Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“ (berliner-zeitung.de)

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