Forum: Gesundheit - Total verzweifelt: Plaques in Halsschlagader – was tun?

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Thomas V. 6587 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole nehme einfach mal zur Kenntnis dass Menschen unterschiedlicher Meinung sein können. Das ist etwas völlig normales. 

Chester, da lege ich ja mal mit Kucklinski auf eine Linie :)

 

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Chester B. 102 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Kuklinski rät in seinen "Mitochondrien" zu Q10 > 2.500, mein Wert war schon mal bei 3.500, Kuklinski hat gesagt "davon können Sie gar nicht genug haben".

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Ole 1794 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Kay,

"Ich (53, m) bin ein wenig verzweifelt und hoffe, Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen. Mein Hausarzt hat bei einer Ultraschalluntersuchung vor zwei Wochen Plaques in einer Halsschlagader (l.) festgestellt, weshalb ich nun in Panik bin und mich wie dem Tode geweiht fühle."

Übrigens, Stress und Panik auf Dauer ist extrem gefährlich und greift die Gefäße an (erst Mikroentzündungen, dann  Plaque.

Also Entspannung pur, leichte Bewegung ohne Stress , gesundes Essen und viel Omega 3 usw.! Hast ja schon mal mit Erfolg ausprobiert, wie ich aus deinem Kommentar entnehmen konnte. 

Noch ein Tipp, lies mal die NEWS mit Statine und Omega 3. Dort gibt es wertvolle Tipps und mit Quellen, die einem weiterhelfen.

Plaques in der Halsschlagader sind nicht schön, aber man fällt auch nicht gleich tot vom Stuhl. Frag doch mal deinen Arzt zu wieviel % deine Halsschlagader noch offen ist!

Wäre es akut, hätte er Dir das schon gesagt und dich in die kKinik zum Auskratzen überwiesen!!

Sehe es was es ist: Eine Warnung endlich deinen Lebenstil umzustellen und zwar ohne Stress.  

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Ole 1794 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Kay,

"Ole: Was Statine und Demenz betrifft, haben mir nun schon zwei Mediziner (einer von denen wird sogar von U. Strunz empfohlen, der andere ist bundesweit durch zahlreiche TV-Auftritte sehr bekannt) erklärt, dass sie selbst Statine deshalb nehmen, um eben nicht eines Tages an Demenz zu erkranken."

Statine ist ein riesiges Geschäft für die Pharma. VieleProstatin  Studien sind von der Pharma selbst gemacht oder finanziert worden und plötzlich finden seriöse Studien aus, das die Pillen kaum ein Nutzen aber viele Nebenwirkungen haben.

Nun wird die Werbetrommel wieder angeworfen und nun sollen Statine plötzlich auch noch Infektionen  und Demenz vorbeugen....Eine echte Wunderpille... Naja , wer es glaubt.

Nenne doch mal die Namen der beiden Doktoren!

Ich arbeite zulange in der Klinik um zu wissen, das die Karriere für so manchen aufstrebenden UniKlinik Assistenzarzt einen plötzlichen Knick bekam, wenn er sich negativ zu Statine und COVID-Impfstoff äußert. Dann ging es wieder langsam aufwärts, allerdings hat sich die Meinung zu Statine oder COVID-Impfstoffe  plötzlich drastisch geändert.  

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Ole 1794 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

Thomas, unser Vertreter der Pharmaindustrie im Forum!

Ich nehme mal wieder an, das Du aus der KI zitierst.....

Die KI ist nicht neutral! Sie holt sich auch Information aus der Pharmaindustrie !

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Thomas V. 6587 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Bei Einnahme von Statinen ist u.a. auch zu bedenken, dass man unbedingt Q10 einnehmen sollte. Außerdem sollen die Statine einen äußerst negativen Einfluss auf die Mitochondrien haben, was dann auch wieder schwerwiegende Krankheiten verursachen könnte.

Absolut richtig und wichtig zu erwähnen! Normalerweise liegt Q10 im Blut beim 500 bis 800 mg. Unter statinen sollte man das auf über 2000mg anheben!

Dir Auswirkungen auf die Mirochondrien sind wirklich problematisch. Aber Mitochondrien sind ein Thema, das in der Schulmedizin gar nicht existiert;)  Das ist für mich das Hauptargument gegen Statine!

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Thomas V. 6587 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Aber wer möchte bitte eine Verstärkung und Beschleunigung einer Kalzifizierung?

Klar, will keiner! Aber wenn man es schafft die Plaques abzubauen, bevor sie kalzifizieren, ist man fein raus. Beim KardioCT konnte ich es deutlich sehen, die Kalzifizierungen waren die Stenosen, die Verengungen und die waren deutlich mehr, als eine flache Erhebung! Das als weiche Plaques dürfte schnell kritisch werden und reißen.

 

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Thomas V. 6587 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Die KI Einschätzung ist doch sehr differenziert. Siehst hat eben nicht pauschal zu Statinen geraten, nur weil ein hohes Cholesterin vorliegt!

Klar, fragt man Kardiologen, dann werden die leitliniengerecht Antworten. Die meisten sind aber tatsächlich von Statinen überzeugt, was für mich ein Grund ist, so einen Kardiologen zu wechseln.

Allerdingst brauchte ich etwas, bis ich einen fand, der offener aufgestellt ist.

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Chester B. 102 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Soweit ich es verstanden habe, bist du am Überlegen, Statine zu nehmen, Kay.

Ich nehme seit Juni 2024 Repatha, das spritzt man sich alle 2 Wochen. Das hat bei mir das LDL total gesenkt, jetzt ist es 64, das Non-HDL-Cholesterin hat es gesenkt von 160 (vor einem Jahr) auf jetzt 64.

Nebenwirkungen spüre ich jedenfalls keine, im edubily-Forum hat aber jemand geschrieben, er habe es überhaupt nicht vertragen. 

Der Nachteil ist der Preis: 442,83 EUR für 2 Spritzen, die einen Monat reichen. 

Und man muss einen Arzt finden, der es einem verschreibt. Den könnte ich dir nennen. 

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Chester B. 102 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Thomas,

Du schreibst "Hinzufügen möchte ich noch, die Stabilisierung der Plaques geschieht dadurch, dass neben der Senkung von Entzündungen den Plaques das Cholesterin entzogen wird, was eine Kalzifizierung und damit die benannte Stabilisierung verstärkt und beschleunigt."

Aber wer möchte bitte eine Verstärkung und Beschleunigung einer Kalzifizierung? Ich bin froh, dass ich Softplaques und keine kalzifizierten gehabt habe, die kalzifizierten bekommt man nicht wieder weg, soweit ich weiß. 

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