Forum: Gesundheit - Total verzweifelt: Plaques in Halsschlagader – was tun?
Tja, Thomas V., warum schluckst Du Statine?
...Wer des Lesens mächtig ist...
Fragen an dich Ole: Warum versuchst du andere von deiner Meinung zu überzeugen, als wäre es eine Mission? Ist es so schwer für dich, eine andere Meinung, eine andere Schlussfolgerung, als die Deinige zu akzeptieren? Offensichtlich ja, aber warum?
Hej
interessante Aussage von Thomas V. vom 26.10.2025:
" Allmählich frage ich mich wirklich, warum man Statine nimmt.
Tja, Thomas V., warum schluckst Du Statine? Prinzip Hoffnung.Ich bekomme schon keine Nebenwirkungen und werde schon zu den 0,4-0,8% gehoeren, die vielleicht einen Nutzen haben?
...und was ist nach 4 Jahren und ein Tag oder spaeter?
Die Aussage ist falsch! Die meisten Studien worden nicht abgebrochen um Nachteile zu verbergen. Es gibt viele mehrjährige Studien, die regulär beendet wurden und die einen eindeutigen Nutzen zeigten.
Studienabbrüche gab es vereinzelt aus ethischen und sicherheitsrelevanten Gründen, nixht weil sixh der Nutzen ins Gegenteil verkehrte.
Falsche Aussage! Es gibt zahlreiche, hochwertige Studien mit 5 Jahren und mehr, sowie,große Metaanalysen und Langzeitbeobachtungsdaten!
Aah ja...Wer bestimmte Bücher gelesen hat, gilt als aufgeklärt, wer sich auf replizierte Daten stützt, gilt als Konsensgläubiger (...)
Fakten entstehen nicht durch Autorenlisten, sondern durch überprüfbar Daten und genau,diese erklären seit Jahren, wie LDL in die Atererienwand eindringt.
Hallo zusammen,
hat sich hier nichts geändert, seit ich das letzte Mal reingeschaut habe. :)
Thomas, natürlich sind es die Menschen mit hoehm Cholesterin, die anfangen zu denken. Wenn du schön im Mainstream mitschwimmst, denkst du natürlich, dass alles in Butter ist. (Oh - Butter ist ja angeblich schädlich).
Aber wenn du gesund bist und man dir versucht einzureden, du bräuchtest bis an dein Lebensende Medikamente, kannst du schon mal ins Grübeln kommen. Und wenn dein Onkel mit dem niedrigen Cholesterin einen Herzinfart bekommt. Und der Onkel mit dem hohen Cholesterin (braver Patient, Statine, jahrzehntelang LowCarb, Becel, keine Eier) erbärmlich innerhalb kürzester Zeit an einem Glioblastom stirbt, dann kann man schon mal das geltende Dogma in Frage stellen.
Und mir hat die Fett-Hypothese schon im Biologiestudium vor 40 Jahren nicht eingeleuchtet. Ich habe schon damals Yudkin gelesen und seither Zucker gespart.
Und Carlos, es ist eine Frage des Maßstabs. Wenn der fehlt, wie den meisten Ärzten und einem großen Teil der medizinischen bzw. Ernährungslehre, die immer nur die kranken Menschen von heute sehen, dann ist die Verwirrung angesichts völlig widersprüchlicher Studienergebnisse (tatsächlicher oder vorgegebener) verstänndlich. Und bei Laien wie Kay ist das noch schlimmer.
Wenn man als Maßtab nicht nur die letzten 50 Jahre, die bestimmt wurden von dieser an den Haaren herbeigezogenen und nie bewiesenen Fett/Cholesterinhypothese, sondern die menschliche Natur, Evolution und Tradition mit berücksichtigt, entsteht ein anderes Bild.
Wer von euch hat Weston Price gelesen: Nutrition and physical Degeneration. oder Big fat Surprise von Nina Teichholz? Oder Good Calories, Bad Calories, Gary Taubes? Oder Malcolm Kendrick. Informiert doch mal außerhalb dessen, was die KI allein schon deshalb ausspuckt, weil es im I-Net millionenfach wiederholt wird. Und dann bringt Argumente und beruft euch nicht auf "Konsens" In der Naturwisssenschaft geht es nicht um Konsens, sondern um Fakten. Um das was physiologisch überhaupt möglich ist. Wie kann Cholesterin in die Arterienwand eindringen?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass Fleisch, Eier und tierisches Fett, traditionelle Nahrungsmittel und essentielle körpereigene Stoffe wie Cholesterin uns umbringen? Während giftige Chemikalien, die die Synthese essentieller Stoffe verhindern uns retten? Thomas, wie lange nimmst du schon Statine? Es gibt keine Studie, die deren Unbedenklichkeit über die ersten 2 Jahre hinaus (eine Ausnahme 7 Jahre) belegt. Die meisten Statinstudien wurden abgebrochen, bevor die geringen Vorteile ins Gegenteil umschlagen konnten
Einen schönen 3. Advent allerseits!
Uli
Menschen, die selber denken sollen und können. Die brauchen keinen Vorbeter und Einordner.
Ole, bei deinem Beitrag musste ich wirklich lachen. Und wieder ein Cholesterinverfechter, der selbst einen sehr hohes Cholesterin hat. Inzwischen habe ich ganz stark den Eindruck dass unter den Befürwortern der hohen Cholesterinwerte ausschließlich diejenigen zu finden sind die selbst eine Hose Cholesterinwert haben!
Am besten ist die These das hohe Cholesterinwerte mit einem langen Leben einhergehen und niedrige Werte ein früheste Dahinscheiden beinhalten.
Das unendliche, irre Spiel der selektiven Wahrnehmung. Gähn !
Für Behauptung x sucht User O irgendwelche Studien, Aussagen , die seine Wahrheit bestätigen. Es gibt tausend andere Studien, Aussagen, die genau das Gegenteil behaupten. Manchmal werden bestimmte User auch getriggert um das Gegenteil zu behaupten, weil ein andere User nicht Recht haben soll. Witzig sind immer Aussagen von Hobbymedizinern, die zitiert werden, die nach dem Informatikstudium o.Ä. anderen Leuten die medizinische Welt erklären möchten. Lauterbach hat als Arzt keinen einzigen Patieten behandelt, erklärt aber jedem wie es geht. Für jede Behauptung findet man irgendwelche Studien. Vielleicht mal an der Praxis orientieren oder dem gesunden Menschenverstand.
Die in 2024 älteste Frau der Welt , die ca. 8 Mrdn. Menschen abgehängt hat und gesund alt geworden ist, hatte einen sehr niedrigen LDL Spiegel. So ganz falsch scheint es nicht zu sein, diesen LDL Spiegel niedrig zu halten. Wer weiß vielleicht würde sie heute noch leben mit 119 , wenn sie einen höheren LDL Spiegel gehabt hätte. Wahrscheinlicher (99,99999 % e.A.) wäre sie mit hohem LDL niemals so alt und vor allem gesund alt geworden.
Hej,
Ich zitiere:
"Wie immer, ist Medizin ein bisschen komplizierter. Wenn man sie dann verstanden hat, wird es allerdings ganz einfach. Darf ich´s versuchen?"
"Dieses Zusammenspiel ist entscheidend. Bereits 1990 wunderschön aufgezeigt in der folgenden Tabelle. Dort geht es um Menschen mit (angeboren) sehr hohem Cholesterin von fast 400. Die trotzdem völlig Gefäß-gesund sein können. Interessiert mich Genau solch ein :Mensch bin ich nämlich. Aus der Tabelle entnehmen Sie, dass auch ein 400-er Cholesterin erst dann gefährlich wird, wenn Lipoprotein (a) erhöht ist. Bei dieser Messung war der Grenzwert für Lp (a) 30. Also über 30: Lebensgefährlich"
Nicht Cholesterin ist gefährlich, sondern LDL-Cholesterin. Ist aber auch nicht gefährlich, wenn kein Lipoprotein (a) vorhanden ist. So sieht die Sache schon ganz anders aus.
Ist selbstverständlich immer noch nicht die ganze Wahrheit. Dieses LDL-Cholesterin zusammen mit Lipoprotein (a) muss erst mal an der Gefäßwand ankleben. Die muss also rissig sein. Im Normalsprech "entzündet". Und das kann man verhindern. Man kann also alle fettigen Risikofaktoren in sich tragen, das Ankleben aber verhindern.
Bedeutet: Sie brauchen nur genügend Antioxidantien zu essen und schon… kann Ihnen nichts mehr passieren.
Aus den NEWS "Cholesterin"
https://www.drstrunz.de/wissen/details.php?id=121016
...jetzt zitiere ich direkt aus den Wertrn für das Bluttuning von Dr.Strunz zum LDL:
Unterfraktion des Cholesterins, provoziert Arteriosklerose und Herzinfarkt, darum: je niedriger, desto besser.
Ich wiederhole: Der Doc äussert sich zum LDL dahingehend, dass LDL möglichst niedrig sein sollte!
Damit steht er mit seiner Aussage im völligen Gegensatz, was einige hier im Forum zum Thema Cholesterin formulieren!
Liebe Foristen,
Cholesterin und Statine:
vielleicht sollte man seinen Arzt gar nicht in die Situation bringen, dass er einem Statine verordnet:
https://nestwellness-substack-com.translate.goog/p/the-cholesterol-paradox-why-people?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj&triedRedirect=true&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true
LG, Albrecht ( 10.12.2025 )