Forum: Gesundheit - Wahrscheinlich neuer Tumor - was tun?

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Stimmt, die Bs werden nicht alle aufgenommen. Hoher B Komplex? Ich hatte mal einen 150er eingenommen, jedes B mindestens mit 150 mg, ausnahme Folsäure. Bei so hohen Formeln kommen kommt durch die passive Darmperfusion einiges im Körper an, die folgende Nacht darauf verbrachte ich schlaflos. Hohe B-Komplexe, das sind für mich 100er und 50er. Wenn ich da etwas von einem hochdosierten B-Komplex lese den andere Leute einnehmen, dann bin ich verunsichert was da eigentlich gemeint ist. Wenn andere über hochdosierte Bs sprechen, dann geht es meist nicht um Megadosierungen wie z.B. 100er-Komplexe. 

Sorry für das Mißverständnis. 

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Judy 67 Kommentare Angemeldet am: 08.03.2022

Ihr Lieben,

danke für die guten Wünsche.

Was die Dosierung des Vitamin-B-Komplexes betrifft, so möchte ich dazu sagen: Zum einen habe ich gelernt, dass man B-Vitamine nie einzeln nehmen soll sondern immer mit einem B-Komplex (zusammen), weil sich (manche) B-Vitamine gegenseitig bedingen (oder aufheben). Um das zu vermeiden, nimmt man alle zusammen ein. B-Vitamine sind überdies wasserlöslich, das heißt eine Überdosierung ist ...schwierig ;-). Außerdem lese ich immer bei Gröber und Kuklinski nach, das schon seit Jahren und richte mich nach den erlaubten Höchstwerten. Dort habe ich niemals Hinweise gefunden, dass B-Vitamine krebserregend seien. Das zum einen. Zum anderen mache ich ja die Hochdosis-Jodtherapie nach Dr. Brownstein. Und da ist es mit reinem Jod nicht getan, man benötigt sogenannte Co-Faktoren, u. a. auch Vitamin B2 und B3, damit das Jod in die Zellen kommt.

Und noch etwas: Nach meiner ersten Krebsdiagnose 2017 habe ich Tag und Nacht nur gelesen, unter anderem auch das Buch Die Jodkrise von Lynne Farrow. Später dann hatte ich über den Iodine Workshop und auch andere Plattformen Kontakt mit Lynne. Sie war selbst an Krebs erkrankt und hat sich weder operieren noch konventionell behandeln lassen. Ich hatte damals (und auch beim Rezidiv 2019) den gleichen Krebs wie sie. Sie hat eine eigene Webseite breastcancerchoicespunktorg und dort habe ich gelesen. Alle ihre Behauptungen sind wissenschaftlich bewiesen, und ich habe versucht, mich bei meiner Therapie danach zu richten.

Ich denke, jeder Mensch ist anders - schon von der Genetik her. Was dem einen hilft, schadet vielleicht dem anderen. Und jeder hat andere seelische Probleme, die bei Krebs sicher auch eine Rolle spielen, allein, weil ungelöste seelische Probleme das Immunsystem belasten. Ich lese gerade ein Buch von Dr. Kelly Turner 9 Wege in ein krebsfreies Leben. Ist sehr interessant, denn dort ist einer der Wege der den auch Dr Strunz empfiehlt: Mängel ausgleichen, Sport, seelische Probleme angehen (meditieren) usw usw.

Die klassische Medizin ist meiner Meinung nach nicht darauf eingestellt, dass jeder Mensch anders ist. Sie hat ja schon Probleme, Männlein und Weiblein unterschiedlich zu behandeln - wie es (inzwischen) wissenschaftlich bewiesen ist. 

Ich denke, wir sollten hier den Thread schließen - wenn es Recht ist. Ich melde mich zu diesem Thema wieder, sobald ich eine Diagnose habe.

LG, Judy

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Blackdove1977 185 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2018

Hallo Judy, alles Gute Dir! Die Daumen sind gedrückt!,  Bei Krebs ist es schwierig mit dem Weglassen von Zucker und Glutamin z.B. Mancher Tumor ist da sehr empfindlich, andere nicht. Ich habe mal im Ärzteblatt von einer Frau gelesen die ihren inperablen Halstumor nur mit ketogener Ernährung seit Jahren im Griff hat. Vielleicht findet man aber auch genetische Schwächen von Tumor die man nutzen könnte. Mit Sport und der richtigen Ernährung hast Du schon mal gute Startbedingungen! Liebe Grüße,  Nina

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Na ja, die Sache mit den Bs: Mir ist vollkommen unklar welche Dosierung mit einem hohen B-Komplex gemeint ist. Im Fall meiner Mutter war B 1 hoch dosiert mit intravenöser Gabe von 100 mg. Ansonsten ist ja bekannt, das die Bs - vor allem auch das B 12 insbesonders - sich günstig auf die Zellteilungsrate auswriken, davon prifitiert dann auch der Krebs. Andererseits braucht man die Bs damit die körpereigene Immunabwehr gegen die Krebszellen angehen kann und auch für eine Grundversorgung des Körpers.  Wie dieser Widerspruch am besten aufzuheben ist, dass kann wohl nur ein Therapeut nach genaueren Messungen sagen. 

Vielleicht war es etwas ungeschickt dieses Beispiel mit ungenügender Differenzierung zu posten.

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Die verlinkte Studie wurde mit Delta- u. Gamma-Tocos durchgeführt. // In den News von Dr. Strunz wird Dr. Coy als Quelle genannt, er bezieht sich auf Gamma-Tocos. Wahrscheinlich findet man Studien und Mengenangaben betr. Gamma-Tocotrienol im Buch von Dr. Coy, der Buchtiel ist im Link von Dr. Strunz angegeben. 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Krebs & Tocotrienole

Dr. Strunz hat neulich in seinen News betreffend Krebs Vitamin E in Form von Tocotrienolen erwähnt:

https://www.strunz.com/news/wunder-tocotrienole.html

Auf "...ps/Tocotrienol.de" - Hersteller von Tocotrienol-Mischungen / gewerbliche Seite (!!!) - sind einige Studien veröffentlicht, die allerdings schon einige Jahre alt sind jedoch die Aussagen von Dr. Strunz unterstreichen:

https://www.thelanchttps://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(15)30207-3/fulltextet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(15)30207-3/fulltext

Da sind recht hohe Mengen im Spiel (400 - 800 mg Gamma-Tocopherol / (hoffe ich habe das grischiche Zeichen richtig interpretiert), denke mal dass es bei dieser Option ganz gut wäre wenn liposomales Vitamin C - bei Unverträglichkeit von üblichen wasserlöslichen Vitamin C - oder Vitamin-C-Palmitat in ausreichenden Mengen zusätzlich eingenommen werden kann.  Wahrscheinlich ist es am günstigsten auch ein gemischtes Tacotrienol-Präparat mit einzubeziehen, allerdings geht das aus dieser Studie  - zumindest aus dem Teil, der veröffentlicht wurde - nicht hervor, auch nicht die Frage nach weiteren Cofaktoren.  

(Vielleicht ist das alles schon bekannt, allerdings weiß ich das nicht und selbst wenn es der Fall sein sollte so kann es nicht schaden wenn es hier im Thread als allgemeines Info verbleibt.) 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

B 1 bei Krebs war immer ein Punkt der total kontrovers duskutiert wurde. So wie ich das verstehe hat Kuklinski genau den Punkt gezeigt auf den es ankommt. Bei dem beispiel meiner Mutter ist das schwer zu beurteilen, da sie von Zigaretten bei ausgeprägten Metastasen mit einem primären Lungentumr nicht ablassen konnte war die ganze Therapie für den Ärmel. 

Das ist jetzt volkommen laienhaft interpretiert, jedoch ist nicht mit Sicherheit auszuschließen dass der vermehrte Verzehr von Kohlenhydraten die Situation tatsächich noch einmal angeheizt hat. (Vorsicht: Meine Interpretationen können total falsch sein.) In diesem Fall: Reichlich Gemüse hat einen sättigenden Effekt und ist weniger mit Kohlenhydraten belastet (Tabellen gibt es im Netz, auch aus soliden Quellen) , Obst ist je nach Obstart eine reine Bombe aus Fruchtzucker und Zucker. Krebs ist stets hochindividuell und es gibt viele kleine Stellschrauben, jede einzelne zu berücksichtigen bringt dann das Gesamtergebnis.

Allerdings hat Dr. Strunz in einer seiner News gesagt, dass nicht jeder Krebs mit Ortho kurativ heilbar ist, auch Abram Hoffer hat da in seinem Buch - trotz vieler dokumentierter Erfolge bei Krebs - in ähnlicher Form differenziert. Es kommt eben auch immer auf den Einzelfall drauf an. Sollte sich die Situation ergeben, dass alternative Therapien nicht dauerhaft anschlagen, dann gibt es immer noch die Möglichkeit eine konventionelle Therapie mit Ortho und Mitochondrialer Medizin zu unterstützen. Nicht, dass ich von einem solchen Szenario zwangsläufig ausgehe, jedoch würde ich den konventionellen Weg der Medizin nicht gänzlich zu 100 % ausschließen, in Abhängikeit wie sich der Verlauf der alternativen Therapie(n) darstellt. Das soll kein absoluter Fürspruch für die Schulmedizin sein - warum sollte es den geben? Das wäre ein Missverständnis - , es ist eher eine differenzierte Wahnehmung von außen weil das Leben einfach voller Unwägbarkeiten ist, leider sind Krebstherapien hiervon nicht ausgeschlossen.  

 

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Judy 67 Kommentare Angemeldet am: 08.03.2022

@Maria H.

Vielen Dank nochmal für Deine Unterstützung. Wegen Povidon-Jod bin ich immer noch nicht überzeugt. Aus der Grafik in den News vom Doc geht nicht hervor, dass es bei Brustkrebszellen gewirkt hat, nur bei den anderen Zellkulturen (wenn ich die Grafik richtig lesen kann ;-)). Ich war lange Mitglied im Iodine Workshop bei FB und dort habe ich gelernt, dass man Povidon und andere Desinfektionsmittel nicht nehmen soll. Man orientiert sich an den Arbeiten von Drs. Abraham/Flecha/Brownstein und die raten zu elementarem reinem Jod kombiniert mit Kaliumjodid, also Lugolsche Lösung. Darin kann man seine Brüste ja auch baden - habei ich lange gemacht. Ohne jeden Erfolg. Bereits vor drei Jahren hatte ich ein Rezidiv.
Vitamin C kann man messen, ja das weiß ich. Der Doc hat im November gesagt, er macht das nicht, weil sich der Wert ständig ändert. Ich hatte bei meiner ersten Krebsdiagnose einen Wert nahe 0, und dennoch wollte mir die Uniklinik kein Vit C infundieren, wäre zuviel Säure.... Lange konnte ich oral kein C vertragen, nun bekomme ich immerhin 1-1,5 g täglich rein, weil mein Darm wieder mehr dicht zu sein scheint. Und alle zwei Wochen 15g Infusion.  Meine Hormone sind inzwischen wieder mehr im grünen Bereich, Pg, Testo und DHEA sind leicht erniedrigt (im Speichel), deswegen nehme ich gering dosierte Cremes bzw. Globuli.

 

@blackdove1977

Auch Dir herzlichen Dank für Deine Unterstützung und weiterhin alles Gute! Inzwischen habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet, evtl. doch eine Chemo machen zu müssen. Aber vor 5 Jahren hätte ich das nicht überlebt. Ich war in einem derart schlechten Zustand - vor allem mein Darm - dass ich das sicher nicht überlebt hätte, 28 Behandlungen. Auch kenne ich nur Frauen die ziemlich schnell nach der Chemo gestorben sind... Und Haarausfall ist auch nicht so meins...

Du hast mich durchschaut ;-) - tatsächlich habe ich meine Krankheit wohl nicht so akzeptiert wie ich hätte sollen. Und nun hab ich den Salat ;-). Ich bin in einem zertifizierten Brustzentrum und habe dort einen guten Eindruck. Aber ich muss noch warten, bis die Ergebnisse vorliegen und man mir einen Therapievorschlag machen kann. Inzwischen sammle ich alle Informationen, die ich bekommen kann.

@Claudia Ri

Danke auch Dir und ups. Vitamin B-Komplex habe ich hochdosiert genommen wegen HPU. Dass das so eine Auswirkungen haben soll habe ich nicht gewusst. Ich werde zukünftig umsteigen und die anderen Bs weglassen. Das Heft besorge ich mir, einige der dort genannten Ärzte und ihre Arbeiten kenne ich schon ;-). Ich habe einen Arzt in einer biologischen Klinik, der mich gut betreut. Aber auch der benötigt nun erstmal die Befunde. Dann schau ich weiter. Herzlichen Dank Dir für den Tipp mit dem Vitamin B-Komplex usw. Vielleicht rettet der mir nun das Leben, denn das habe ich wirklich nicht gewusst.

Euch allen hier kann ich nicht genug danken für Eure Unterstützung. So fühle ich mich nicht so allein. Danke.

LG, Judy

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hochdosierte B.Komplexe können u. U. den Krebs zusätzlich triggern, insofern der Krebs Zucker verstoffwechselt - das trifft auf sehr viele Krebsarten zu, auch wenn die vorwiegend - das kann sich im zeitlichen Verlauf ändern - erst einmal auf Phosphor oder andere Sachen "programmiert" sind - kann es durch eine hohe B 1 Zufuhr zu einer vermehrten Aufnahme von Zucker in den Krebszellen kommen mit Folge von vermehrten Wachstum. Kuklinski differenziert hier, er meint nur wenn B 1 intrazellulär erniedrigt ist ist eine Supplementierung von B 1 vertretbar, dieses auch im Fall eines ggf. höheren Serumspiegel von B 1 im Plasma. 

Meine Mutter hatte Krebs und bekam einen Schlaganfall, der wird mit hohen Gaben von B 1 behandelt - andere Bs werden außen vor gelassen (???) - es muss nicht unbedingt an dem von Kuklinski beschriebenen Mechanismus liegen dass nach der Therapie des Schlaganfalls der Krebs in ihr expolodierte mit Todesfolge, jedoch ist es nicht sicher auszuschließen dass dieser Mechanismus seinen Teil zu dieser Situation beigetragen  hat.

Ich kann nicht für andere sprechen - das steht  mir auch gar nicht zu - ,ledigich kann ich sagen wie ich die Situation reflektieren würde wenn ich in einer ähnlichen Lage wäre. (O. K., Fakt ist, dass dem nicht so ist.)  

Was würde ich in einer ähnlich gelagerten Situation tun um an solide Informationen zu kommen die hilfreich sein könnten? Es gibt betr. dem Thema Krebs Sonderhefte aus der Ortho-Literatur von der Zeitschrift OM & Ernährung, die dürften auf einem aktuellen Stand sein und würden von mir im Vornherein betreffend Information einen Vertrauensvorschuss bekommen.  Vielleicht würde ich ier einige Anregungen finden die ich gut gebruchen könnte. Einsehbar sind nur die in den Zeitschriften vorhandenen Artikel.

https://www.ohttps://www.omundernaehrung.com/sonderhefte/sh01-154.htmlmundernaehrung.com/sonderhefte/sh01-154.html

Ansonsten gibt es in Kuklinski "Mitochondrein" einige Fallbeispiele betreffend Therapien bei Krebs. Wenn die bisher bekannten Bücher mit denen ich gearbeitet habe nicht den Erfolg gebracht haben, so würde ich mich ggf. mehr an anderen Autoren und deren Therapieansätze orientieren die in Sachen Ortho / Mitochondriale Medizin einen serösen Ruf haben.  

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Blackdove1977 185 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2018

Hallo Judy, mit der Erfahrung meiner Krebserkrankung meiner Mutter würde ich Dir raten, alle Therapiemöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Manchmal braucht es eben alles und manchmal reicht auch das nicht aus. Wir kennen nicht alle Zusammenhänge und vielleicht reicht Sport und Molekularmedozin nicht aus. Ich hatte vor kurzem einen Insektenbiss mit einer ziemlich üblen Infektion  die sich innerhalb von 6 Stunden rasant verbreitet hat.Ohne Antibiotika wäre ich heute nicht mehr da. Ich glaube nicht dass Dir Strunz von einer Chemo wirklich abraten würde, zumindest hat er das in vergangenen Posts nicht getan. Manchmal ist mit Molekularmedizin und Sport auch nicht mehr drin. Bei mir sind meine Schlafstörungen, mein lichen ruber und meine Infektanfälligkeit weggegangen, was bisher noch kein Arzt geschafft hat. Mein lichen sclerosus wird zwar besser, aber weg ist er mit der Molekularmedozin auch nicht gegangen. Ich würde vielleicht versuchen Deine Krankheit zu akzeptieren. Vielleicht kannst Du versuchen die Chemo mit Fasten zu kombinieren, das soll sie wohl verträglicher machen und am besten in ein zertifiziertes Zentrum zu gehen. Alles Gute Dir! 

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