Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Ivan ( 0 Impfungen) vs Karl ( 4 Impfungen).

Ivan hat leichten grippalen Infekt mit seiner Infektion, Karl hat sich erschrocken über die Schwere seiner Infektion gewundert und sich prophylaktisch mit Paxlovid ( oder so ähnlich) medizinisch behandelt ( vertraut er der Impfung nicht?)

Ivan vertraut auf sein Immunsystem und auf die wissenschaftliche Studienlage, Corona ist ein Problem für Alte und Vorerkrankungen, aber nicht für gesunde Menschen.

Bis auf den trockenen Husten ist Ivan inzwischen nahezu symptomfrei. 

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Carlos 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Thomas hält auch nicht viel von Scharlie und Thorsten sieht Scharlie in einigen Bereichen kritisch.

 

Man muss auch zugeben, dass Scharlie die ganze Nation geblendet hat. Spahn als Bankkaufmann hat sich in erster Linie um seine eigenen Finanzen gekümmert und sich permanent widersprochen. Scharlie ist vor der Amtseinführung als Coronaexperte durch die Talkshows gezogen und hat den Leuten etwas von Metastudien erzählt und ihnen extreme Angst eingejagt. Die meisten Deutschen haben gedacht, dass da jetzt ein Experte kommt, der sie vor dem quasi sicheren Ableben schützt. Niemand hat sich gefragt, wie der Mann es schafft jeden Tag in allen Medien präsent zu sein und dann noch (nach eigenen Angaben) jeden Abend zig Studien zu lesen. Die Medien haben auch keine kritischen Fragen gestellt (na ja da wird ja überall gespart für die Führungsdamen und deren Ehegatten) und weiter Panik verbreitet. Scharlatane fliegen irgendwann auf. Jetzt stürzen sich die Medien auf Scharlie und stellen Fragen. 

Für mich ist es nach wie vor unglaubölich wie das deutsche Volk sich von Scharlatanen immer wieder gängeln lässt. In Holland u.a. Ländern ist Corona seit eiienm Jahr kein Thema mehr. Bei uns halten zwei fehlgesteuerte "Politiker" ( Janosch und Scharlie ) Corona am Laufen. Na ja die Testzentren freuen sich...    

 

 

 

 

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thomas

Es ging nicht um deine Aussage,sondern die von deonem Idol Lauterbach!

Versuch's noch mal

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ich suche die ganze Zeit Thorstens Post, auf den sich die aktuellen Posts beziehen...

Niemand sagte, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Es wurde grundsätzlich die Nebenwirkung dem Infektionrisiko gegenüber gestellt und DAS ist der große Unterschied zu den Queries! Die sehen nur die Nebenwirkungen der Impfungen und blenden die Auswirkungen einer Infektion aus - gemeint ist hier bis einschließlich Delta.

So gesehen ist diese aktuelle Diskussion wieder einmal am Thema vorbei. 

Übrigens...zeigt mir doch einen Post, in dem Thorsten, oder auch ich behaupteten, die Impfung sei ohne Nebenwirkungen. Unser Wortlaut war immer, die Nebenwirkungen entsprechen in etwa denen der Infektion, aber mit einem deutlich geringerem Vorkommen, z.B. Myocarditis.

 

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Patricia D. 1075 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Hallo Thorsten,

Der Scheinvorwurf der nicht-Nebenwirkungsfreiheit kam regelmäßig immer aus der Ecke der QD oder Lauterbach-Gegner.“

Scheinvorwurf der nicht-Nebenwirkungsfreiheit“??? Das muss ich erst einmal aufdröseln:

Nebenwirkungsfreiheit = es gibt keine Nebenwirkungen

nicht-Nebenwirkungsfreiheit = es gibt Nebenwirkungen

vorwurf der nicht-Nebenwirkungsfreiheit = Jemand wirft Jemandem vor, dass die Spritzerei Nebenwirkungen hat. Diese Vorwürfe kommen natürlich von allen, die durch die Spritzen Nebenwirkungen erlitten haben. Diese Vorwürfe sind sehr berechtigt und sollten eine Warnung für die sein, die sich haben spritzen lassen und sich schon bereit machen, wieder wie ein Lamm zur Schlachtbank zu laufen.

Aber jetzt komme ich nicht mehr weiter. Thorsten, was meinst Du mit:

Scheinvorwurf der nicht-Nebenwirkungsfreiheit“

Es scheint doch nicht zu sein, dass es viele Vorwürfe gibt, sondern es gibt die tatsächlich.

Naja, vielleicht bist Du weit hinter dem aktuellen Stand oder etwas vergesslich, denn Du schreibst im Satz vorher:
Wäre mir neu, dass selbst Lauterbach von NebenwirkungsFREI gesprochen hätte.“ Einfach mal die entsprechenden Videos anschauen. Da kann Dir geholfen werden.

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thorsten V.

wenn Du morgen mit Impfnebenwirkung zum Arzt geht, rechnet er seine Arbeit mit der Krankenkasse ab und bekommt sein Geld . Es gibt sogar ein Kästchen, wo er ankreutzen kann,ob es sich um Impfnebenwirkung behandelt. 

Natürlich muß er die Impfnebenwirkung, die er bei Dir festgestellt hat, nicht dem PEI melden.

Warum auch? Er muß sich sehr viel Zeit für die Meldung nehmen und kriegt kein Geld dafür!

Und nach 14 Std Praxisarbeit....hat er bestimmt keine Motivation mehr. Er hat ja nicht mal mehr Zeit Studien zu lesen....

Schlechtes Gewisssen muß er auch nicht haben, denn er hat dich behandelt oder dich als Simulant an die frische Luft gesetzt

Was glaubst Du wohl wieso die Krankenkassen wesentliche höhere Daten haben als das PEI?        

Die Barmer oder TKK hat ähnliche Zahlen veröffentich. 

Die Luft wird immer dünner für Impfnebenwirkungsleugner/Verharmloser

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Betr.: Impnebenwirkungen / Studien u. Dokumentationen vom PEI

Aüffällig ist dass die PEI-Studien zu Nebenwirkungen nicht mit Studien aus den USA (CDC)  aus skandinavischen Ländern - es gibt z. B. sehr gute Studien aus Schweden - oder auch aus einem Land wie Dänemark nicht korrelieren. (Quelle: Podcasts von Kekulè) Es ist ein "offenes Geheimnis", dass Impnebenwirkungen in D generell untererrasst werden im Vergleich zu ähnlich strukturierten Gesellschaften. Das hängt damit zusammen, dass diese Länder andere Meldesysteme haben, die Leute welche eine Impfung bekommen werden direkt in Studien eingeschlossen, das ist in D natürlich nicht der Fall. Es ist doc hkein Wunder, dass das PEI in Europa eine der letzten Intitutionen war die auf Nebenwirkungen wie Siusvenenthrombosen bei Atra-Zeneca reagiert hat. Europaweit sind da schon einige hundert Menschen daran verstorben.

Überhaupt, Studien in D zur Thematik ob die Impfung vor Long-Covid schützt. Da bibt es eine DKFZ-Studie, die gibt einen Schutzwert der Impfung vor Long Covid von 50 % an. solide Studien aus den USA(Quelle Kekulè) ergeben einen Schutzwert von 15 %, auf YT gibt es hierzu eine Auswertung aus Kathar mit einem Schutzwert von 14 %.

Mein Eindruck: Aus D kommen reichlich offizielle Schrott-Studien die mit anderen seriösen Studien im internationalen Vergleich klar aufzeigen, dass die ausgegebenen Daten in D einfach nicht stimmen. Allerdings sind diese "Schrottstudien" aus D auf politisch korrekter Linie, genau darum geht es diesen ganzen Herrschaften und Damen die in diese Prozesse eingebunden sind. 

Offensichtlich ist das Mißverhältnis von Impnebenwirkungen und dem Impfschutz bei Kindern die mit im Gegensatz zu Erwachsenen mit natürlichen Killerzellen und Schleimhaut-IGA-Antiköpern auf das Virus reagieren. Hier wird offensichtlich, dass die Impfung viel zu häufig ungünstige Reaktionen mit Autiommunprozessen hervorruft mit typischen Folgen von Herz- u. Herzbeutelentzündungen. Viele Länder hatten die Kinderimpfungen schon längst eingestellt, dennoch will ein deutscher Gesundheitsminister weiterhin die Kinder impfen.... allein das sagt genug über die Situation in D aus. 

Das einzige was dabei heraus kommt, wenn das PEI die Impfungen überprüft ist eine Untererfassung vor allem der schweren Impfnebenwirkungen. Ist das PEI somit glaubwürdig? Man muss diese PEI-Daten abgleichen um sich ein korrektes Bild machen zu können. Es gibt in D keine systematische Erfassung von Impfnebenwirkungen, wie soll es dann überhaupt zu soliden Datensätzen kommen? Das Paradebeispiel waren die Sinusvenethrombosen, hat sich seit dessen irgend etwas geändert? Ist das PEI in irgend einer Art und Weise glaubhafter geworden? Falls ja, für wem eigentlich? 

 

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Carlos, bei R.Lang warte ich darauf, dass sie mit dem NEM Thema anfängt und von veganer Ernährung rumideologisiert. Der Antrag zur Begrenzung von Inhaltsmengen in NEMs soll angeblich auf dem Weg sein.

Ich Frage mich nur, wie die niedrigere Grenzwerte begründen wollen, wenn die WHO oder unsere Nachbarländer alle höhere Werte haben und auch für richtig halten. Beispiel Vitamin D: Deutschland 800iE, WHO 4000iE.

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Patricia,

"Um einen einzigen Impfschaden zu melden, braucht ein Arzt 30 bis 45 Minuten"
Der Punkt ist ja, dass nicht Ärtzte Nebenwirkungen melden müssen. Und andersherum, eine schwere Impfnebenwirkung ist natürlich auch behandlungsfähig/-bedürftig, das kann der Artzt natürlich sehr wohl abrechnen.
Ich finde es darüber hinaus sehr fragwürdig, den Ärzten hier Pauschalverweigerung aufgrund wirtschaftlicher Präferenzen zu unterstellen.
Oder hast du brauchbare, valide Zahlen, aus denen hervorgeht, dass der überwiegende Teil schwerer potentieller Impfnebenwirkungen von den Ärzten NICHT gemeldet wird?

"Da die Spritzung laut Lauterbach ja nebenwirkungsfrei ist"
Wäre mir neu, dass selbst Lauterbach von NebenwirkungsFREI gesprochen hätte.
Der Scheinvorwurf der nicht-Nebenwirkungsfreiheit kam regelmäßig immer aus der Ecke der QD oder Lauterbach-Gegner.

"So viel ich weiß haben bisher nur 2 Krankenkassen die hohe Zahl der Impffolgen bekannt gegeben, die ärztlich behandelt werden mussten."
Echt? Welche?
Und spielst damit hoffenlich nicht auf die Veröffentlichung des CEO dieser marginalen Esotherik-KK an, der schon kurz nach Veröffentlichung von allen relevanten Stellen (KÄV, Gesamtvorstand seiner KK, etc.) zurück gewiesen wurde?

Darüberhinaus, gibt es denn eine entsprechende Veröffentlichungspflicht für die KK?

Soweit ich weiß, werden Impfnebenwirkungen beim PEI gemeldet und gesammelt. Und dieses überprüft dann die Fälle auf Kausalität oder bloße Korrelation.

 

Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf die Studie verweisen, die festgestellt hat, dass 50-70% der vermeintlichen Nebenwirkungen eben nicht auf den Impfstoff zurückzuführen sind!

"Frequency of Adverse Events in the Placebo Arms of COVID-19 Vaccine Trials"

Question:
What was the frequency of adverse events (AEs) in the placebo groups of COVID-19 vaccine trials?

Findings:
In this systematic review and meta-analysis of 12 articles including AE reports for 45 380 trial participants, systemic AEs were experienced by 35% of placebo recipients after the first dose and 32% after the second. Significantly more AEs were reported in the vaccine groups, but AEs in placebo arms (“nocebo responses”) accounted for 76% of systemic AEs after the first COVID-19 vaccine dose and 52% after the second dose.

Meaning:
This study found that the rate of nocebo responses in placebo arms of COVID-19 vaccine trials was substantial; this finding should be considered in public vaccination programs.

 

Also nochmal: Wo sind sie denn, die Millionen, die an Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe leiden?
Diese Frage hast du leider nach wie vor unbeantwortet gelassen.

LG
Thorsten

 

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Patricia D. 1075 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Hallo Thorsten,

Wo sind sie denn, die Millionen, die an Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe leiden?“

Um einen einzigen Impfschaden zu melden, braucht ein Arzt 30 bis 45 Minuten, für die er 0,00€ erhält. In der gleichen Zeit könnte er z.B. 5 Leute mit einer Spritze mit einer mir suspekten Flüssigkeit versehen. Dafür bekäme er dann 140€, am Wochenende sogar 180€. Was wird er wohl lieber machen?

Da die Spritzung laut Lauterbach ja nebenwirkungsfrei ist, könnte man bei einem Schaden ja auch dem Arzt einen Fehler unterstellen.

So viel ich weiß haben bisher nur 2 Krankenkassen die hohe Zahl der Impffolgen bekannt gegeben, die ärztlich behandelt werden mussten.

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