Forum: Infektion & Prävention - Coronamassnahmen und RKI
Hej Thorsten St.
Stimmt, das RKI Protokol ist 8Monate älter als dein Post.
Also ca. 8 Monate mehr Zeit, Daten über der Virenlast/Ausseidungen zu sammeln, um zu folgenden Ergebnis zu kommen:
Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…)
Übrigens, wo liest Du heraus ,das sich die Aussage auf die 8 Monate bezieht. Ich sehe weder eine zeitliche Bergrenzung noch einen Hinweis auf ein bestimmten Virustyp.
Vor allem war es Alexander Kekulè der seine Enttäuschung über die Situation mit der Delta-Variante und den ab dieser Variante relativ nutzlosen Impfstoff zur Sprache brachte.
Omikron verändert sich so schnell, dass jeder Impfstoff der neu auf den Markt gebracht wird recht nutzlos ist.
Wenn zwei Impfhersteller den Markt beherrschen, dann muss man sich nicht wundern dass Impfstoffanpassungen ausbleiben. Die Konsequenz wäre, dass sie auf beträchtlichen Mengen eines veralterten Impfstoffes sitzen bleiben würden wen zeitig ein neur Imfstoff angepast wird. Die Herstellchargen gehen in Auflagen von Millionen und mehr. Diese - mit einem nue angepassten Impfstoff - veralterten Impfstoffe wegzuschmießen würde einfach bedeuten, dass die Firmen freiwillig riesige investierte Geldbeträge wegwerfen. Welches Unternehmen kann sich das schon leisten?
Mal von Nebenwirkungen und Impfsicherhiet abgesehen - bezogen auf die Delta-Variante, Omikron außen vor gelassen -, ein Markt für angepasste Impfstoffe kann nur funtionieren, wenn viele Hersteller konkurieren und nicht 2 Hauptakteure sich den Weltmarkt aufteilen, die Millionen - und ggf. auch mehr - Impfdosen auf Lager und in den Vertriebsnetzen als auch in der Produktion haben.
Hallo Thomas,
"Nö, eigentlich nicht Albrecht. So weit ich mich erinnere, war das Problem bei den neuen Varianten, dass sich die Spikes so schnell veränderten, auchninnerhalb ei er Variante, dass man mit der Anpassung der Impfung tatsächlich nicht hinterher kam..."
Wenn Deine Aussage zutrifft, dann hat Ugur Sahin gelogen. Dann bleibt nur die Alternative, dass der " Impfstoff" im Prinzip schon länger bekannt war und man nur auf das richtige Virus gewartet hat.
Honi soit qui mal y pense !
LG, Albrecht ( 23.07.2024 )
Hej Thomas V.
Gut erkannt mein Lieber!
Wußte gar nicht, das Du mit Dr. Wotak auf einer Linie bist
Kaum Nutzen durch den nicht angepaßten Impfstoff....nur die Nebenwirkungen, auf denen war/ ist Verlaß
Wie sagte er so schön:
Geringer Nutzen, maximales Risiko
Nö, eigentlich nicht Albrecht. So weit ich mich erinnere, war das Problem bei den neuen Varianten, dass sich die Spikes so schnell veränderten, auchninnerhalb ei er Variante, dass man mit der Anpassung der Impfung tatsächlich nicht hinterher kam.
Hallo Thorsten St.,
"..Aber das hatten wir jetzt bestimmt schon ein Dutzend mal, dass die Wirksamkeit der Impfung mit fortschreitender Entwicklung/Mutation des Virus rückläufig war..."
Seltsam, seltsam, dass die Impfstoffindustrie, die die "wirksame " Impfung gegen den Wildtypus innerhalb von wenigen Tagen entwickeln konnte ( lt. Ugur Sahin ) nicht in der Lage war, genauso wirksame Impfstoffe gegen die Mutationen zu entwickeln.
Oder sollte an derartigen "Impfstoffen" kein wirtschaftliches oder politisches Interesse bestanden haben ?
LG, Albrecht ( 23.07.2024 )
Hallo :-) ,
„Also ja, du tischt uns in deisem Zusammenhang offenbar mal wieder nur "Panikmache und Desinformation" auf.“
Und was tischst Du uns so alles auf? Und was hast Du uns so alles schon aufgetischt?
„ein befreudeter Neurologo konnte auf Nachfrage keinen Zusammenhang zwischen dem Tragen von (FFP2)Masken und degenerativen neurologischen Erkrankungen bestätigen.“
Und wenn „ein befreudeter Neurologo“ etwas nicht bestätigt, dann gibt es das auch nicht?
„Die Impfungen waren anfangs beim Wildtype sehr wirksam, sowohl bei Invektionsschutz, als auch bei Minderung der Vierenlast.“
Wann war das? Hast Du auch Nachweise dafür, dass diese Spritzen „sehr wirksam“ vor einer Infektion geschützt haben? Waren es lediglich vier Viren weniger?
Na Ole? Sehe ich da einen Hoffnungsschimmer, mir eine mögliche Falschbehauptung unterstellen zu können?
Neee. Ich sehe nur mal wieder eine deiner Unterstellungen.
Schon mal auf das Datum der jeweiligen Meldungen geschaut?
Die Impfungen waren anfangs beim Wildtype sehr wirksam, sowohl bei Invektionsschutz, als auch bei Minderung der Vierenlast. Ist ja auch logisch. Wer seltener oder weniger schwer erkrankt, weil das vorbereitete Immunsystem die Vieren schneller und besser in Schach halten kann, verbreitet auch weniger Viren. Dieser Schutz hat dann bei Alpha bereits etwas nachgelassen, bei Delta stark nachgelassen und bei Omikron nahezu wirkungslos. Das eine schwächer wirksame Impfung natürlich die Virenlast nicht mehr effektiv vermindern kann, ist ja wohl naheliegend. Dass mit forgeschrittener Pandemie Geimpfte und Ungeimpfte irgendwann gleichermaßen Kontakt mit dem Virus hatten und als Geimpfte/Genesene einen nahezu gleichen Immunschutz haben, sollte auch nicht überraschen. Da ist es dann auch nicht verwunderlich, dass Ende '22 (RKI Protokoll 12.10.2022) kein Unterschied mehr bei den Virusausscheidungen zwischen beiden Gruppen festgestellt werden können.
Aber das hatten wir jetzt bestimmt schon ein Dutzend mal, dass die Wirksamkeit der Impfung mit fortschreitender Entwicklung/Mutation des Virus rückläufig war...
Hej Thorsten St,
noch ein Beipiel für deine falschen Behauptungen, Geimpfte haben eine geringere Virenlast/ausscheidung als Ungeimpfte.
Damals warst Du noch unter dem Namen Schlafschaf 58 unterwegs
25.02.22 aus "Impfen gegen Corona"
Hej Thorsten,
was sollen deine Unwahrheiten? Warum stehst Du nich zu deinen früheren (falschen)Behauptungen
Thorsten St. 30.11.21 in "Impfen gegen Corona"
Du bist soooo leicht zu entlarven