Forum: Infektion & Prävention - Coronamassnahmen und RKI

Hej 

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung zum Thema FFP2 Masken (15.1.2021)

""FFP2-Masken sind für den Arbeitsschutz konzipiert. Sie sind Persönliche Schutzausrüstung, mit der sich Beschäftigte vor partikelförmigen (staubförmigen) Gefahrstoffen und Krankheitserregern schützen. Um die optimale Schutzwirkung der Maske zu gewährleisten, ist eine Unterweisung erforderlich. Denn wenn eine FFP2-Maske nicht richtig dicht sitzt, dann nützt sie nicht mehr als eine Mund-Nase-Bedeckung aus Stoff."

https://www.dguv.de/de/mediencenter/pm/pressearchiv/2021/quartal_1/details_1_418115.jsp

Hej Thorsten ST.

RKI Protokoll:

"Auf die Frage ob Masken verwendet werden sollen. Die Anwendung von FFP Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird nicht empfohlen."

[1, 230 Ergebnisprotokoll 29.07.2020, P.10]

Hej ,

Thorsten St unser Theoriker...

Auszug aus seiner Studie:

"Die Berechnung von n I basiert auf den von Bagheri et al. veröffentlichten multimodalen Anpassungen. ( 5 ) ohne Korrektur des Infektionsalters unter der Annahme einer SARS-CoV-2-Viruslast von 10 8,5 ml −1 , wie im Infektionsrisikomodell erläutert . Bagheri et al. ( 5 ) ermittelten ihre Passform anhand von Messungen an 132 gesunden Freiwilligen im Alter von 5 bis 80 Jahren bei Atmung und Lautäußerung."

Thorsten nimm Dir ein Beispiel an die Schweden

Keine Maskenpflicht, Keine Lockdown....geringere Übersterblichkeit

Thorsten, was sagen denn die RKI Protokolle über das FFP2 Maske tragen?

Komm schon, wenn einer das weiß dann doch Du!!  

Mean risk of infection for a breathing-only susceptible to be exposed to a breathing or speaking infectious in different scenarios as a function of time and for diameter cutoff of 50 μm. Other parameters used for generating results shown in this plot are μ, w = 4 viral load, virus copies per mL, and ID = 200. Details of scenario-specific parameters, for example, f_d, are presented in the caption of Fig. 1.

https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2110117118

=> geringstes Infektionsrisiko beim Tragen von FF..-Masken

Intressant.

Vor allem, da die Maskenpflicht bereits am 29.04.2020 ausgerufen wurde ("In allen Bundesländern gilt ab dieser Woche eine Pflicht zum Tragen von Schutzmasken im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkauf. Der Bund empfiehlt das Tragen der Masken dringend.") und das frühste Zitat aus den RKI Files vom 29.07.2020 stammt.

Und ja, FFP2 Masken sind ursprünglich ein Mittel des Arbeitsschutz. Und da ist es ebenso natürlich, dass sich Untersuchungen und Studien auf diesen Anwendungsbereich foussieren, bzw fokussiert haben. Und darüber, dass Schutzmaßnahmen korrekt genutzt werden müssen, um maximale Wirksamkeit zu entfalten, solle doh wohl auch Konsens bestehen.

Und natürlich gab es dann im Zuge der MaskenPflicht und der Corona-Pandemie weitere Untersuchungen und Studien, die die Wirksamkeit von (FFP2)Masken belegen. Exemplarisch z.B.:
https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz

Ich bin mir sicher, wenn es dich wirklich interessiert, wirst du noch viele weitere Studien und Untersuhungen zu dem Thema finden, die Nutzen und WIrksamkeit von (FFP2)Masken bestätigen

Trau dich ;-)

Hej Thorsten St.

"Wow. Tichy kennt den Inhalt der geschwärzten Passagen?"

Du nicht? Wundert mich, denn die weiter entgeschwärzten RKI Protikolle  sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Kannst Du nachholen:

https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file

Wow. Tichy kennt den Inhalt der geschwärzten Passagen?

News-Creation auf einem völlig neuen Level...

Liebe Foristen, 

war es der Impfwahn oder waren es andere Motive, die bei etlichen Empfehlungen des Corona-Expertenrates mitwirkten ?

Die bisher noch geschwärzten Passagen in den Empfehlungen dieses Gremiums lassen vermuten, dass ihr Inhalt - und er wird früher oder später vollständig offengelegt werden müssen - von solcher Brisanz ist, dass das Bundeskanzleramt nach wie vor eine " freiwillige " Entschwärzung ablehnt.

Viele Details dazu stehen heute in einem Bericht von Tichys Einblick.

LG, Albrecht ( 13.05.2024 ) 

https://...schuster.de/post/es-wird-immer-unfassbarer-lauterbach-wollte-1g-fuer-handel-und-restaurants/

Liebe Foristen, 

"Es wäre weiterführend, wenn man sich an den Tatsachen orientieren würde.."

schrieb Thomas am 23.04.2024. Wie recht er damit hatte, zeigt sich hier:

 Denn um solche Tatsachen, sehnlichst von allen Massnahmebefürwortern erwartet, handelt es sich im Folgenden:

"Es waren einige der ersten Amtshandlungen des damals frischgebackenen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) im Winter 2021/22: Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate, Einführung des sogenannten „2GPlus“ in der Gastronomie oder die Befeuerung der Debatte um eine allgemeine Impfpflicht. Den Nachweis eines Nutzens nur einer dieser Maßnahmen blieb Lauterbach schon damals schuldig – sie wurden von der Bundesregierung schlicht und einfach erlassen, weil sie es konnte.

Doch es hätte noch deutlich schlimmer kommen können, zumindest für die Ungeimpften, und es wird jetzt auch klar, weshalb in den vor wenigen Wochen freigeklagten RKI-Protokolle teilweise ganze Seiten geschwärzt waren. Dass Lauterbachs Behauptung, dabei handele es sich lediglich um die Namen von Mitarbeitern, nicht stimmen konnte, lag auf der Hand. Tatsächlich verbargen sich hinter den unkenntlich gemachten Stellen aber auch Fakten, die den Minister selbst in höchste Bedrängnis bringen könnten..."

LG, Albrecht ( 10.05.2024 )