Forum: Infektion & Prävention - Impfpflicht Corona

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Martina M. 194 Kommentare Angemeldet am: 04.05.2019

... und als  "Gesundheitszertifikat", mit dem man vielleicht um die Impfung herumkäme, müsste doch ein solides Aminogramm gelten. Da habe ich aber ernste Zweifel, dass irgendein Amt so klar denkt.

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Martina M. 194 Kommentare Angemeldet am: 04.05.2019

Ein beeindruckendes Video hierzu gibts von der Schwindelambulanz Sinsheim "Corona 39"

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Uwe,

"Trotzdem meine ich darf man die Dikussion kritisch begleiten"

Absolut

"Nun ist auch eine Impfpflich per se nichts Schlechtes (meine Meinung), aber auch zum Impfen bez. Corona gehört die Beachtung der Verhältnismäßigkeit."

Ebenfalls d'accord.

 

Hi Robert,

"Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob die Hg oder Alu isst oder ob es Dir ein Dein System reingehämmert wird."

Ja, keine Frage. Aber von wieviel reden wir hier denn; unabhängig davon, dass es auch Impfstoffe ohne Quecksilber und Aluminum gibt?

Bei Aluminium reden wir z.B. von 0,125 bis 0,85 Milligramm Aluminium pro Impfdosis.
Mit ihrer Ernährung nehmen Erwachsene zwischen 7 und 9 Milligramm Aluminium zu sich; pro Tag. Kakao-Pulver z.B. mit ~100mg/kg.

Keine Frage, wenn es Aluminium und Quecksilber freie Impstoffe gibt, sind die natürlich zu bevorzugen. Aber wenn es sich um Einmal- oder Zweimal-Impfungen handelt, sollte man schon die Kirche im Dorf lassen, beim Vergelich mit anderen Aufnahmewegen und Mengen bei Al und Hg.

Vielleicht wird ja auch eine neue Impftechnik die Problematiken entschärfen:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/neue-methode-schmerzlose-impfung-mit-nadelpflaster/1886798.html

Dabei kann dann z.B. auf Konservierungsstoffe und Adjuvantien verzichtet werden und man kommt mit einer geringeren Menge Antigen aus, weil die Immunantwort prinzipbedingt besser ausfällt.

 

Merkste was? Kein so triviales Thema...einfach mal normale, tägliche Expositionen und Aufnahmen in Relation setzten.

Nochmal: Impstoffe frei von fragwürdigen Substanzen sind zu bevorzugen und vielfach auf verfügbar. Aus einer möglichen(!) Belastung von Impfstoffen mit geringsten Mengen Al und Hg eine generelle Impfverweigerungshaltung zu generieren, wird der Sachlage nicht gerecht. Und eine allgemeine Impfpflicht ist natürlich tunlichst mit allen legalen(!) Mitteln zu vermeiden; im Sinne der Freiheit des einzelnen.

Grundsätzlich muss man aber auch differenzieren zwischen Meinungsfreiheit (ich darf anderer Meinung sein und dieses auch äußern) und Handlungsfreiheit (ich kann machen was ich will und muss mich nicht an Regeln halten, wenn sie mir nicht gefallen).

LG Thorsten

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Robert K. 3842 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Guten Morgen Thorsten,

>Quecksilber? Wieviel wäre denn dann in einer Impfdosis zu erwarten? Mehr oder weniger, als in einer Dose Thunfisch?

Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob die Hg oder Alu isst oder ob es Dir ein Dein System reingehämmert wird.

Beides wird per Nahrung relativ schlecht aufgenommen...vor allem Alu. Da geht man von 0.3% Aufnahme durch den Magen-Darmtrakt aus.

Dagegen stehen 100%, wenn Dir das in den Arm geknallt wird. Quecksilber verhält sich ähnlich...wird oral nur gefährlich, wenn es in der Methyl-Form vorliegt. Ganz anders dann im Impfstoff. Und die Dosis ist nicht wirklich gering...sind zT mg bei ALu.

Und dann muss man wissen, dass in Deutschland ca. 6-8% der Einwohner alle drei GST-Schwermetallentgiftungsgene defekt haben. Kann Dir natürlich egal sein, wenn Du mindestens 2 davon hast...

Merkste was? Kein so triviales Thema...wobei das die Schulmedizin bislang nicht interessiert.

VG,

Robert

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Uwe H. 75 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Guten Morgen,

"Breitet sich hier ein Ingofizierung aus?"

Ich hoffe nicht. Trotzdem meine ich darf man die Dikussion kritisch begleiten, denn zum Einen ist die Einführung einer Impfpflicht grundsätzlich nichts Neues (aktuell: Masern für bestimmte Gruppen), zum Anderen ist der politische Ruf nach einer Impfpflicht bez. Corona schon lange da (siehe z.B. Söder, aber auch viele andere) und das Finden eines Impfpfstoffes wird mit Hochdruck betrieben, die ersten klinischen Studien laufen an und das Serum Institute of India möchte bereits mit der Produktion beginnen ohne die finalen Ergebnisse der Studien abzuwarten.

Nun ist auch eine Impfpflich per se nichts Schlechtes (meine Meinung), aber auch zum Impfen bez. Corona gehört die Beachtung der Verhältnismäßigkeit.

Gruß Uwe

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Spannend.

Da wird schon für eine Gegenwehr, notfalls gewaltsam, gegen eine Impfpflicht geplant, dies es gar nicht gibt. Wegen eines Impstoffs, der noch gar nicht existiert (von Zulassung ganz zu schweigen).Wegen Adjuvantien, die kaum noch bis gar nicht mehr eingesetzt werden.

Quecksilber? Wieviel wäre denn dann in einer Impfdosis zu erwarten? Mehr oder weniger, als in einer Dose Thunfisch?

Da wird schon über gewaltsamen Widerstand sinniert,  ohne auch nur vorher mal den Rechtsweg in Erwägung zu ziehen. Geht's noch?

Breitet sich hier ein Ingofizierung aus?

...

Thorsten 

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Uwe H. 75 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Alex,

da muss gar nicht die Polizei kommen. Ideen wie es trotzdem geht findest du hier:

https://www.heise.de/tp/features/Corona-Gesundheitszertifikat-als-Exitstrategie-4710660.html

 

Gruß Uwe

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Johannes S. 18 Kommentare Angemeldet am: 03.11.2018

Eine Impfpflich würde wohl eher bedeuten dass man nicht mehr in der Lage sein würde seinen Beruf auszuüben oder sonstirgendwie am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen ohne einen Impfnachweiß. OK als friedliebender Mensch wäre ich wohl auch bereit dieses Konsequenzen zu tragen. Wenn es aber tatsächlich zu einem Zwang käme würde ich mich in letzter Instanz und wenn alle anderen Mittel versagen auch mit Gewalt zur Wehr setzen. Wenn ich die Gelegenheit hätte mich vor der Verfügbarkeit eines Impfstoffes zu infifzieren würde ich sie nutzen. Ich kenn nur leider keinen mit Corona.

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Simone 436 Kommentare Angemeldet am: 21.11.2018

https://twitter.com/ThinkCorona/status/1255052604830298114?s=20

... ich überlege auch, wie wehren... Ideen habe ich im www gefunden wie z.B. Du könntest eine Allergie etc. gegen einen der zugesetzten Stoffe haben... Du könntest einen Test für Antikörpertiter im Blut machen lassen, durch die Angabe die Krankheit bereits gehabt zu haben...

diese Impfbescheinigungen sind auch interessant...

https://www.impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/impferklaerung.pdf

https://www.impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/impferklaerung.pdf

 

 

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Robert K. 3842 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hier noch aus der Studie:

"Tetanus immune protection is evaluated by tetanus-specific IgG antibodies, similar to the
mechanisms of seroconversion that have been discussed in relation to the hepatitis B and
influenza A vaccines. Tetanus antibody titers ≥ 0.1 IU/ml constitute a serologic correlate of
protection, which is assessed by ELISA, and titers > 5 IU/ml indicate long-term protection
[78, 79]. One study demonstrated that children (8–17 years of age) with a BMI above the
85 th percentile (BMI 29.1 ± 1.6) had significantly reduced (p<0.05) tetanus-specific IgG
levels (2.6 ± 0.6 IU/ml) when compared to healthy-weight (BMI 18.4 ± 0.7) children (4.2 ±
0.5 IU/ml) [14]."

Kurz: die Kinder mit BMI um die 30 hatten nur 60% der Antikörper wie Kinder mit einem normalen BMI von 18.4.

Und hier die Studie: The weight of obesity on the human immune response to
vaccination, DOI: 10.1016/j.vaccine.2015.06.101

VG,

Robert

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