Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Moin Albrecht. Mir hat sich nie die Fixierung auf das Spikeprotein erschlossen.
Die Problematik damals war doch, dass dieses Virus systemisch den gesamten Körper befallen konnte. Je nach Veranlagung und Konstitution kam es zu Entzündungsreaktionen des gesamten Organismus bis hin zum Tod.
Hier griff die Impfung ein und die Erkrankung beschränkte sich auf die Infizierung des MundRachenraumes, mitunter kam es noch zum Ausfall des Geschmacks-und Geruchssinns, also war das Virus noch Richtung Gehirn aktiv.
Verläufe mit Todesfolge waren mit der Impfung eine Ausnahme.
Du fragtest, wie diese Reduzierung schwerer Verläufe nachgewiesen wurde - dieses ergab die Statistik, die Todesfälle,gingen drastisch zurück; am besten zu sehen während der Deltazeit.
Wie schon gesagt, das Thema Spikeproteine war nie gestellt, das kam es erst deutlich später zur Diskusssion...geprägt durch die QD Szene.
Hallo Thomas,
"..Bei der Impfung ging es ... darum, schwere Verläufe zu verhindern. .."
Das war das Versprechen der Impfstoffindustrie. Wie wurde denn nachgewiesen, dass schwere Verläufe tatsächlich verhindert wurden ? Nachdem das virale Spikeprotein gleichermaßen toxisch ist wie das Spikeprotein, das herzustellen die menschliche Zelle durch die Injektion der in LNP verpackten modRNA unausweichlich gezwungen wird, wie sollen da schwere Verläufe verhindert werden ? Die hinter dieser Behauptung angeblich steckende Logik hat sich mir noch nie erschlossen.
LG, Albrecht ( 12.04.2024 )
Albrecht, das würde ich nicht so stehen lassen! Ich habe schon querdenkerische Ansätze bei dem Arzt festgestellt! So schätze er das Virus z.B. als laborgemacht ein, wir hatten das Thema auch schon.
Weiss ich nicht. Im Statistikfall des Arztes werden es infiziert und krankgewordene sein.
Gar nicht, weil er es nicht kann, wie er selbst sagt! Er stellte lediglich fest, daß es keinen Unterschied macht, ob derjenige ungeimpft erkrankte, oder geimpft erkrankte, oder geimpft nicht erkrankte. Mit anderen Worten, ob nur erkrankt, oder auch noch geimpft, betreffend der Spikeproduktion gibt es keinen Unterschied. Also ist nicht die Impfung die Ursache.
Bei der Impfung ging es nie darum, keine Spikes nachzuweisen. Es ging darum, daß Infektionsrisiko niedrig zu halten...was nicht wirklich funktionierte, bzw nur kurzfristig...sondern darum, schwere Verläufe zu verhindern. Das Thema Spikes, oder Antikörper, war überhaupt nicht einzuschätzen, oder gar einThema.
Hallo Thorsten St.,
"Du hast Quellen und Bestätigung dafür gebracht, dass:
"Normale RNA in kurzer Zeit (Größenordnung Minuten bis Stunden) abgebaut wird"
Diese Instabilität der mRNA war ja auch der Grund dafür, weshalb die Firma CUREVAC in Tübingen mit ihrem Impfstoff gescheitert ist. CUREVAC verwendete nämlich keine modRNA, sondern nur mRNA, mit den bekannten Ergebnis, dass ihr Impfstoff die für die Zulassung erforderliche Untergrenze einer 50% - igen Wirksamkeit nicht erreichte.
Diese Instabilität der mRNA oder vielmehr deren Beseitigung war ja auch der Grund dafür, dass die Entwickler der modRNA, Katalin Kariko und Drew Weissmann, dafür 2023 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielten.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/02/06/der-verlogene-medizin-nobelpreis-2023-die-korrumpierung-einer-institution/
LG, Albrecht ( 12.04.2024 )
Hallo Thorsten St.,
"..keinen Beleg dafür gebracht, dass die Impfspikeproduktion über Wochen und Monate anhalten kann."
Dann musst Du eben den jeglichen Querdenkertums unverdächtigen Arzt fragen, auf den sich Thomas bezieht. Der hat es schliesslich mit menschlichen Probanden zu tun. Auch hat die Berliner Feuerwehr keine Mäuse gerettet, sondern schwerkranke Menschen.
LG, Albrecht ( 12.04.2024 )
Ok Albrecht.
Du hast Quellen und Bestätigung dafür gebracht, dass:
- "Normale RNA in kurzer Zeit (Größenordnung Minuten bis Stunden) abgebaut wird
- Mäuse, wenn sie mit Menschen-Impfdosen konfrontiert werden, Entzündungsreaktionen zeigen
Du hast leider keinen Beleg dafür gebracht, dass die Impfspikeproduktion über Wochen und Monate anhalten kann.
Ok Albrecht.
Du hast Quellen und Bestätigung dafür gebracht, dass:
- "Normale RNA in kurzer Zeit (Größenordnung Minuten bis Stunden) abgebaut wird
- Mäuse, wenn sie mit Menschen-Impfdosen konfrontiert werden, Entzündungsreaktionen zeigen
Du hast leider keinen Beleg dafür gebracht, dass die Impfspikeproduktion über Wochen und Monate anhalten kann.
Hallo Thomas.
"..Egal, ob geimpft, geimpft und infiziert, oder nur infiziert, bei allen Probanden findet er hohe und dauerhafte Spikeproduktionen..."
Woher weiß er, dass der nur geimpfte Proband sich nicht auch mit Corona infiziert hat, ohne krank geworden zu sein ?
Wie unterscheidet der Arzt, ob beim geimpften und dennoch infizierten Probanden das Spike von der Infektion oder von der Impfung stammt ?
Und was bedeutet das für die Wirksamkeit der Impfung ? Wenn bei dem Probanden trotz Impfung ebenso dauerhaft Spikes nachgewiesen werden können wie bei einem ungeimpften Probanden, welchen Erfolg hatte dann die Impfung ?
LG, Albrecht ( 12.04.2024 )
Hallo Thorsten.,
"Wie lange "zwingt" denn die verimpfte modRNA die menschlichen Zellen, das Skipeprotein zu produzieren?
Wie lange ist da im Verlauf einer natürlichen Infektion der Fall?"
die Antwort findet sich hier:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/hohe-gefahren-durch-anhaltende-spike-produktion-durch-die-covid-19-impfstoffe-waren-die-hersteller-nur-zauberlehrlinge/2023-04-24/34/
Verlängerte modRNA-Lebensdauer kann zu langfristiger Spike-Produktion unbekannter Dauer führen. Dies kann zu Dauerentzündungen, Vitalstoffmangel, Behinderung des Stoffwechsels und zur Zellenergie-Erschöpfung führen.
In einer Studie aus 2017 (https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.1700006)
wurde nachgewiesen, dass die Lebensdauer von natürlich vorkommender mRNA nur wenige Minuten beträgt. Demgegenüber wurde die in den Covid-19-Injektionen enthaltene modRNA jedoch genetisch auf Langlebigkeit optimiert, so dass sie über Wochen und Monate - letztlich unbekannt lange - in unseren Zellen aktiv sein kann. Dies ist Folge davon, dass hier ein kleiner Baustein der mRNA so verändert wurde, dass die körpereigenen Regulationsmechanismen, welche die körpereigene mRNA nach einigen Minuten abbauen würden, die fremdartige künstliche modRNA nicht als solche erkennen und somit auch nicht „abstellen“ kann. Abbau-Enzyme wie RNasen oder „Ablesestopper“ wie microRNA erkennen wegen der geänderten Bausteine die künstliche mRNA nicht. Daher läuft der einmal gestartete Prozess unkontrolliert immer weiter –teilweise über Monate!
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"Dass die Lipid-Nanopartikel ebenfalls toxisch sind, ist inzwischen allgemein bekannt."
In welcher Studie wurde das nachgewiesen und für welche Dosierung gilt das? Welche Auswirkungen hat diese Toxizität?
die Antwort auf dieses sehr komplexe Problem findet sich hier
The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221014504
und auch hier:
https://de.brownstone.org/Artikel/Hinterfragen-von-Lipid-Nanopartikeln/
LG, Albrecht ( 12.04.2024 )
Hej Thorsten St.
""Was ist übrigens mit anderen Städten und Gemeinden?"
Man muß im Internet gar nicht suchen, sondern nur die Liste der ehemals impfbegeisterten Ärzten posten.
Ärzte , die aufgrund der Erkrankungen ihrer Patienten seit der Impfung, ihre Meinung zur Covid Impfung drastisch geändert haben.
Noch so ein Beispiel:
Am Anfang habe er der Corona-Impfung offen gegenübergestanden, sagt der Rottenburger Kardiologe.
"Doch dann kamen Christian Eick Zweifel: