Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Ole 912 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

Dr. V. Eissinger  aus Papenburg. Er impfte 17.600 Menschen gegen Corona und empfiehlt aufgrund der vielen Nebenwirkungen ( Thrombosen, Embolien, Atembeschwerden: Lange Liste an Impfschäden) heute nicht mehr ! 

Dr. Volker Eissing Allgemeinmediziner Eissing geht noch näher auf seine Kritikpunkte ein. „Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt.

Hierauf hatten führende Virologen zu einem sehr frühen Zeitpunkt hingewiesen.

“ Kritische Stimmen wurden nach Ansicht des 63-Jährigen mundtot gemacht. „Kritik war nicht erlaubt.

Auch sehr viele ernst zu nehmende Einwände und Fragen wurden nicht toleriert.

Die Leute wurden sofort als Querdenker abgestempelt und Querdenker waren nach wenigen Tagen Rechtsextremisten.“

Dieses politische Vorgehen sei indiskutabel gewesen und habe einen „unglaublichen Schaden hinterlassen.“

Dies vor allem deshalb, weil mittlerweile Wissensstand sei, dass viele kritische Stimmen zum Impfverfahren, zu Konsequenzen und Folgen der Impfungen aus heutiger Sicht laut Eissing richtig waren.

https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310#comments

Das sagt ein Arzt aus der Erfahrung von 17.600 Covidimpfungem

 

 

 

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Wow, er weiß noch, dass er 17600 Menschen geimpft hat. Aber die "Nebenwirkungen" sind nur "viele"?! Der Arzt hat ja offenbar einen Doktor, d.h. er sollte wissen, wie wissenschaftliches und evidenzbasiertes Arbeiten geht.

"Viele" ist jetzt nur eine mäßig wissenschaftliche Angabe...

´

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Für 11.600 „Impfungen“ wurden fast eine halbe Million € bezahlt. Davon bleibt dem Arzt ein hübsches Sümmchen. Deshalb hat ihn wahrscheinlich interessiert, wie viele Impfungen er durchgeführt hat.

Da die Nebenwirkungen von sehr unterschiedlicher Dauer und Intensität sind, lässt sich eine genaue Zahl nicht angeben. Denn wo macht man die Grenze, was man jetzt wirklich als Nebenwirkung zählt? 3 Tage Schmerzen? 14 Tage Schmerzen? ..... Nur Tote?

Ich bin keine Ärztin, habe aber schon vor Beginn dieser Spritzerei gewusst, dass mit diesen eiligst auf den Markt geworfenen Substanzen äußerste Zurückhaltung geübt werden müsste. Hätte sich jeder Arzt nicht auch diese Informationen holen können? Ich habe auch von der „Gefährlichkeit“ dieses Corona-Virus gewusst ... Ein Arzt etwa nicht?

Schön, wenn jetzt einige Spritzenärzte zugeben, dass es viele Nebenwirkungen gab. Es kann aber durchaus sein, dass sie fürchten mit dem heutigen Wissen eventuell doch noch haftbar gemacht werden, wenn sie weiterhin Menschen schädigen.

 

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Ole 912 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

"Der Arzt hat ja offenbar einen Doktor, d.h. er sollte wissen, wie wissenschaftliches und evidenzbasiertes Arbeiten geht."

Richtig Thorsten!

Das weiß er! 

Deswegen sein Artikel, das die Ergebnisse und Erfahrungen aus 17.600 Impfungen herzlich wenig mit den  "wissentschaftlichen und evidenzbasierte Arbeiten"  der  Pharmaindustrie zu tun haben.

Zur Erinnerung:

" „Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt. Hierauf hatten führende Virologen zu einem sehr frühen Zeitpunkt hingewiesen. “ Kritische Stimmen wurden nach Ansicht des 63-Jährigen mundtot gemacht. „Kritik war nicht erlaubt."

Maximales Risiko, minimaler Nutzen!

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Thorsten, ich kenne einen Arzt, der führt eine Statistik bei seinen Patienten über den Impfstatus, Infektionen und Auswirkungen. Seinen Ausführungen nach, kann er keine definive Aussage darüber treffen, wie sich die Impfung, oder die Nichtimpfung auf Nebenwirkungen wie Myocarditis auswirkt. Die Situation ist inzwischen völlig verwaschen. Da sind Patienten, die sind geimpft und infiziert, oder ungeimpft und infiziert.  Die einen mehrfach infiziert, andere nur 1x. Seine Worte, er kann keine Unterschiede in den Nebenwirkungen ausmachen, weder bei der Myocarditis, noch bei Long Covid, oder auch PostVac.

 

 

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Ole 912 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas,

Wir erinnern uns an den Arzt.

Der Arzt der sich selber nicht gegen Corona geimpft hat!

Bei einer effektiven und sicheren Impfung sollte die Situation nicht  voellig verwaschen, sondern klar und deutlich sein!

  

 

 

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hej Ole.

"Maximales Risiko, minimaler Nutzen!"

Und täglich grüßt das Murmeltier.  Du wirst sicher wieder keine Informationen zu einer quantitativen Abschätzung liefern wollen, oder?

"Ziel der Politik war..."

Na wie gut, dass der Arzt weiß(!) was das Ziel der Politik (damals übrigens CDU geführt unter Merkel) war/ist...

@Thomas: aus meiner Sicht ist das Thema Corona-Impfung mittlerweile obsolet. Damals war es (für mich) die Richtige Entscheidung,  sich impfen zu lassen und das eigene Immunsystem auf das neue Virus vorzubereiten. 

Jetzt ist das Virus nicht mehr so neu und weiteres Impfen (für mich) nicht mehr so wichtig. Die Unterschiede zwischen geimpft und ungeimpft  verschwimmen und verwischen in der Tat. Mittlerweile dürfte  der Vorteil der anfänglichen Impfungen gegen Null tendieren; speziell für die, die (wie auch immer) schon die eine oder andere Infektion erfolgreich überstanden haben. Alle zwischenzeitlich Infizierten (egal ob symptomatisch oder nicht) sind mittlerweile auf natürlichem Wege "geimpft" bzw. "geboostert".

@Albrecht: unabhängig davon,  woher das Virus tatsächlich stammt. 

Ich kann gut damit leben, dass sogar unsere Queries und deren Vordenker bei den vielen,  vielen "Weissagungen" auch das eine oder andere mal nicht ganz daneben lagen. Bedauerlich ist nur, dass sie sich nie von ihren offensichtlichen Fehlprognosen/Fakebehauptungen distanzieren konnten.

 

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Ole 912 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

"Damals war es (für mich) die Richtige Entscheidung, sich impfen zu lassen und das eigene Immunsystem auf das neue Virus vorzubereiten."

nennt man " Virus willkommen -  Kultur"

Je hæufiger geimpft desto hæufiger mit Corona iniziert! Længs bewiesen (u.a. Cleveland Studie). Frag Thomas, der kann ein Lied davon singen....    

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Die Unterschiede zwischen geimpft und ungeimpft verschwimmen und verwischen in der Tat. Mittlerweile dürfte der Vorteil der anfänglichen Impfungen gegen Null tendieren; speziell für die, die (wie auch immer) schon die eine oder andere Infektion erfolgreich überstanden haben. Alle zwischenzeitlich Infizierten (egal ob symptomatisch oder nicht) sind mittlerweile auf natürlichem Wege "geimpft" bzw. "geboostert".

Das seh ich auch so!

Gerade diejenigen, die erst mit Omikron einen Erstkontakt hatten, konnten das Impfprozedere überspringen. Dem gegenüber standen leider diejenigen, die ihren Erstkontakt mit Delta hatten, vielleicht gesundheitlich angeschlagen waren und diesen Erstkontakt nicht überlebten. 

 

 

 

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"nennt man " Virus willkommen - Kultur""

Vielleicht nicht unbedingt Willkommenskultur, aber sich zumindest auf die Ankunft vorbereiten. Die Alternative wäre nämlich, das Virus "draußen" zu halten, an der "Einreise" zu hindern. Quasi Maske / AHA.

Warte mal, im Grunde haben wir ja beides gemacht smile

 

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