Forum: Gesundheit - Finger weg von Vitamin D....
@Albrecht
Selbstverständlich wird Viamin K2 MK7 2x200mcg (95-99% All Trans) dazu genommen :-) Ebenfalls 400mg Magnesium. Trotzdem Danke für den Hinweis.
Bisherige Ergebnisse der "Testkandidaten"
1) Erwachsene Frau : Kernobstallergie, Katzenhaar sowie Pollenallergie die seit ewigen Zeiten bestanden sind ..... weg !
2) Erwachsener Mann: Ständige Erkältungen mit Teils heftigen Enzuündungen (mehrfach jährlich) sind .... weg ! (Zusätzlich wird auch 1500mg CURCUMIN genommen)
3) Erwachsener Mann: Nahezu chronische Nacken und Rückenschmerzen > weg
4) Kindergartenkind mit bösartiger Krebserkrankung vor 3 Jahren inkl. heftiger Chemos und komplett abgetöteten Imunsystems:
Kein Rezidiv und gesündeste Kind im Kindergarten in 1,5 Jahren Kindergarten 0 x Durchfall 0x Erbrechen 0x notwendiger Arztbesuch
0x wirklich krank 2x 40Grad Fieber für je 1-2 Tage selbst dabei noch fit genug zum Spielen !
4000 - 5000 I.E. Vitamin D3 und 400mcg K2 Jede Menge Vitamin C , B-Komplex , Zink , Curcumin, Schwazkümmelöl , Jod , Graviola Tee, AloeVera-Saft ......
Hier in diesem Thema würde ich gerne die Sinnhaftigkeit eines D3 Wertes von 100ng und mehr diskutieren.
Dem oben verlinkten PDF nach regenerieren sich zum Beispiel heftige Augenerkrankungen bei einem Wert von 100ng und mehr.
Mich beschleicht das Gefühl, dass die Pharmaindustrie die heilenden Effekte des Vitamins D3 ganz genau kennen und daher versuchen allen klarzumachen, dass bereits 30ng ein toller Wert sind und mehr als 70ng nicht erreicht werden sollen.
Diese ganzen Deppenärzte in der Presse die momentan gegen D3 stänkern kotzen mich mit ihrem Halbwissen und Unwissen an.
Ich kenne niemanden, wirklich NIEMANDEN der schlechte Erfahrungen mit 20.000i.E täglich gemacht hat.
Ich habe auch noch nie von einer nachgewiesenen Erkrankung eines Menschen aufgfrund erhöhten Vitamin D3 Werten (25-OH) gehört.....
@Ute
"In meinem persönlichen Umfeld hat der Start einer VitaminD3 Zuführung bei allen "Teilnehmern" zu deutlichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes und Wohlbefindens geführt"
Gratuliere uneingeschränkt !
Und denkt ihr immer daran, Vitamin D mit Vitamin K2 und mit Magnesium zu kombinieren ?
http://edubily.de/2016/08/vitamin-k/
http://edubily.de/2018/03/magnesium-vitamin-d/
Das ist unbedingt notwendig und leicht zu bewerkstelligen.
lG, Albrecht
Guten Morgen.
Mein erster Beitrag hier...
Was denkt ihr hierzu: ?
In meinem persönlichen Umfeld hat der Start einer VitaminD3 Zuführung bei allen "Teilnehmern" zu deutlichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes und Wohlbefindens geführt. 20.000i.E bei Erwachsenen sehe ich als Minimum um den gewünschten Wert von 100ng zu erreichen.
Die Informationen im verlinkten PDF bestätigen mich in meiner Annahme dass selbst der höchste offiziell empfohlene Normal-Wert noch zu gering ist um den Heilungsprozess des Körpers optimal zu fördern.
sorry, der link in meinem Beitrag von 06.03.2018 war unzutreffend.
Richtig ist:
https://m.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM&feature=youtu.be
passend zum Thema:
wer die newsletters von Dr. Strunz vom 31.03.2016, 07.12.2016 und 27.02.2017 gelesen und verinnerlicht hat, der wird sich auch gerne und mit Gewinn auf YOUTUBE den Vortrag
Vitamin D – „Hype oder Hope“ Vortrag von Prof. Dr. Jörg Spitz
anschauen:
https://youtu.be/xEU7Hb8KrpM
@Jean: Sehe ich genauso. Finde die Antwort total daneben...gut wäre gewesen: Nein, dass ist in folgener Studie aufgezeigt worden, dass dem nicht so ist. ...oder wenigstens: Bei den über 10.000 Patienten, die ich bereits behandelt habe, habe ich sowas nie gesehen.
Meinungen ohne Inhalt kann jeder haben. Nur leider gab es davon schon viel zu viel falsche, insbesondere in der Medizin.
Bei Andrea ist es ja auch so, dass vom Doc tatsächlich ein sehr hoher Blutwert angestrebt wird. Was für viele Krankheiten wohl hilfreich ist, aber vielleicht nicht für alle? EBV? ...
VG
Robert
Der Dr Spitz scheint seine Meinung auch öfters zu wechseln:
Spitz: Vitamin D besitzt eine sehr hohe therapeutische Breite. Damit bei Erwachsenen eine chronische Überdosierung auftritt, sind normalerweise täglich 40 000 IE über mehrere Monate notwendig. Eine Hypervitaminose ist erst ab Werten von größer als 150 ng/ml im Serum zu erwarten.
Quelle:https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=4335
Liebe Grüße,
Danke für Deinen Bericht. Ich verlasse mich bei solchen Dingen nicht auf die persönliche Meinung eines
einzigen Gottes in Weiß. Es ist einfacher Aussaagen zu machen, und, wenn man es gut kann, die Leute vom Hocker zu reissen,
als das ganze schriftlich, mit Referenzen für die gemachten Aussagen, darzustellen.
Was hilft die Aussage von Professor Dr. denn der Andrea ? Genau, absolut nichts.
Liebe Grüße,
ich will nicht angeben, aber auf dem Beipackzettel zu Dekristol steht, dass Dekristol nicht angewandt werden darf bei Störung des Parathormonhaushalts.
Soweit ich mich erinnere, stand früher auf dem Zettel, dass man regelmäßig das Parathormon kontrollieren lassen soll.
Ich habe das längere Zeit gemacht. Der Spiegel war jeweils im Normbereich, so dass ich irgendwann aufgehört habe mit der Kontrolle.
Außerdem sagt der Waschzettel: "... sollten die Calciumspiegel im Blut und im Urin regelmäßig überwacht werden und die Nierenfunktion durch Messung des Serumcreatinins überprüft werden." Calcium im Blut habe ich vor Kurzem messen lassen, im Urin bisher noch nie. Creatinin habe ich auch längere Zeit messen lasssen.
In HH am Neuen Wall gibt es einen Endokrinologen, der gesagt hat, Vitamin D solle ich nicht substituieren, es sei auch ein Hormon und es sei noch gar nicht erforscht, was es für Auswirkungen haben könne. Er hat mir generell abgeraten, NEM zu nehmen. Er ist ca. Mitte 70 und nimmt keine NEM. (Ich habe gedacht, so wie er möchte ich mit Mitte 70 nicht aussehen ...) Ich hatte damals - vor etwa zwei Jahren - ziemlich viel Dekristol "eingeworfen". Jetzt sind es zwei Kapseln pro Woche - pas de problèmes.
@ Jean,
stimmt. Da ich meine Vitamine im Internet kaufe und zwar meistens von Nicht-Pharmaherstellern bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen.
Den Beipackzettel gibts übrigens hier:
https://www.sanicare.de/images/ecommerce/04/00/04007393_2008-11_de_o.pdf
zum Download. Da steht sogar was zu Thema Störung des Parathormonhaushalts. Das war doch Andreas Problem.
mea culpa Andrea, dann ist das wohl doch nicht so selten.
Also immer die Beipackzettel googlen und lesen. Ich geb zu, mach ich nie. Aber aus Erfahrung wird man eben klüger.
LG
Martin